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Französischer Apfelkuchen: Saftig, fruchtig & unwiderstehlich!

Französischer Apfelkuchen saftig fruchtig – allein der Name zergeht schon auf der Zunge, oder? Stell dir vor: Ein warmer, goldbrauner Kuchen, der Duft von Zimt und Äpfeln, und ein saftiger, fruchtiger Geschmack, der dich direkt nach Frankreich versetzt. Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist eine kulinarische Reise!

Apfelkuchen hat eine lange und reiche Geschichte, die sich über viele Kulturen erstreckt. In Frankreich wird er oft als “Tarte aux Pommes” bezeichnet und ist ein fester Bestandteil der französischen Patisserie-Tradition. Jede Region hat ihre eigene Variante, aber eines haben sie alle gemeinsam: die Liebe zu einfachen, hochwertigen Zutaten und die Kunst, daraus etwas Besonderes zu zaubern. Der Französischer Apfelkuchen saftig fruchtig, den ich dir heute zeige, ist eine Hommage an diese Tradition, aber mit einem kleinen persönlichen Twist.

Warum lieben wir Apfelkuchen so sehr? Vielleicht liegt es an der Kombination aus süßen Äpfeln, knusprigem Teig und wärmenden Gewürzen. Oder vielleicht ist es die Erinnerung an gemütliche Nachmittage bei Oma, wo der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen in der Luft lag. Egal aus welchem Grund, dieser Kuchen ist einfach unwiderstehlich. Er ist perfekt für einen Sonntagskaffee, als Dessert nach einem herzhaften Essen oder einfach nur so, um sich selbst eine Freude zu machen. Und das Beste daran? Er ist überraschend einfach zuzubereiten! Also, lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen köstlichen Französischer Apfelkuchen saftig fruchtig backen!

Französischer Apfelkuchen saftig fruchtig

Ingredients:

  • Für den Teig:
    • 250g Mehl, Typ 405
    • 125g kalte Butter, in Würfel geschnitten
    • 50g Zucker
    • 1 Ei (Größe M)
    • 1 Prise Salz
    • 2 EL kaltes Wasser (optional, je nach Bedarf)
  • Für die Apfelfüllung:
    • 1 kg Äpfel (z.B. Boskop, Elstar oder Cox Orange), geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten
    • 50g Zucker (oder mehr, je nach Süße der Äpfel)
    • 1 TL Zimt
    • 1/2 TL gemahlene Muskatnuss
    • 2 EL Zitronensaft
    • 2 EL Aprikosenmarmelade (optional, für den Glanz)
    • 2 EL Calvados oder Rum (optional, für zusätzlichen Geschmack)
  • Für den Guss (optional):
    • 1 Ei (Größe M), verquirlt
    • Gehobelte Mandeln oder Hagelzucker (zum Bestreuen)

Zubereitung des Teigs:

  1. Mehl und Salz mischen: Gib das Mehl und die Prise Salz in eine große Schüssel und vermische beides gut.
  2. Butter hinzufügen: Füge die kalten Butterwürfel hinzu. Mit den Fingerspitzen, einem Teigschneider oder einer Küchenmaschine die Butter in das Mehl einarbeiten, bis eine krümelige Masse entsteht, die an grobes Paniermehl erinnert. Es ist wichtig, dass die Butter kalt bleibt, damit der Teig später schön mürbe wird.
  3. Zucker und Ei hinzufügen: Gib den Zucker und das Ei zu der Mehl-Butter-Mischung. Verrühre alles kurz, bis sich die Zutaten verbinden.
  4. Kaltes Wasser hinzufügen (optional): Wenn der Teig zu trocken ist und sich nicht richtig verbindet, füge esslöffelweise kaltes Wasser hinzu, bis er zusammenkommt. Achte darauf, nicht zu viel Wasser zu verwenden, da der Teig sonst zäh werden kann.
  5. Teig formen und kühlen: Forme den Teig zu einer flachen Scheibe, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1 Stunde, in den Kühlschrank. Das Kühlen entspannt den Teig und macht ihn leichter auszurollen.

Zubereitung der Apfelfüllung:

  1. Äpfel vorbereiten: Schäle die Äpfel, entferne die Kerngehäuse und schneide sie in dünne Scheiben.
  2. Äpfel mischen: Gib die Apfelscheiben in eine große Schüssel. Füge den Zucker, Zimt, Muskatnuss, Zitronensaft und optional den Calvados oder Rum hinzu. Vermische alles gut, sodass die Äpfel gleichmäßig mit den Gewürzen bedeckt sind. Lass die Äpfel für etwa 15 Minuten ziehen, damit sie etwas Saft abgeben.

