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Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel: Das einfache Rezept für perfekten Genuss

Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel – allein der Name klingt schon nach Herbstzauber, oder? Stell dir vor: Saftige, leicht säuerliche Zwetschgen, gebettet auf einem lockeren Teig und gekrönt von knusprigen, buttrigen Streuseln, die mit gerösteten Haselnüssen verfeinert sind. Ein Kuchen, der nicht nur den Gaumen verwöhnt, sondern auch die Seele wärmt.

Zwetschgenkuchen hat in Deutschland eine lange Tradition und ist besonders in der Pflaumenerntezeit ein beliebter Klassiker. Jede Region hat dabei ihre eigenen kleinen Geheimnisse und Variationen. Was aber alle eint, ist die Liebe zu diesem einfachen, aber unglaublich leckeren Kuchen. Die Kombination aus süßem Teig, fruchtiger Füllung und knusprigen Streuseln macht ihn unwiderstehlich.

Warum lieben wir Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel so sehr? Es ist die perfekte Balance zwischen Süße und Säure, die Texturvielfalt von weichem Teig, saftigen Früchten und knusprigen Streuseln, und natürlich der unvergleichliche Geschmack von Haselnüssen, der dem Kuchen eine besondere Note verleiht. Außerdem ist er relativ einfach zuzubereiten und eignet sich hervorragend für Kaffeekränzchen, Familienfeiern oder einfach nur, um sich selbst einen schönen Nachmittag zu versüßen. Lass uns gemeinsam diesen köstlichen Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel backen und den Herbst in vollen Zügen genießen!

Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel

Ingredients:

  • Für den Teig:
    • 300g Mehl, Type 405
    • 150g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 100g Zucker
    • 1 Ei (Größe M)
    • 1 Prise Salz
    • 2 EL kaltes Wasser (optional, falls der Teig zu trocken ist)
  • Für den Belag:
    • 1 kg Zwetschgen, halbiert und entkernt
    • 50g gemahlene Haselnüsse
    • 2 EL Zucker (zum Bestreuen der Zwetschgen)
    • 1 TL Zimt (optional)
  • Für die Streusel:
    • 150g Mehl, Type 405
    • 100g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 75g Zucker
    • 75g gemahlene Haselnüsse
    • 1 Prise Salz
    • 1/2 TL Zimt (optional)

Zubereitung:

Der Mürbeteig:

  1. Mehl und Butter vorbereiten: Gib das Mehl, die kalte Butter in Würfeln, den Zucker und die Prise Salz in eine große Schüssel.
  2. Verkneten: Mit den Händen, einem Teigmischer oder einer Küchenmaschine die Zutaten zu einer krümeligen Masse verarbeiten. Die Butter sollte dabei nicht zu warm werden, damit der Teig schön mürbe wird.
  3. Ei hinzufügen: Füge das Ei hinzu und verknete alles zügig zu einem glatten Teig. Wenn der Teig zu trocken ist, kannst du esslöffelweise kaltes Wasser hinzufügen, bis er zusammenhält. Aber Vorsicht, nicht zu viel Wasser, sonst wird der Teig zäh!
  4. Kühlen: Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, in den Kühlschrank. Das ist wichtig, damit sich das Gluten entspannt und der Teig später nicht schrumpft.

Die Zwetschgen vorbereiten:

  1. Zwetschgen waschen und halbieren: Während der Teig kühlt, kannst du die Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen. Das geht am besten mit einem kleinen Messer.
  2. Mit Zucker und Zimt bestreuen: Gib die halbierten Zwetschgen in eine Schüssel und vermische sie mit dem Zucker und dem Zimt (wenn du Zimt magst). Das gibt den Zwetschgen eine schöne Süße und Würze.

Die Streusel zubereiten:

  1. Mehl, Butter, Zucker, Haselnüsse und Salz mischen: Gib das Mehl, die kalte Butter in Würfeln, den Zucker, die gemahlenen Haselnüsse, das Salz und den Zimt (wenn du Zimt magst) in eine Schüssel.
  2. Verkrümeln: Mit den Händen oder einem Teigmischer die Zutaten zu Streuseln verarbeiten. Die Butter sollte dabei kalt bleiben, damit die Streusel schön knusprig werden.
  3. Kühlen (optional): Wenn du Zeit hast, kannst du die Streusel auch kurz in den Kühlschrank stellen, bevor du sie auf den Kuchen gibst. Das verhindert, dass sie beim Backen zu schnell zerlaufen.

