Kürbis Feta Pasta: Unglaubliches & ultimatives Rezept!

Kurbis Feta Pasta Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept Fur Jeden Anlass – Stellen Sie sich eine Mahlzeit vor, die sowohl die herzliche Wärme des Herbstes als auch die sonnige Leichtigkeit des Mittelmeers in sich vereint. Ein Gericht, das auf den ersten Blick komplex wirkt, aber in Wahrheit mit minimalem Aufwand zubereitet wird und dennoch Ihre Geschmacksknospen auf eine unvergessliche Reise entführt. Genau das verspreche ich Ihnen heute mit einem Rezept, das nicht nur unglaublich lecker ist, sondern sich auch mühelos in jeden Terminkalender einfügt.

Die Kombination aus cremigem Kürbis und salzigem Feta hat in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch virale Trends in den sozialen Medien, die Herzen vieler Hobbyköche im Sturm erobert. Es ist die perfekte Evolution der beliebten Ofen-Feta-Pasta, die mit der natürlichen Süße und der samtigen Textur des Kürbis eine völlig neue Dimension an Geschmack und Komfort erhält. Warum lieben so viele Menschen dieses Gericht? Es ist die harmonische Mischung aus der erdigen Süße des gerösteten Kürbis, der würzigen, schmelzenden Feta-Käse, der sich zu einer unwiderstehlich cremigen Sauce verbindet, und der al dente gekochten Pasta. Dieses Zusammenspiel der Aromen ist einfach unwiderstehlich und bietet eine unvergleichliche Gaumenfreude.

Ganz gleich, ob Sie ein schnelles Abendessen nach einem langen Arbeitstag suchen, Gäste beeindrucken möchten oder einfach nur etwas Besonderes für sich selbst zaubern wollen – unser Rezept für Kurbis Feta Pasta Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept Fur Jeden Anlass ist die ideale Wahl. Es ist überraschend einfach, unglaublich vielseitig und verspricht Genuss pur. Ich bin überzeugt, dass dieses Gericht schnell zu einem festen Bestandteil Ihrer Küche werden wird.

Zutaten:

• Kürbis: 1 mittlerer Hokkaido-Kürbis (ca. 800g – 1 kg), ungeschält und gründlich gewaschen.
• Feta: 200g – 250g Block Feta-Käse von guter Qualität. Ich bevorzuge hier den Block, da er beim Rösten eine bessere Konsistenz entwickelt als bereits zerbröselter Feta.
• Zwiebel: 1 große rote Zwiebel oder 2 kleinere Schalotten, geschält und grob geschnitten.
• Knoblauch: 4-6 Zehen Knoblauch, ungeschält. Die Schale schützt den Knoblauch und lässt ihn im Ofen wunderbar süß und weich werden.
• Chili: 1-2 rote Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe), halbiert, entkernt und grob gehackt. Alternativ können Sie auch eine großzügige Prise Chiliflocken verwenden.
• Olivenöl: 4-6 Esslöffel extra natives Olivenöl. Dieses ist entscheidend für das Röstaroma und die Cremigkeit der Soße.
• Kräuter (frisch): Ein großer Bund frischer Rosmarin (ca. 2-3 Zweige) und/oder frischer Thymian (ca. 4-5 Zweige). Frischer Oregano ist ebenfalls eine herrliche Ergänzung. Die frischen Kräuter geben ein unschlagbares Aroma.
• Gewürze:
  • 1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver (für Tiefe, Farbe und ein leicht rauchiges Aroma).
  • ½ Teelöffel Kreuzkümmel (gemahlen, optional, aber sehr empfehlenswert, da er eine wunderbare Erdigkeit ins Gericht bringt).
  • Grobes Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack. Seien Sie nicht zu sparsam, der Kürbis kann einiges an Würze vertragen!
• Pasta: 400g – 500g kurze Pasta Ihrer Wahl (z.B. Penne, Rigatoni, Orecchiette, Farfalle). Ich liebe hier Nudeln mit Rillen oder Formen, die die cremige Soße perfekt aufnehmen können.
• Flüssigkeit:
  • 200-300 ml Gemüsebrühe (oder Hühnerbrühe, wenn Sie möchten). Dies ist wichtig, um die Soße zu verlängern und zu verfeinern.
  • Optional: 50-100 ml Kochsahne oder eine pflanzliche Alternative (Hafer- oder Sojasahne) für extra Cremigkeit und eine noch seidigere Textur.
• Garnitur (optional, aber sehr empfohlen):
  • Frischer Basilikum oder frische Petersilie, grob gehackt, für eine frische Note.
  • Geröstete Kürbiskerne oder Pinienkerne für einen herrlichen Crunch.
  • Frisch geriebener Parmesan oder eine vegane Käsealternative.
  • Ein Spritzer Zitronensaft oder Balsamico Glaze kurz vor dem Servieren, um die Aromen aufzufrischen und eine leichte Säure hinzuzufügen.