Zusammenstellung und Backen des Kuchens:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Teig ausrollen: Nimm den Teig aus dem Kühlschrank und halbiere ihn. Rolle eine Hälfte des Teigs auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis aus, der etwas größer ist als deine Kuchenform (ca. 26-28 cm Durchmesser).
  3. Form auslegen: Lege den ausgerollten Teig in die Kuchenform. Drücke den Teig vorsichtig an den Boden und den Rand der Form. Schneide überstehenden Teig ab. Du kannst den abgeschnittenen Teig für Verzierungen verwenden.
  4. Apfelfüllung einfüllen: Verteile die Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teigboden. Achte darauf, dass die Äpfel gut verteilt sind.
  5. Zweite Teighälfte ausrollen (optional): Rolle die zweite Hälfte des Teigs aus. Du kannst daraus einen Deckel für den Kuchen machen, indem du ihn über die Apfelfüllung legst und die Ränder gut verschließt. Alternativ kannst du den Teig in Streifen schneiden und ein Gittermuster auf den Kuchen legen.
  6. Guss auftragen (optional): Verquirle das Ei und bestreiche den Teigdeckel oder das Teiggitter damit. Bestreue den Kuchen mit gehobelten Mandeln oder Hagelzucker.
  7. Backen: Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für etwa 45-60 Minuten, oder bis der Teig goldbraun ist und die Äpfel weich sind. Wenn der Kuchen zu schnell bräunt, decke ihn mit Alufolie ab.
  8. Abkühlen lassen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn vor dem Anschneiden und Servieren etwas abkühlen.
  9. Aprikosenmarmelade (optional): Erwärme die Aprikosenmarmelade in einem kleinen Topf oder in der Mikrowelle. Streiche die Marmelade mit einem Pinsel über den abgekühlten Kuchen, um ihm einen schönen Glanz zu verleihen.

Tipps und Variationen:

  • Apfelsorten: Verwende eine Mischung aus verschiedenen Apfelsorten für einen komplexeren Geschmack. Boskop und Elstar sind eine gute Kombination.
  • Gewürze: Experimentiere mit anderen Gewürzen wie Kardamom, Ingwer oder Nelken.
  • Nüsse: Füge gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Haselnüsse zur Apfelfüllung hinzu.
  • Rosinen: Weiche Rosinen in Rum oder Apfelsaft ein und füge sie der Füllung hinzu.
  • Streusel: Statt eines Teigdeckels kannst du auch Streusel auf den Kuchen geben.
  • Sahne oder Eis: Serviere den Kuchen warm mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.
Wichtige Hinweise:
  • Achte darauf, dass die Butter für den Teig wirklich kalt ist. Das ist entscheidend für einen mürben Teig.
  • Überarbeite den Teig nicht zu lange, da er sonst zäh wird.
  • Wenn der Teig klebt, gib etwas mehr Mehl hinzu.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte den Kuchen im Auge und passe die Backzeit gegebenenfalls an.

Guten Appetit! Ich hoffe, dieser saftige, fruchtige französische Apfelkuchen gelingt dir und schmeckt genauso gut wie er aussieht!

Französischer Apfelkuchen saftig fruchtig

Fazit:

Also, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für den saftig-fruchtigen französischen Apfelkuchen so richtig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt davon, dass dieser Kuchen ein absolutes Muss für eure nächste Kaffeetafel oder einfach für einen gemütlichen Nachmittag zu Hause ist. Die Kombination aus dem buttrigen Teig, der cremigen Füllung und den zarten Apfelscheiben ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Er ist wirklich kinderleicht zuzubereiten, selbst wenn ihr keine Backprofis seid.

Warum ihr diesen Kuchen unbedingt ausprobieren solltet? Nun, abgesehen davon, dass er unglaublich lecker ist, ist er auch ein echter Allrounder. Er passt perfekt zu einem heißen Kaffee oder Tee, schmeckt aber auch hervorragend mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne. Und wenn ihr es besonders festlich mögt, könnt ihr ihn vor dem Servieren noch mit etwas Puderzucker bestreuen oder mit karamellisierten Nüssen garnieren.

Aber das ist noch nicht alles! Dieser Kuchen ist auch unglaublich vielseitig. Ihr könnt ihn ganz nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Hauch Zimt oder Kardamom in der Füllung? Oder ihr ersetzt einen Teil der Äpfel durch Birnen oder Pflaumen. Auch ein paar Rosinen oder Cranberries passen hervorragend in diesen Kuchen. Und für alle, die es besonders nussig mögen, können noch gehackte Mandeln oder Haselnüsse in den Teig oder über die Äpfel streuen. Die Möglichkeiten sind endlos!

