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Dänische Butterkekse backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Dänische Butterkekse backen ist einfacher als du denkst! Stell dir vor, du öffnest eine Dose und der Duft von frisch gebackenen, buttrigen Keksen strömt dir entgegen. Diese zarten, knusprigen Köstlichkeiten sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern wecken auch Kindheitserinnerungen an gemütliche Nachmittage und festliche Anlässe.

Die Geschichte der dänischen Butterkekse reicht zurück ins 19. Jahrhundert, als die dänische Bäckerkunst ihren Höhepunkt erlebte. Sie wurden schnell zu einem Symbol dänischer Gastfreundschaft und fanden ihren Weg in die ganze Welt. Ob als Mitbringsel, als Begleitung zum Nachmittagstee oder einfach nur so zum Naschen – sie sind immer eine willkommene Leckerei.

Was macht diese Kekse so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus buttrigem Geschmack, zarter Textur und der leichten Süße. Sie zergehen förmlich auf der Zunge und hinterlassen ein Gefühl von purem Wohlbehagen. Und das Beste daran: Dänische Butterkekse backen ist ein wunderbares Projekt für die ganze Familie. Mit nur wenigen Zutaten und etwas Geduld zauberst du im Handumdrehen eine Köstlichkeit, die garantiert jedem schmeckt. Lass uns gemeinsam in die Welt der dänischen Backkunst eintauchen und diese klassischen Kekse selbst herstellen!

Dänische Butterkekse backen

Zutaten:

  • 250g ungesalzene Butter, zimmerwarm
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M), zimmerwarm
  • 1 TL Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
  • 300g Weizenmehl (Type 405)
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • Optional: Hagelzucker, gehackte Mandeln oder andere Dekoration zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Die Butter vorbereiten: Stelle sicher, dass die Butter wirklich zimmerwarm ist. Sie sollte weich sein, aber nicht geschmolzen. Das ist wichtig, damit sich die Zutaten gut verbinden. Wenn du die Butter aus dem Kühlschrank nimmst, lass sie mindestens eine Stunde vorher draußen stehen.
  2. Butter und Puderzucker verrühren: Gib die zimmerwarme Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel. Mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine schlägst du die beiden Zutaten zusammen, bis die Mischung hell und fluffig ist. Das dauert in der Regel etwa 3-5 Minuten. Achte darauf, die Schüssel zwischendurch abzukratzen, damit alles gleichmäßig vermischt wird.
  3. Ei und Vanille hinzufügen: Gib das Ei und den Vanilleextrakt (oder das Vanillemark) zu der Butter-Zucker-Mischung. Verrühre alles gut, bis sich das Ei vollständig mit den anderen Zutaten verbunden hat. Achte darauf, nicht zu lange zu rühren, da dies die Kekse zäh machen kann.
  4. Mehlmischung vorbereiten: In einer separaten Schüssel vermischst du das Mehl, das Backpulver und das Salz. Das Backpulver sorgt dafür, dass die Kekse etwas aufgehen und nicht zu flach werden. Das Salz verstärkt den Geschmack der anderen Zutaten.
  5. Mehlmischung unterrühren: Gib die Mehlmischung nach und nach zu der Butter-Zucker-Ei-Mischung. Verrühre alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade so verbunden haben. Vermeide es, den Teig zu überarbeiten, da dies die Glutenentwicklung fördert und die Kekse zäh machen kann. Es ist okay, wenn der Teig noch leicht klebrig ist.
  6. Teig kühlen: Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch für 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Das Kühlen des Teigs erleichtert das Ausrollen und verhindert, dass die Kekse beim Backen zu sehr verlaufen.

Kekse ausrollen und ausstechen:

  1. Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor. Lege ein Backblech mit Backpapier aus.
  2. Teig ausrollen: Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Bestäube eine Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Rolle den Teig mit einem Nudelholz auf einer Dicke von etwa 5 mm aus. Wenn der Teig zu klebrig ist, bestäube ihn zusätzlich mit Mehl.
  3. Kekse ausstechen: Steche mit Ausstechformen deiner Wahl Kekse aus dem Teig aus. Tauche die Ausstechformen vorher in Mehl, damit der Teig nicht daran kleben bleibt.
  4. Kekse auf das Backblech legen: Lege die ausgestochenen Kekse mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech.
  5. Dekorieren (optional): Wenn du möchtest, kannst du die Kekse vor dem Backen mit Hagelzucker, gehackten Mandeln oder anderen Dekorationen bestreuen.
  6. Restlichen Teig verarbeiten: Sammle die Teigreste zusammen, rolle sie erneut aus und steche weitere Kekse aus.

