Beste Nougat Plätzchen Rezept: Einfach & unwiderstehlich lecker!

Beste Nougat Plaetzchen – allein der Name weckt bei vielen von uns sofort süße Erinnerungen und die Vorfreude auf himmlischen Genuss. Ich spreche hier von diesen unwiderstehlichen kleinen Kunstwerken, die auf der Zunge zergehen und mit ihrem zarten Nougatkern und dem knusprigen Teigboden einfach jeden verzaubern. Plätzchen haben in der deutschen Backkultur einen festen Platz, besonders in der Advents- und Weihnachtszeit. Sie sind ein Symbol für Gemütlichkeit und gemeinsame Stunden. Nougat, eine Delikatesse mit langer Tradition, oft aus Haselnüssen und Honig gefertigt, verleiht diesen Plätzchen eine besonders edle Note und hebt sie von vielen anderen ab.

Warum diese Plätzchen so beliebt sind

Es ist diese perfekte Harmonie aus knusprig und zartschmelzend, die unsere Herzen höherschlagen lässt. Wer einmal die Gelegenheit hatte, selbstgebackene Beste Nougat Plaetzchen zu probieren, weiß, wovon ich spreche – sie sind nicht nur ein Gebäck, sondern ein kleines Stück Glück, das man gerne mit Familie und Freunden teilt. Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt dieser verführerischen Leckerei eintauchen und entdecken, wie einfach es ist, diesen Klassiker selbst zu zaubern, der garantiert Begeisterung auslösen wird.

Zutaten:

• Für den Mürbeteig:

  • 300 g Weizenmehl (Type 405), zusätzlich etwas Mehl für die Arbeitsfläche
  • 100 g Puderzucker, gesiebt für eine besonders feine Textur
  • 1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 TL Vanilleextrakt)
  • 1 Prise Salz, um die Aromen zu verstärken
  • 200 g kalte Butter, in kleine Würfel geschnitten, das ist entscheidend für die Mürbeteigkonsistenz
  • 1 großes Eigelb (oder ein kleines ganzes Ei), direkt aus dem Kühlschrank

• Für die Nougatfüllung:

  • 200 g Haselnuss-Nougat (Blockware), am besten von guter Qualität, das schmeckt man!
  • Optional: 1-2 EL Sahne oder Kokosöl, um das Nougat geschmeidiger zu machen

• Für die Dekoration:

  • 100 g Zartbitterschokolade, Kuvertüre oder Blockschokolade
  • Optional: 50 g weiße Schokolade für feine Verzierungen
  • Optional: Gehackte Haselnüsse, Schokostreusel, bunte Streusel oder Kakaonibs

Vorbereitung des Mürbeteigs – der Schlüssel zu den besten Nougat Plätzchen

1. Alle trockenen Zutaten vermengen: In einer großen Rührschüssel vermische ich zuerst das gesiebte Mehl mit dem Puderzucker, dem Vanillezucker und der Prise Salz. Es ist wichtig, den Puderzucker zu sieben, um Klümpchen zu vermeiden und dem Teig eine besonders feine Textur zu verleihen. Die Prise Salz darf niemals fehlen, denn sie intensiviert alle anderen Aromen und sorgt für eine ausgewogene Süße. Ein gut vermischtes Fundament ist der erste Schritt zu perfekten Plätzchen.
   

   Mein Tipp:

   Auch wenn es nur eine Prise ist – das Salz macht den Unterschied und lässt die Vanille noch besser zur Geltung kommen!

2. Die kalte Butter einarbeiten: Nun gebe ich die eiskalten Butterwürfel zu den trockenen Zutaten. Ich arbeite die Butter mit den Fingerspitzen oder einem Teigmischer schnell in die Mehlmischung ein. Ziel ist es, eine krümelige Konsistenz zu erreichen, die an feinen Sand erinnert. Es ist absolut entscheidend, dass die Butter so kalt wie möglich bleibt, damit der Teig später schön mürbe wird und nicht zäh. Warme Hände sind hier der größte Feind eines guten Mürbeteigs! Man spricht hier von “Verbröseln” oder “Einkneten”, aber eigentlich ist es ein schnelles Zerreiben.
   

   Warum kalt?

   Kalte Butter bildet im Teig winzige Fettstückchen, die beim Backen schmelzen und kleine Hohlräume hinterlassen, welche die Plätzchen luftig und mürbe machen. Bei warmer Butter würde das Fett vom Mehl zu schnell aufgesaugt, was einen harten, zähen Teig zur Folge hätte.