Vorbereitung des Kürbisses und der Aromaten für das Rösten

Die Vorbereitung ist der erste und entscheidende Schritt, um die Aromen dieses wunderbaren Gerichts zu entfalten. Nehmen Sie sich hierfür ausreichend Zeit, denn jeder Schritt trägt zum späteren Geschmackserlebnis bei.

1. Den Ofen vorheizen und Backblech vorbereiten:

   Bevor wir mit dem Schnippeln beginnen, heizen wir unseren Backofen auf großzügige 200°C Ober-/Unterhitze (oder 180°C Umluft) vor. Legen Sie ein großes Backblech mit Backpapier aus. Das ist super wichtig, damit später nichts kleben bleibt und das Aufräumen ein Kinderspiel wird. Ein gut vorbereitetes Backblech garantiert, dass Ihr Gemüse schön rösten kann und nicht anhaftet.

2. Den Kürbis vorbereiten:

   Nehmen Sie den Hokkaido-Kürbis zur Hand. Da wir die Schale beim Hokkaido mitessen können und sollen, brauchen wir ihn nur gründlich unter fließendem Wasser zu waschen. Tupfen Sie ihn danach trocken. Halbieren Sie den Kürbis vorsichtig mit einem großen, scharfen Messer. Seien Sie dabei vorsichtig! Entfernen Sie mit einem Löffel die Kerne und die faserigen Stränge im Inneren. Keine Sorge, die Kerne können Sie übrigens auch rösten und als Snack genießen! Schneiden Sie den Kürbis anschließend in mundgerechte Würfel von etwa 2-3 cm Kantenlänge. Versuchen Sie, die Stücke möglichst gleich groß zu halten, damit sie gleichmäßig garen. Geben Sie die Kürbiswürfel in eine große, geräumige Schüssel.

3. Die Zwiebeln und den Knoblauch vorbereiten:

   Die rote Zwiebel schälen und in grobe Spalten schneiden. Die Knoblauchzehen müssen wir nicht schälen, wir lassen sie einfach mit der Schale dran. Der Knoblauch wird im Ofen herrlich süß und weich, und lässt sich später ganz einfach aus der Schale drücken. Die Chilischoten (wenn Sie welche verwenden) halbieren, entkernen – das reduziert die Schärfe deutlich und macht das Gericht familienfreundlicher – und grob hacken. Fügen Sie Zwiebeln, ungeschälten Knoblauch und Chili ebenfalls in die Schüssel zu den Kürbiswürfeln. Die Kombination dieser Aromaten wird eine fantastische Basis für unsere Soße bilden.

4. Die Kräuter und Gewürze hinzufügen:

   Nehmen Sie die frischen Rosmarin- und/oder Thymianzweige und zupfen Sie die Blätter von den Stielen. Große Rosmarinblätter können Sie noch etwas hacken, um ihr Aroma besser freizusetzen. Geben Sie die gehackten Kräuter zu den anderen Zutaten in die Schüssel. Nun kommen die Gewürze dazu: das geräucherte Paprikapulver, das dem Gericht eine schöne Tiefe verleiht, und der gemahlene Kreuzkümmel (falls verwendet), der eine exotische, erdige Note beisteuert. Salzen und pfeffern Sie alles großzügig. Keine Scheu beim Würzen, der Kürbis kann einiges vertragen und braucht eine gute Würze, um seinen vollen Geschmack zu entfalten!