Backen:

  1. Backzeit: Backe die Kekse im vorgeheizten Ofen für etwa 8-12 Minuten, oder bis sie leicht goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Kekse im Auge.
  2. Abkühlen lassen: Nimm die Kekse aus dem Ofen und lasse sie auf dem Backblech für ein paar Minuten abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um sie vollständig auskühlen zu lassen.

Tipps und Tricks für perfekte dänische Butterkekse:

  • Die richtige Butter: Verwende unbedingt ungesalzene Butter. Der Salzgehalt in gesalzener Butter kann variieren und das Ergebnis beeinflussen.
  • Zimmertemperatur ist wichtig: Achte darauf, dass sowohl die Butter als auch das Ei Zimmertemperatur haben. Das sorgt für eine bessere Verbindung der Zutaten und einen gleichmäßigeren Teig.
  • Nicht zu viel Mehl: Gib nicht zu viel Mehl in den Teig. Ein leicht klebriger Teig ist besser als ein trockener Teig. Zu viel Mehl macht die Kekse zäh.
  • Teig kühlen: Das Kühlen des Teigs ist entscheidend. Es verhindert, dass die Kekse beim Backen zu sehr verlaufen und erleichtert das Ausrollen.
  • Gleichmäßig ausrollen: Rolle den Teig gleichmäßig aus, damit die Kekse gleichmäßig backen.
  • Backzeit beachten: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte die Kekse im Auge und backe sie nicht zu lange, da sie sonst trocken werden.
  • Kekse vollständig auskühlen lassen: Lasse die Kekse vollständig auskühlen, bevor du sie lagerst. Sonst werden sie weich.
  • Lagerung: Bewahre die Kekse in einer luftdichten Dose auf. So bleiben sie mehrere Tage frisch.
  • Variationen: Du kannst den Teig mit verschiedenen Aromen verfeinern, z.B. mit Zitronen- oder Orangenschale, Mandelaroma oder Gewürzen wie Zimt oder Kardamom.
  • Schokoladenüberzug: Für eine besondere Note kannst du die abgekühlten Kekse mit geschmolzener Schokolade überziehen.

Weitere Tipps für den perfekten Teig:

  • Puderzucker statt Kristallzucker: Die Verwendung von Puderzucker sorgt für eine zartere Textur der Kekse. Kristallzucker kann zu einer gröberen Textur führen.
  • Vanilleextrakt vs. Vanillemark: Vanillemark verleiht den Keksen ein intensiveres Vanillearoma. Vanilleextrakt ist eine gute Alternative, wenn du kein Vanillemark zur Hand hast.
  • Backpulvermenge: Die Menge an Backpulver ist gering, aber wichtig. Zu viel Backpulver kann dazu führen, dass die Kekse zu stark aufgehen und ihre Form verlieren.
  • Salzmenge: Eine Prise Salz verstärkt den Geschmack der anderen Zutaten und gleicht die Süße aus.
Problemlösung:
  • Teig ist zu klebrig: Wenn der Teig zu klebrig ist, gib etwas mehr Mehl hinzu. Achte darauf, nicht zu viel Mehl zu verwenden, da dies die Kekse zäh machen kann.
  • Teig ist zu trocken: Wenn der Teig zu trocken ist, gib einen Teelöffel Milch oder Wasser hinzu.
  • Kekse verlaufen beim Backen: Wenn die Kekse beim Backen zu sehr verlaufen, war der Teig möglicherweise nicht ausreichend gekühlt. Lege den Teig für weitere 30 Minuten in den Kühlschrank und versuche es erneut.
  • Kekse sind zu hart: Wenn die Kekse zu hart sind, hast du sie möglicherweise zu lange gebacken. Reduziere die Backzeit beim nächsten Mal um ein paar Minuten.
  • Kekse sind zu weich: Wenn die Kekse zu weich sind, hast du sie möglicherweise nicht lange genug gebacken. Erhöhe die Backzeit beim nächsten Mal um ein paar Minuten.

Dänische Butterkekse backen

Fazit:

Also, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Dänische Butterkekse backen so richtig anfixen! Diese Kekse sind wirklich mehr als nur ein einfacher Keks – sie sind ein Stück Geborgenheit, ein Hauch von Nostalgie und einfach unfassbar lecker. Die zarte, buttrige Textur, kombiniert mit dem feinen Vanillearoma, macht sie zu einem unwiderstehlichen Genuss, den man einfach probiert haben muss.

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Ganz einfach: Es ist kinderleicht! Selbst wenn ihr noch nicht so viel Backerfahrung habt, gelingen diese Kekse garantiert. Die Zutaten sind überschaubar und meistens schon im Vorratsschrank vorhanden. Und das Ergebnis? Ein Keks, der nicht nur fantastisch schmeckt, sondern auch optisch etwas hermacht. Perfekt zum Selbernaschen, zum Verschenken oder als Highlight auf dem nächsten Kaffeetisch.