3. Das Eigelb hinzufügen und zügig verkneten: Sobald die Butter gut eingearbeitet ist und die Masse krümelig aussieht, gebe ich das kalte Eigelb hinzu. Jetzt muss ich schnell sein: Ich knete alles zügig zu einem glatten Teig zusammen. Ganz wichtig: Nicht zu lange kneten! Sobald der Teig sich zu einer Kugel formen lässt und nicht mehr klebt, höre ich auf. Übermäßiges Kneten entwickelt das Gluten im Mehl, was den Teig zäh und gummiartig machen würde – und das wollen wir bei unseren Mürbeteig-Plätzchen auf keinen Fall! Diese besten Nougat Plätzchen leben von ihrer Zartheit.
   

   Der richtige Zeitpunkt:

   Der Teig ist perfekt, wenn er sich wie eine weiche, aber nicht klebrige Kugel anfühlt. Er sollte weder trocken und bröselig sein noch zu klebrig.

4. Teig kühlen: Ich forme den Teig zu einer flachen Scheibe, wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 1 Stunde, besser aber 2 Stunden, in den Kühlschrank. Oder sogar über Nacht! Die Kühlzeit ist absolut essentiell. Dadurch festigt sich die Butter wieder, der Teig lässt sich besser ausrollen und die Aromen können sich wunderbar entfalten. Zudem entspannen sich die Glutenstränge, was dem Teig seine spätere Mürbheit verleiht. Wenn ich es eilig habe, gebe ich ihn für etwa 30 Minuten ins Gefrierfach, aber Vorsicht, er sollte nicht gefrieren.
   

   Geduld zahlt sich aus:

   Diese Ruhephase ist das Geheimnis für Mürbeteig, der nicht reißt und perfekt in Form bleibt. &

   Formen und Backen der zarten Nougat Plätzchen

   5. Backofen vorheizen und Arbeitsfläche vorbereiten: Während der Teig im Kühlschrank ruht, heize ich meinen Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Ich lege zwei Backbleche mit Backpapier aus. Bevor ich den Teig aus dem Kühlschrank hole, bestäube ich meine Arbeitsfläche leicht mit Mehl, damit der Teig nicht anklebt. Auch das Nudelholz kann ich leicht bemehlen.
      

      Gleichmäßiges Backen:

      Achtet darauf, dass die Temperatur wirklich stabil ist, bevor die Plätzchen in den Ofen kommen.

   6. Teig ausrollen: Ich nehme den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Da er sehr fest ist, lasse ich ihn eventuell 5-10 Minuten bei Raumtemperatur liegen, damit er etwas geschmeidiger wird, aber nicht zu weich! Dann rolle ich ihn auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 3-4 mm dick aus. Wichtig: Immer von der Mitte nach außen rollen und das Nudelholz dabei regelmäßig drehen und den Teig wenden, um ein gleichmäßiges Ausrollen zu gewährleisten und zu verhindern, dass er an einer Stelle zu dünn wird. Ich versuche, den Teig nicht zu oft wieder zusammenzukneten und auszurollen, da er sonst hart werden kann.
      

      Dickengenauigkeit:

      3-4 mm ist die ideale Dicke für diese Plätzchen. Sind sie zu dick, werden sie nicht knusprig; sind sie zu dünn, verbrennen sie schnell.

   7. Plätzchen ausstechen: Mit einem runden Ausstecher (oder einem Ausstecher eurer Wahl, aber runde Formen sind ideal für die Füllung) steche ich Plätzchen aus. Ich versuche, die Formen so eng wie möglich nebeneinander zu setzen, um möglichst wenig Teigreste zu haben. Die ausgestochenen Plätzchen hebe ich vorsichtig mit einer Teigkarte oder einem dünnen Messer vom Untergrund und setze sie mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech. Den restlichen Teig knete ich vorsichtig (!) wieder zusammen, rolle ihn erneut aus und steche weitere Plätzchen aus, bis der gesamte Teig verbraucht ist.
      

      Sparsam arbeiten:

      Weniger Reste bedeuten weniger erneutes Kneten, was die Zartheit des Teigs bewahrt. &

   8. Backen: Die Plätzchen backe ich im vorgeheizten Ofen für etwa 8-12 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich halte die Plätzchen im Auge: Sie sollten am Rand leicht goldbraun sein, aber in der Mitte noch hell. Ein zu dunkles Backen würde die feine Mürbe zerstören. Ich backe sie lieber etwas heller, damit sie schön zart bleiben.
      