Serviervorschläge und Variationen:

  • Warm serviert: Lauwarm aus dem Ofen ist der Kuchen ein Gedicht.
  • Mit Eis: Eine Kugel Vanilleeis oder Zimteis passt perfekt dazu.
  • Mit Sahne: Ein Klecks frisch geschlagene Sahne macht den Kuchen noch cremiger.
  • Mit Karamellsauce: Für alle Karamell-Liebhaber ist das ein absolutes Muss.
  • Apfel-Birnen-Kuchen: Ersetzt einen Teil der Äpfel durch Birnen für eine neue Geschmacksrichtung.
  • Mit Nüssen: Gehackte Mandeln oder Haselnüsse verleihen dem Kuchen eine nussige Note.
  • Gewürze: Zimt, Kardamom oder Muskatnuss passen hervorragend zu Äpfeln.

Ich bin schon so gespannt darauf, eure eigenen Kreationen zu sehen! Also, worauf wartet ihr noch? Ran an den Ofen und backt diesen fantastischen saftig-fruchtigen französischen Apfelkuchen! Ich bin mir sicher, er wird euch und euren Lieben genauso gut schmecken wie mir. Und vergesst nicht, eure Erfahrungen und Fotos mit mir zu teilen! Ich freue mich schon darauf, von euch zu hören und eure Backkünste zu bewundern. Lasst es euch schmecken!

Teilt eure Fotos auf Social Media mit dem Hashtag #FranzösischerApfelkuchen und lasst uns alle an euren Backergebnissen teilhaben! Ich bin gespannt, welche Variationen ihr ausprobiert und wie euch der Kuchen schmeckt. Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Französischer Apfelkuchen: Saftig, fruchtig & unwiderstehlich!

Ein saftiger, fruchtiger französischer Apfelkuchen mit mürbem Teig und aromatischer Apfelfüllung. Perfekt für gemütliche Nachmittage oder als Dessert.

Prep Time30 Minuten
Cook Time45-60 Minuten
Total Time75 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 8-10 Portionen
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Ingredients

  • 250g Mehl, Typ 405
  • 125g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 50g Zucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL kaltes Wasser (optional, je nach Bedarf)
  • 1 kg Äpfel (z.B. Boskop, Elstar oder Cox Orange), geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten
  • 50g Zucker (oder mehr, je nach Süße der Äpfel)
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL gemahlene Muskatnuss
  • 2 EL Zitronensaft
  • 2 EL Aprikosenmarmelade (optional, für den Glanz)
  • 2 EL Calvados oder Rum (optional, für zusätzlichen Geschmack)
  • 1 Ei (Größe M), verquirlt
  • Gehobelte Mandeln oder Hagelzucker (zum Bestreuen)

Instructions

  1. Mehl und Salz in einer Schüssel mischen.
  2. Kalte Butterwürfel hinzufügen und zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
  3. Zucker und Ei hinzufügen und kurz verrühren.
  4. Bei Bedarf esslöffelweise kaltes Wasser hinzufügen, bis der Teig zusammenkommt.
  5. Teig zu einer flachen Scheibe formen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten (besser 1 Stunde) kühlen.
  6. Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden.
  7. Apfelscheiben mit Zucker, Zimt, Muskatnuss, Zitronensaft und optional Calvados oder Rum mischen.
  8. 15 Minuten ziehen lassen.
  9. Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  10. Eine Hälfte des Teigs ausrollen und in eine Kuchenform (ca. 26-28 cm Durchmesser) legen.
  11. Apfelfüllung gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
  12. Zweite Teighälfte ausrollen (als Deckel oder Streifen für ein Gittermuster).
  13. Optional: Teig mit verquirltem Ei bestreichen und mit Mandeln oder Hagelzucker bestreuen.
  14. Im vorgeheizten Ofen 45-60 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist und die Äpfel weich sind. Bei Bedarf mit Alufolie abdecken.
  15. Kuchen abkühlen lassen.
  16. Optional: Mit erwärmter Aprikosenmarmelade bestreichen.

Notes

  • Apfelsorten: Verwende eine Mischung aus verschiedenen Apfelsorten für einen komplexeren Geschmack. Boskop und Elstar sind eine gute Kombination.
  • Gewürze: Experimentiere mit anderen Gewürzen wie Kardamom, Ingwer oder Nelken.
  • Nüsse: Füge gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Haselnüsse zur Apfelfüllung hinzu.
  • Rosinen: Weiche Rosinen in Rum oder Apfelsaft ein und füge sie der Füllung hinzu.
  • Streusel: Statt eines Teigdeckels kannst du auch Streusel auf den Kuchen geben.
  • Sahne oder Eis: Serviere den Kuchen warm mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.
  • Achte darauf, dass die Butter für den Teig wirklich kalt ist. Das ist entscheidend für einen mürben Teig.
  • Überarbeite den Teig nicht zu lange, da er sonst zäh wird.
  • Wenn der Teig klebt, gib etwas mehr Mehl hinzu.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte den Kuchen im Auge und passe die Backzeit gegebenenfalls an.

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