Aber das ist noch nicht alles! Die Dänischen Butterkekse sind unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie ganz klassisch genießen, pur oder mit einer Tasse Kaffee oder Tee. Aber es gibt auch unzählige Möglichkeiten, sie zu verfeinern und zu variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Hauch von Zitronenschale im Teig? Oder mit ein paar gehackten Mandeln oder Haselnüssen? Auch Schokoladenstückchen passen hervorragend zu dem buttrigen Geschmack. Und wer es besonders edel mag, kann die fertigen Kekse mit geschmolzener Schokolade überziehen oder mit Puderzucker bestreuen.

Hier noch ein paar konkrete Servier- und Variationsvorschläge:

  • Klassisch: Einfach pur genießen, am besten frisch aus dem Ofen.
  • Mit Schokolade: Die abgekühlten Kekse zur Hälfte in geschmolzene Zartbitter- oder Vollmilchschokolade tauchen.
  • Mit Nüssen: Gehackte Mandeln, Haselnüsse oder Pistazien in den Teig geben.
  • Mit Zitrusnote: Abgeriebene Zitronen- oder Orangenschale in den Teig mischen.
  • Als Dessert: Die Kekse zu Eis oder Pudding servieren.
  • Als Geschenk: Die Kekse in einer schönen Dose verpacken und verschenken.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch die Kekse schmecken und welche Variationen ihr ausprobiert! Lasst mich unbedingt wissen, wie es gelaufen ist. Teilt eure Erfahrungen, eure Fotos und eure eigenen Rezeptideen mit mir. Ich freue mich riesig über euer Feedback! Und wer weiß, vielleicht inspiriert ihr mich ja auch zu neuen, spannenden Keksrezepten.

Also, worauf wartet ihr noch? Schwingt den Schneebesen, heizt den Ofen vor und lasst uns gemeinsam Dänische Butterkekse backen! Ich bin mir sicher, ihr werdet es nicht bereuen. Und denkt daran: Backen macht glücklich! Viel Spaß und gutes Gelingen!

Ich bin gespannt auf eure Kreationen und freue mich darauf, von euch zu hören!


Dänische Butterkekse backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Zarte, buttrige und aromatische dänische Butterkekse, die perfekt zum Kaffee oder Tee passen. Einfach zuzubereiten und vielseitig dekorierbar.

Prep Time20 Minuten
Cook Time8-12 Minuten
Total Time60 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 30-40 Kekse
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g ungesalzene Butter, zimmerwarm
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M), zimmerwarm
  • 1 TL Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
  • 300g Weizenmehl (Type 405)
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • Optional: Hagelzucker, gehackte Mandeln oder andere Dekoration zum Bestreuen

Instructions

  1. Die Butter vorbereiten: Stelle sicher, dass die Butter wirklich zimmerwarm ist. Sie sollte weich sein, aber nicht geschmolzen. Das ist wichtig, damit sich die Zutaten gut verbinden. Wenn du die Butter aus dem Kühlschrank nimmst, lass sie mindestens eine Stunde vorher draußen stehen.
  2. Butter und Puderzucker verrühren: Gib die zimmerwarme Butter und den Puderzucker in eine große Schüssel. Mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine schlägst du die beiden Zutaten zusammen, bis die Mischung hell und fluffig ist. Das dauert in der Regel etwa 3-5 Minuten. Achte darauf, die Schüssel zwischendurch abzukratzen, damit alles gleichmäßig vermischt wird.
  3. Ei und Vanille hinzufügen: Gib das Ei und den Vanilleextrakt (oder das Vanillemark) zu der Butter-Zucker-Mischung. Verrühre alles gut, bis sich das Ei vollständig mit den anderen Zutaten verbunden hat. Achte darauf, nicht zu lange zu rühren, da dies die Kekse zäh machen kann.
  4. Mehlmischung vorbereiten: In einer separaten Schüssel vermischst du das Mehl, das Backpulver und das Salz. Das Backpulver sorgt dafür, dass die Kekse etwas aufgehen und nicht zu flach werden. Das Salz verstärkt den Geschmack der anderen Zutaten.
  5. Mehlmischung unterrühren: Gib die Mehlmischung nach und nach zu der Butter-Zucker-Ei-Mischung. Verrühre alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade so verbunden haben. Vermeide es, den Teig zu überarbeiten, da dies die Glutenentwicklung fördert und die Kekse zäh machen kann. Es ist okay, wenn der Teig noch leicht klebrig ist.
  6. Teig kühlen: Wickle den Teig in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch für 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Das Kühlen des Teigs erleichtert das Ausrollen und verhindert, dass die Kekse beim Backen zu sehr verlaufen.
  7. Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor. Lege ein Backblech mit Backpapier aus.
  8. Teig ausrollen: Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Bestäube eine Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Rolle den Teig mit einem Nudelholz auf einer Dicke von etwa 5 mm aus. Wenn der Teig zu klebrig ist, bestäube ihn zusätzlich mit Mehl.
  9. Kekse ausstechen: Steche mit Ausstechformen deiner Wahl Kekse aus dem Teig aus. Tauche die Ausstechformen vorher in Mehl, damit der Teig nicht daran kleben bleibt.
  10. Kekse auf das Backblech legen: Lege die ausgestochenen Kekse mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech.
  11. Dekorieren (optional): Wenn du möchtest, kannst du die Kekse vor dem Backen mit Hagelzucker, gehackten Mandeln oder anderen Dekorationen bestreuen.
  12. Restlichen Teig verarbeiten: Sammle die Teigreste zusammen, rolle sie erneut aus und steche weitere Kekse aus.
  13. Backzeit: Backe die Kekse im vorgeheizten Ofen für etwa 8-12 Minuten, oder bis sie leicht goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Kekse im Auge.
  14. Abkühlen lassen: Nimm die Kekse aus dem Ofen und lasse sie auf dem Backblech für ein paar Minuten abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst, um sie vollständig auskühlen zu lassen.