      Beobachtung ist alles:

      Jeder Ofen ist anders. Bleibt dabei und beobachtet die Farbe. Nehmt sie lieber eine Minute zu früh heraus als eine zu spät. &

   9. Abkühlen lassen: Nach dem Backen nehme ich die Bleche aus dem Ofen und lasse die Plätzchen zunächst 5 Minuten auf dem Backblech ruhen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr zerbrechlich. Danach hebe ich sie vorsichtig auf ein Kuchengitter und lasse sie dort vollständig auskühlen. Komplett auskühlen ist wichtig, bevor wir mit der Füllung beginnen, da die Nougatfüllung sonst wegschmelzen würde.
      

      Geduld lohnt sich:

      Erst wenn sie kalt sind, haben sie ihre volle Festigkeit und sind bereit für das Nougat. &

      Die himmlische Nougatfüllung zubereiten und die besten Nougat Plätzchen zusammensetzen

      10. Nougat schmelzen: Während die Plätzchen abkühlen, bereite ich die Füllung vor. Ich schneide das Haselnuss-Nougat in kleine Stücke und schmelze es langsam über einem Wasserbad. Eine Schüssel über einem Topf mit leicht köchelndem Wasser ist ideal, da die Schüssel den Topf nicht berühren sollte. Die Hitze des Dampfes schmilzt das Nougat schonend. Vorsicht: Nougat brennt sehr leicht an, wenn es direkter Hitze ausgesetzt wird. Ich rühre es immer wieder um, bis es schön geschmolzen und cremig ist. Wer möchte, kann jetzt 1-2 EL Sahne oder Kokosöl unterrühren, um die Füllung noch geschmeidiger und leichter streichfähig zu machen. Das ist besonders hilfreich, wenn das Nougat von Natur aus sehr fest ist.
          

          Temperaturkontrolle:

          Langsames Schmelzen ist hier das A und O, um eine seidige Textur zu erhalten. &

      11. Plätzchen füllen: Sobald das Nougat geschmolzen und etwas abgekühlt ist (es sollte noch streichfähig, aber nicht mehr heiß sein), nehme ich immer zwei Plätzchen derselben Größe. Auf die Unterseite eines Plätzchens gebe ich einen Klecks Nougatfüllung – ungefähr einen Teelöffel voll, je nach Größe des Plätzchens. Dann drücke ich das zweite Plätzchen vorsichtig darauf, sodass die Füllung bis zum Rand verteilt wird. Ich achte darauf, nicht zu fest zu drücken, damit die Plätzchen nicht zerbrechen und die Füllung nicht zu stark herausquillt. So entsteht ein wunderschönes Nougat-Sandwich!
          

          Gleichmäßigkeit:

          Versucht, die Füllmenge konsistent zu halten, damit alle Plätzchen gleich schön aussehen. &

      12. Füllung fest werden lassen: Die gefüllten Plätzchen lege ich nun für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank. Das hilft der Nougatfüllung, wieder fest zu werden, sodass sie beim späteren Glasieren nicht verrutscht oder herausquillt. Dieser Schritt ist wichtig, um saubere und stabile Nougat Plätzchen zu erhalten.
          

          Stabilisierung:

          Eine feste Füllung erleichtert die weitere Verarbeitung ungemein. &

          Fertigstellen und Dekorieren – der Glanz der besten Nougat Plätzchen

          13. Schokolade schmelzen: Jetzt kommt der dekorative Teil! Ich schmelze die Zartbitterschokolade ebenfalls über einem Wasserbad. Auch hier gilt: langsam und vorsichtig, damit die Schokolade nicht gerinnt oder zu heiß wird. Sie sollte flüssig und glänzend sein. Wenn ich auch weiße Schokolade verwenden möchte, schmelze ich diese separat auf die gleiche Weise.
              &h5>Die richtige Temperatur: Schokolade sollte nie zu heiß werden. Idealerweise liegt die Temperatur für Zartbitterschokolade bei etwa 45-50°C zum Schmelzen und 31-32°C zum Weiterverarbeiten (Temperieren ist hier ein großer Vorteil für Glanz und Knackigkeit). &
          14. &strong>Plätzchen glasieren oder verzieren: Ich nehme die gekühlten Nougat Plätzchen aus dem Kühlschrank. Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten der Verzierung:
              • Ganz eintauchen: Ich tauche jedes Plätzchen komplett in die geschmolzene Zartbitterschokolade, lasse überschüssige Schokolade abtropfen und setze es dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Gitter oder Blech. Das ist die klassische Variante für diese Art von Plätzchen und sorgt für einen wunderschönen, knackigen Schokoladenüberzug.
              • Halb tauchen: Alternativ kann ich die Plätzchen auch nur zur Hälfte in die Schokolade tauchen. Das sieht sehr elegant aus und lässt einen Blick auf das Plätzchen selbst zu.
              • Mit Schokolade beträufeln: Wer es weniger schokoladig mag oder einfach eine andere Optik bevorzugt, kann die Schokolade auch mit einem Löffel oder einer kleinen Spritztülle in feinen Linien über die Plätzchen träufeln.