Den Kuchen zusammenstellen:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Teig ausrollen: Hole den Teig aus dem Kühlschrank und rolle ihn auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche aus. Er sollte etwas größer sein als deine Kuchenform (ca. 26-28 cm Durchmesser).
  3. Form auslegen: Lege die Kuchenform mit dem Teig aus. Drücke den Teig am Rand gut an und schneide überstehende Ränder ab. Mit einer Gabel den Boden mehrmals einstechen, damit er beim Backen nicht hochgeht.
  4. Haselnüsse auf dem Boden verteilen: Bestreue den Teigboden mit den gemahlenen Haselnüssen. Das verhindert, dass der Boden durch den Saft der Zwetschgen aufweicht.
  5. Zwetschgen verteilen: Verteile die vorbereiteten Zwetschgen gleichmäßig auf dem Teigboden. Achte darauf, dass sie dicht an dicht liegen.
  6. Streusel verteilen: Verteile die Streusel gleichmäßig über die Zwetschgen.

Der Backvorgang:

  1. Backen: Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 45-55 Minuten, oder bis die Streusel goldbraun sind und die Zwetschgen weich sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte den Kuchen im Auge.
  2. Abkühlen lassen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn in der Form abkühlen, bevor du ihn anschneidest. Am besten schmeckt er lauwarm oder kalt.

Tipps und Variationen:

  • Mandelblättchen: Du kannst die Streusel mit Mandelblättchen verfeinern. Einfach ein paar Mandelblättchen unter die Streusel mischen.
  • Marzipan: Für einen besonders saftigen Kuchen kannst du unter die Zwetschgen eine Schicht Marzipanrohmasse geben.
  • Rum: Wenn du magst, kannst du die Zwetschgen vor dem Belegen mit etwas Rum beträufeln. Das gibt dem Kuchen eine besondere Note.
  • Vanilleeis: Serviere den warmen Zwetschgenkuchen mit einer Kugel Vanilleeis. Das ist ein Gedicht!
  • Sahne: Ein Klecks Schlagsahne passt auch hervorragend zu diesem Kuchen.
  • Teigreste: Aus den Teigresten kannst du kleine Kekse backen. Einfach ausstechen und im Ofen backen, bis sie goldbraun sind.
  • Haltbarkeit: Der Kuchen hält sich im Kühlschrank für 2-3 Tage.
  • Einfrieren: Du kannst den Kuchen auch einfrieren. Wickle ihn dazu gut in Frischhaltefolie ein und friere ihn ein. Vor dem Servieren auftauen lassen.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl im Teig und in den Streuseln durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, dass die Mehlmischung für Kuchen geeignet ist.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante kannst du die Butter durch vegane Butter oder Margarine ersetzen und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamenmehl).
Guten Appetit!

Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel

Fazit:

Dieser Haselnuss-Zwetschgenkuchen mit Streuseln ist wirklich ein Kuchen, den man einfach probiert haben muss! Ich weiß, es gibt unzählige Kuchenrezepte da draußen, aber dieser hier ist etwas Besonderes. Die Kombination aus dem nussigen Teig, den saftigen, leicht säuerlichen Zwetschgen und den knusprigen Streuseln ist einfach unschlagbar. Es ist ein Kuchen, der Erinnerungen weckt, der nach Zuhause schmeckt und der perfekt zu jeder Jahreszeit passt, aber besonders im Herbst, wenn die Zwetschgen Saison haben.

Was diesen Kuchen so unwiderstehlich macht, ist die einfache Zubereitung und die hochwertigen Zutaten. Der Teig ist schnell zusammengerührt, die Zwetschgen sind im Handumdrehen vorbereitet und die Streusel sind das i-Tüpfelchen, das dem Kuchen die perfekte Textur verleiht. Und das Beste daran? Er gelingt garantiert! Selbst wenn du noch nicht so viel Erfahrung beim Backen hast, wirst du mit diesem Rezept ein tolles Ergebnis erzielen. Der Duft, der beim Backen durch deine Küche zieht, ist einfach himmlisch und lässt schon erahnen, wie lecker der Kuchen schmecken wird.

Serviervorschläge und Variationen

Der Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel schmeckt pur schon fantastisch, aber es gibt natürlich noch viele Möglichkeiten, ihn zu verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne? Das Eis sorgt für eine angenehme Kühle und die Sahne für eine zusätzliche Cremigkeit. Auch ein leicht gesüßter Quark passt hervorragend dazu. Wenn du es etwas fruchtiger magst, kannst du den Kuchen mit einem Zwetschgenröster servieren. Dafür einfach Zwetschgen mit etwas Zucker, Zimt und Zitronensaft einkochen, bis sie weich sind.