5. Alles mit Olivenöl vermengen:

   Gießen Sie nun 3-4 Esslöffel extra natives Olivenöl über die gewürfelten Zutaten. Vermengen Sie alles gründlich mit den Händen oder einem großen Löffel, sodass jedes Kürbisstück und jedes Kräuterblatt leicht mit Öl und Gewürzen überzogen ist. Das sorgt für eine wunderschöne Röstung, intensive Aromen und verhindert, dass das Gemüse trocken wird. Stellen Sie sicher, dass alles gut bedeckt ist, damit jedes Stück gleichmäßig karamellisieren kann.

Das Rösten des Kürbisses und des Fetas – Der Geschmackskatalysator

Dieser Schritt ist das Herzstück unseres Rezepts. Durch das Rösten im Ofen entwickeln der Kürbis und der Feta ihre unvergleichlichen Aromen, die später die Basis unserer cremigen Pastasoße bilden.

1. Das Gemüse auf dem Backblech verteilen:

   Verteilen Sie die vorbereitete Kürbis-Mischung gleichmäßig auf dem vorbereiteten Backblech. Achten Sie darauf, dass die Stücke nicht zu dicht beieinander liegen, damit sie schön rösten und nicht dämpfen. Ein bisschen Platz zwischen den Stücken ist hier Gold wert. Geben Sie den Block Feta-Käse unzerteilt in die Mitte oder an den Rand des Backblechs, inmitten des Gemüses. So kann er die Aromen der umgebenden Zutaten aufnehmen und gleichzeitig schön weich und leicht knusprig werden.

2. Den Feta würzen:

   Beträufeln Sie den Feta-Block mit dem restlichen Olivenöl (ca. 1-2 Esslöffel). Bestreuen Sie ihn leicht mit etwas frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer und eventuell noch einer Prise der Kräuter, die Sie zuvor verwendet haben. Manche mögen hier auch eine Prise Chiliflocken direkt auf den Feta, um ihm eine leichte Schärfe zu verleihen, die später wunderbar zur Süße des Kürbisses passt. Die leichte Salzigkeit des Fetas wird durch das Rösten noch intensiviert und harmoniert perfekt mit den anderen Zutaten.

3. Ab in den Ofen!

   Schieben Sie das Backblech mit dem Kürbis, den Zwiebeln, dem Knoblauch und dem Feta in den vorgeheizten Ofen. Lassen Sie alles für etwa 25-35 Minuten rösten. Die genaue Zeit kann je nach Ofen und Größe Ihrer Kürbisstücke variieren. Bleiben Sie in der Nähe und vertrauen Sie Ihren Sinnen – der Duft wird Sie leiten!

4. Während des Röstens:

   Etwa zur Hälfte der Backzeit, nach ca. 15-20 Minuten, können Sie das Backblech einmal aus dem Ofen nehmen und die Kürbisstücke vorsichtig wenden, damit sie von allen Seiten schön braun werden. Beobachten Sie den Feta: Er sollte weich und leicht gebräunt sein, aber nicht zu trocken werden. Der Kürbis ist fertig, wenn er schön weich ist, leicht karamellisiert aussieht und eine Gabel ohne Widerstand hineingleitet. Der Knoblauch sollte ebenfalls sehr weich sein und sich leicht aus seiner Schale drücken lassen. Der Duft, der jetzt aus Ihrem Ofen strömt, wird absolut betörend sein und die Vorfreude auf das Essen ins Unermessliche steigern! Diese intensive Röstung ist der Schlüssel zum tiefen Geschmack unserer Pasta.