              &h5>Kreativität ist gefragt: Lasst eurer Fantasie freien Lauf! &

          15. &strong>Dekorieren und trocknen lassen: Solange die Schokolade noch feucht ist, kann ich die Plätzchen nach Belieben dekorieren. Ich streue gehackte Haselnüsse, Schokostreusel oder bunte Streusel darüber. Wenn ich mit weißer Schokolade verzieren möchte, nehme ich einen kleinen Löffel oder einen Spritzbeutel mit sehr kleiner Öffnung und ziehe feine Linien über die noch nicht ganz getrocknete dunkle Schokolade. Das erzeugt einen schönen Kontrast.
              Die fertig dekorierten Nougat Plätzchen lasse ich dann auf dem Gitter vollständig trocknen. Das kann bei Raumtemperatur etwas dauern, oder ich beschleunige den Vorgang, indem ich sie vorsichtig für etwa 15-30 Minuten in den Kühlschrank stelle. Es ist wichtig, dass die Schokolade komplett fest ist, bevor die Plätzchen verpackt oder serviert werden. Nur so bleiben sie schön knackig und kleben nicht zusammen.
              &h5>Optimales Ergebnis: Lasst die Schokolade wirklich komplett fest werden, bevor ihr die Plätzchen anfasst oder stapelt. &
          16. &strong>Lagern: Meine besten Nougat Plätzchen sind am besten, wenn sie in einer luftdicht verschließbaren Keksdose an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden. Dort bleiben sie locker 2-3 Wochen frisch – wenn sie nicht vorher schon alle weggefuttert sind! Das Nougat bleibt innen wunderbar zart, und die Schokolade knackig. Sie sind eine wunderbare Köstlichkeit für die Kaffeetafel, als kleines Geschenk oder einfach nur zum Selbergenießen. Ich wünsche euch viel Freude beim Nachbacken dieser himmlischen Leckereien! Ihr werdet sehen, der Aufwand lohnt sich für diese einzigartigen Plätzchen.

Fazit:

Nun sind wir am Ende unserer süßen Reise angelangt, und ich kann Ihnen mit vollster Überzeugung sagen: Dieses Rezept für Nougat-Plätzchen ist wirklich ein absoluter Volltreffer und sollte unbedingt auf Ihrer Backliste ganz oben stehen! Ich habe schon viele Plätzchen gebacken, aber die Kombination aus dem zarten Mürbeteig, der auf der Zunge zergeht, und dem unwiderstehlichen, schmelzenden Nougat-Kern ist einfach himmlisch. Sie sind nicht nur unglaublich köstlich, sondern auch erstaunlich einfach zuzubereiten, was sie sowohl für erfahrene Bäcker als auch für Neulinge perfekt macht. Der Duft, der während des Backens Ihr Zuhause erfüllt, ist allein schon ein Erlebnis und verspricht pure Gemütlichkeit und Vorfreude.

Warum diese Nougat-Plätzchen ein absolutes Muss sind

Diese Plätzchen zeichnen sich durch ihre perfekte Balance aus Süße und Nussigkeit aus, die sie von anderen Weihnachtsgebäcken abhebt. Jedes Bisschen ist eine kleine Offenbarung, eine Symphonie der Aromen und Texturen. Der Nougat schmilzt sanft im Mund, während der Plätzchenteig eine leicht knusprige, aber dennoch zarte Konsistenz bietet. Es ist diese unwiderstehliche Mischung, die mich immer wieder schwärmen lässt und die ich persönlich als die Beste Nougat Plaetzchen bezeichnen würde, die ich je probiert habe. Sie sind das perfekte Gebäck, um sich selbst zu verwöhnen, Gäste zu beeindrucken oder ein Stück Freude zu verschenken. Ich verspreche Ihnen, sie werden schnell zu einem Ihrer liebsten Rezepte avancieren, besonders wenn die kalte Jahreszeit naht und man sich nach etwas Behaglichem sehnt.