Für eine winterliche Variante kannst du dem Teig noch etwas Lebkuchengewürz hinzufügen oder die Streusel mit gehackten Mandeln und Zimt verfeinern. Und wenn du keine Zwetschgen magst, kannst du sie auch durch andere Früchte ersetzen, wie zum Beispiel Äpfel, Birnen oder Pflaumen. Auch eine Kombination aus verschiedenen Früchten ist möglich. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Du könntest auch noch Schokostückchen in den Teig geben oder die Streusel mit Kakao verfeinern. So wird der Kuchen zu einem wahren Schokoladentraum.

Ich bin mir sicher, dass dieser Kuchen auch deine Familie und Freunde begeistern wird. Er ist perfekt für den Sonntagskaffee, für Geburtstage oder einfach nur so, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Er ist ein Kuchen, der glücklich macht und der für gute Laune sorgt. Und das ist doch das, was wir uns alle wünschen, oder?

Jetzt bist du dran!

Also, worauf wartest du noch? Probiere dieses Rezept unbedingt aus und lass mich wissen, wie es dir geschmeckt hat! Teile deine Erfahrungen und Fotos auf Social Media und vergiss nicht, mich zu verlinken. Ich bin schon sehr gespannt auf deine Kreationen und freue mich darauf, von dir zu hören. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass du diesen Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel lieben wirst! Er ist einfach, lecker und perfekt für jede Gelegenheit. Also, ran an den Ofen und lass es dir schmecken!


Haselnuss Zwetschgenkuchen Streusel: Das einfache Rezept für perfekten Genuss

Saftiger Zwetschgenkuchen mit knusprigen Streuseln auf einem mürben Teig. Ein saisonaler Genuss!

Prep Time30 Minuten
Cook Time45-55 Minuten
Total Time85 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Kuchen (ca. 26-28 cm Durchmesser)
Save This Recipe

Ingredients

  • 300g Mehl, Type 405
  • 150g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 100g Zucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL kaltes Wasser (optional, falls der Teig zu trocken ist)
  • 1 kg Zwetschgen, halbiert und entkernt
  • 50g gemahlene Haselnüsse
  • 2 EL Zucker (zum Bestreuen der Zwetschgen)
  • 1 TL Zimt (optional)
  • 150g Mehl, Type 405
  • 100g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 75g Zucker
  • 75g gemahlene Haselnüsse
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Zimt (optional)

Instructions

  1. Mehl, Butter, Zucker und Salz in einer Schüssel zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
  2. Ei hinzufügen und zügig zu einem glatten Teig verkneten. Bei Bedarf kaltes Wasser hinzufügen.
  3. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) kühlen.
  4. Zwetschgen waschen, halbieren und entkernen.
  5. Mit Zucker und Zimt (optional) vermischen.
  6. Mehl, Butter, Zucker, Haselnüsse, Salz und Zimt (optional) in einer Schüssel zu Streuseln verarbeiten.
  7. Optional: Streusel kurz kühlen.
  8. Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  9. Teig ausrollen und eine Kuchenform (ca. 26-28 cm Durchmesser) damit auslegen.
  10. Teigboden mit einer Gabel einstechen.
  11. Gemahlene Haselnüsse auf dem Boden verteilen.
  12. Zwetschgen gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
  13. Streusel gleichmäßig über die Zwetschgen verteilen.
  14. Kuchen im vorgeheizten Ofen für ca. 45-55 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind.
  15. Kuchen in der Form abkühlen lassen.

Notes

  • Mandelblättchen: Die Streusel mit Mandelblättchen verfeinern.
  • Marzipan: Für einen besonders saftigen Kuchen eine Schicht Marzipanrohmasse unter die Zwetschgen geben.
  • Rum: Die Zwetschgen vor dem Belegen mit etwas Rum beträufeln.
  • Vanilleeis: Den warmen Zwetschgenkuchen mit einer Kugel Vanilleeis servieren.
  • Sahne: Ein Klecks Schlagsahne passt auch hervorragend zu diesem Kuchen.
  • Teigreste: Aus den Teigresten kleine Kekse backen.
  • Haltbarkeit: Der Kuchen hält sich im Kühlschrank für 2-3 Tage.
  • Einfrieren: Den Kuchen gut verpackt einfrieren und vor dem Servieren auftauen lassen.
  • Glutenfreie Variante: Das Mehl im Teig und in den Streuseln durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Vegane Variante: Die Butter durch vegane Butter oder Margarine ersetzen und das Ei durch einen Ei-Ersatz.

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