Die Pasta kochen und die Soße zubereiten – Das Herzstück des Gerichts

Während die Röstaromen im Ofen entstehen, bereiten wir die Pasta vor und verwandeln die gerösteten Schätze in eine unwiderstehliche Soße. Dieser Teil ist entscheidend für die Textur und das Finish unseres Gerichts.

1. Die Pasta kochen:

   Während der Kürbis und der Feta im Ofen schmoren, setzen wir einen großen Topf mit Salzwasser für die Pasta auf. Verwenden Sie reichlich Wasser und vergessen Sie nicht, es großzügig zu salzen – das ist die einzige Chance, der Pasta Geschmack zu verleihen! Das Wasser sollte so salzig wie das Meer schmecken. Sobald das Wasser sprudelnd kocht, geben Sie Ihre gewählte Pasta hinein und kochen Sie diese gemäß den Anweisungen auf der Packung al dente. Das bedeutet, die Pasta sollte noch einen leichten, festen Biss haben, da sie später noch in der Soße nachziehen wird.

2. Das Pastawasser aufheben:

   Ganz wichtig! Bevor Sie die Pasta abgießen, schöpfen Sie etwa 200-300 ml des stärkehaltigen Kochwassers ab und stellen Sie es beiseite. Dieses Wasser ist unser Geheimnis für eine wunderbar cremige und bindende Soße. Die Stärke im Wasser hilft, die Soße zu emulgieren und ihr eine seidige Textur zu verleihen, ohne dass Sie viel Sahne oder Butter hinzufügen müssen. Gießen Sie die restliche Pasta ab und lassen Sie sie kurz im Sieb abtropfen, aber spülen Sie sie nicht kalt ab, da die Oberflächenstärke für die Soßenhaftung wichtig ist.

3. Die gerösteten Zutaten verarbeiten:

   Nehmen Sie das Backblech mit dem gerösteten Kürbis und Feta aus dem Ofen. Drücken Sie die weich gerösteten Knoblauchzehen aus ihren Schalen direkt auf das Backblech. Werfen Sie die leeren Schalen weg. Nun ist es Zeit, die Magie geschehen zu lassen! Das Aroma, das Ihnen jetzt entgegenströmt, ist eine pure Verheißung.

4. Die Soßenbasis kreieren:

   Geben Sie den gesamten Inhalt des Backblechs – also den gerösteten Kürbis, die Zwiebeln, den Knoblauch, die Chilis und den zerbröselten Feta – in eine große, tiefe Schüssel oder direkt zurück in den Topf, in dem die Pasta gekocht wurde (nachdem die Pasta entnommen wurde). Mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer zerdrücken Sie den Feta und den Kürbis grob. Wir wollen keine völlig glatte Soße, sondern eine rustikale Textur mit kleinen Stückchen, die noch Biss haben und dem Gericht Charakter verleihen. Vermischen Sie alles gründlich, sodass sich die Aromen verbinden und eine harmonische Basis entsteht.

5. Die Soße cremig rühren:

   Gießen Sie nun nach und nach einen Teil des aufgefangenen Pastawassers hinzu und rühren Sie kräftig um. Beginnen Sie mit etwa 150 ml und fügen Sie dann bei Bedarf mehr hinzu, bis die Soße die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Die Stärke im Pastawasser wird die Soße binden und cremig machen. Wenn Sie eine besonders reichhaltige und cremige Soße wünschen, ist jetzt der Zeitpunkt, die optionale Kochsahne (50-100 ml) hinzuzufügen. Rühren Sie diese gut unter, bis sie vollständig integriert ist. Probieren Sie die Soße und schmecken Sie sie bei Bedarf noch einmal mit Salz, Pfeffer und eventuell einem Spritzer Zitronensaft ab. Der Zitronensaft kann hier Wunder wirken und eine frische, helle Note hinzufügen, die die Schwere des Kürbisses ausgleicht und die Aromen zum Tanzen bringt.