Serviervorschläge und köstliche Variationen, die Sie ausprobieren können:

Die Vielseitigkeit dieser Nougat-Plätzchen ist wirklich bemerkenswert. Klassisch schmecken sie natürlich fantastisch zum Nachmittagskaffee oder einer Tasse heißem Tee. Aber denken Sie auch an andere Gelegenheiten: Wie wäre es mit einem Glas kalter Milch, um die Aromen noch besser zur Geltung zu bringen? Oder als kleines Dessert nach einem herzhaften Essen, begleitet von einem Espresso? Sie sind auch ein wunderbares Mitbringsel, liebevoll verpackt in einer hübschen Dose, machen sie Familie und Freunden eine riesige Freude.

Doch damit nicht genug – lassen Sie uns über ein paar spannende Variationen sprechen, die Sie ausprobieren können, um den Genuss noch zu steigern und das Rezept an Ihren persönlichen Geschmack anzupassen:

• Schokoladen-Dip: Tauchen Sie die abgekühlten Plätzchen zur Hälfte in geschmolzene Zartbitterschokolade, Vollmilch- oder weiße Schokolade. Bestreuen Sie die noch feuchte Schokolade dann mit gehackten Nüssen, Kokosraspeln oder bunten Streuseln für zusätzlichen Crunch und eine ansprechende Optik.
• Gewürz-Kick: Verleihen Sie dem Teig eine wärmere Note, indem Sie eine Prise Zimt, Kardamom oder Muskatnuss hinzufügen. Das passt besonders gut in die Weihnachtszeit und sorgt für ein noch aromatischeres Geschmackserlebnis.
• Nuss-Variationen: Statt nur gemahlener Haselnüsse können Sie auch gemahlene Mandeln, Pekannüsse oder Walnüsse für den Teig verwenden. Das verändert den Grundgeschmack der Plätzchen auf subtile, aber köstliche Weise.
• Füllungs-Experimente: Wenn Sie Lust auf Abwechslung haben, probieren Sie doch mal andere Füllungen aus. Eine kleine Menge fester Karamellcreme, Marzipan oder sogar eine säuerliche Fruchtmarmelade wie Himbeere oder Aprikose könnte einen interessanten Kontrast zum Nougat bilden.
• Glutenfreie Option: Für alle, die auf Gluten verzichten möchten, lässt sich das Weizenmehl problemlos durch eine hochwertige glutenfreie Mehlmischung (am besten eine, die für Mürbeteiggebäck geeignet ist) ersetzen. Achten Sie hier auf die Konsistenz des Teiges.
• Vegane Variante: Mit pflanzlicher Margarine statt Butter und einem Lein-Ei (aus geschroteten Leinsamen und Wasser) anstelle von Hühnereiern können Sie diese Plätzchen auch wunderbar vegan zubereiten, ohne auf Geschmack verzichten zu müssen.
• Dekoratives Finish: Eine einfache Puderzuckerglasur (Puderzucker mit etwas Zitronensaft oder Wasser angerührt) oder ein leichter Puderzuckerschnee verleiht den Plätzchen eine elegante Note. Für festliche Anlässe können Sie auch essbaren Glitzer oder Zuckerperlen verwenden.

Teilen Sie Ihre Backfreude mit uns!

Ich kann es kaum erwarten, dass auch Sie diese Plätzchen backen und erleben, wie einfach es ist, etwas so Himmlisches zu zaubern. Ich ermutige Sie von Herzen, dieses Rezept auszuprobieren. Lassen Sie sich von dem Prozess verzaubern, von der Haptik des Teiges bis zum ersten Duft, der aus Ihrem Ofen strömt. Und noch wichtiger: Teilen Sie Ihre Erfahrungen! Ich bin unglaublich neugierig, wie Ihnen die Plätzchen gelungen sind, welche Variationen Sie ausprobiert haben und wie sie bei Ihren Lieben angekommen sind. Machen Sie Fotos von Ihren Kreationen und teilen Sie diese – Ihre Rückmeldungen und Ideen sind eine riesige Inspiration für mich und die gesamte Back-Community. Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar unter dem Rezept oder teilen Sie Ihre Meisterwerke auf sozialen Medien. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören und Ihre persönlichen Interpretationen dieser wunderbaren Nougat-Plätzchen zu sehen. Viel Spaß beim Backen und einen noch größeren Genuss beim Schlemmen!

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Beste Nougat Plätzchen Rezept: Einfach & unwiderstehlich lecker!

Diese unwiderstehlichen Nougat Plätzchen mit zartschmelzendem Nougatkern und knusprigem Teigboden sind ein Highlight jeder Kaffeetafel und besonders beliebt in der Adventszeit. Ein Klassiker, der einfach verzaubert.