Notes

  • Die richtige Butter: Verwende unbedingt ungesalzene Butter. Der Salzgehalt in gesalzener Butter kann variieren und das Ergebnis beeinflussen.
  • Zimmertemperatur ist wichtig: Achte darauf, dass sowohl die Butter als auch das Ei Zimmertemperatur haben. Das sorgt für eine bessere Verbindung der Zutaten und einen gleichmäßigeren Teig.
  • Nicht zu viel Mehl: Gib nicht zu viel Mehl in den Teig. Ein leicht klebriger Teig ist besser als ein trockener Teig. Zu viel Mehl macht die Kekse zäh.
  • Teig kühlen: Das Kühlen des Teigs ist entscheidend. Es verhindert, dass die Kekse beim Backen zu sehr verlaufen und erleichtert das Ausrollen.
  • Gleichmäßig ausrollen: Rolle den Teig gleichmäßig aus, damit die Kekse gleichmäßig backen.
  • Backzeit beachten: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte die Kekse im Auge und backe sie nicht zu lange, da sie sonst trocken werden.
  • Kekse vollständig auskühlen lassen: Lasse die Kekse vollständig auskühlen, bevor du sie lagerst. Sonst werden sie weich.
  • Lagerung: Bewahre die Kekse in einer luftdichten Dose auf. So bleiben sie mehrere Tage frisch.
  • Variationen: Du kannst den Teig mit verschiedenen Aromen verfeinern, z.B. mit Zitronen- oder Orangenschale, Mandelaroma oder Gewürzen wie Zimt oder Kardamom.
  • Schokoladenüberzug: Für eine besondere Note kannst du die abgekühlten Kekse mit geschmolzener Schokolade überziehen.
  • Puderzucker statt Kristallzucker: Die Verwendung von Puderzucker sorgt für eine zartere Textur der Kekse. Kristallzucker kann zu einer gröberen Textur führen.
  • Vanilleextrakt vs. Vanillemark: Vanillemark verleiht den Keksen ein intensiveres Vanillearoma. Vanilleextrakt ist eine gute Alternative, wenn du kein Vanillemark zur Hand hast.
  • Backpulvermenge: Die Menge an Backpulver ist gering, aber wichtig. Zu viel Backpulver kann dazu führen, dass die Kekse zu stark aufgehen und ihre Form verlieren.
  • Salzmenge: Eine Prise Salz verstärkt den Geschmack der anderen Zutaten und gleicht die Süße aus.
  • Teig ist zu klebrig: Wenn der Teig zu klebrig ist, gib etwas mehr Mehl hinzu. Achte darauf, nicht zu viel Mehl zu verwenden, da dies die Kekse zäh machen kann.
  • Teig ist zu trocken: Wenn der Teig zu trocken ist, gib einen Teelöffel Milch oder Wasser hinzu.
  • Kekse verlaufen beim Backen: Wenn die Kekse beim Backen zu sehr verlaufen, war der Teig möglicherweise nicht ausreichend gekühlt. Lege den Teig für weitere 30 Minuten in den Kühlschrank und versuche es erneut.
  • Kekse sind zu hart: Wenn die Kekse zu hart sind, hast du sie möglicherweise zu lange gebacken. Reduziere die Backzeit beim nächsten Mal um ein paar Minuten.
  • Kekse sind zu weich: Wenn die Kekse zu weich sind, hast du sie möglicherweise nicht lange genug gebacken. Erhöhe die Backzeit beim nächsten Mal um ein paar Minuten.

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