Das Vermengen, Anrichten und Genießen – Die Vollendung des Rezepts

Wir sind fast am Ziel! Jetzt kommt der Moment, in dem alles zusammengeführt wird und unser Gericht seine finale Form erhält. Achten Sie auf die Details beim Anrichten, denn das Auge isst bekanntlich mit.

1. Die Pasta unterheben:

   Geben Sie die abgetropfte, noch warme Pasta direkt in die große Schüssel oder den Topf mit der Kürbis-Feta-Soße. Rühren Sie alles behutsam um, bis jede einzelne Nudel mit der köstlichen Soße überzogen ist. Achten Sie darauf, nicht zu stark zu rühren, um die Pasta nicht zu zerbrechen. Ich liebe diesen Moment, wenn die Farben des Kürbisses und des Fetas mit der Pasta verschmelzen – es ist ein wahrer Augenschmaus und der Duft ist unwiderstehlich!

2. Geschmackskontrolle und letzte Anpassungen:

   Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die fertige Pasta zu probieren. Ist sie perfekt gewürzt? Fehlt noch etwas Salz oder Pfeffer? Braucht sie vielleicht noch einen kleinen Schuss Olivenöl für mehr Glanz und Geschmeidigkeit? Oder sehnen Sie sich nach einer Prise mehr Chili für den Kick? Jetzt ist der Moment für letzte Korrekturen, bevor das Meisterwerk serviert wird. Ein kleiner Spritzer Balsamico Glaze oder frisch gepresster Zitronensaft kann die Aromen noch einmal aufhellen und dem Gericht eine wunderbare Frische verleihen, die alle Geschmacksknospen anspricht.

3. Das Anrichten:

   Verteilen Sie die Kürbis-Feta-Pasta großzügig auf tiefen Tellern oder in Servierschalen. Die Farbenpracht dieses Gerichts ist schon eine Augenweide an sich und lädt direkt zum Zugreifen ein.

4. Die Garnitur macht den Unterschied:

   Nun kommt der letzte Schliff, der nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich entscheidend ist. Bestreuen Sie jede Portion reichlich mit frisch gehacktem Basilikum oder Petersilie. Die frischen Kräuter bringen eine lebendige Note in das Gericht und bilden einen schönen Kontrast zu den warmen Aromen. Für einen wunderbaren Crunch und noch mehr Tiefe rösten Sie optional ein paar Kürbiskerne oder Pinienkerne in einer trockenen Pfanne an, bis sie duften und leicht gebräunt sind, und streuen Sie diese dann über die Pasta. Wer mag, kann auch noch etwas frisch geriebenen Parmesan oder eine vegane Käsealternative darüber hobeln oder streuen. Dies verleiht dem Gericht eine zusätzliche salzig-würzige Komponente, die hervorragend passt und das Geschmackserlebnis abrundet.

5. Sofort servieren und genießen:

   Diese Kürbis-Feta-Pasta schmeckt am allerbesten, wenn sie frisch und warm serviert wird. Die Aromen sind dann am intensivsten und die Texturen am angenehmsten. Zögern Sie nicht, sofort zuzugreifen und jeden Bissen zu genießen!

Ein unvergessliches Geschmackserlebnis erwartet Sie!

Sie haben es geschafft! Mit diesem Rezept haben Sie nicht nur eine Mahlzeit zubereitet, sondern ein kulinarisches Erlebnis geschaffen, das die Süße des Kürbisses, die salzige Würze des Fetas und die aromatische Tiefe von geröstetem Knoblauch und Kräutern in sich vereint. Es ist ein Gericht, das sowohl nahrhaft als auch unglaublich befriedigend ist, perfekt für ein gemütliches Abendessen unter der Woche oder als beeindruckende Mahlzeit für Gäste. Dieses Gericht ist der Beweis, dass einfache Zutaten, mit Liebe und den richtigen Techniken zubereitet, zu einem wahren Gaumenschmaus werden können. Es ist eine Hommage an die Herbstküche, die aber das ganze Jahr über begeistert und mit ihren Aromen verzaubert.

Ich bin mir sicher, dass diese Kurbis Feta Pasta Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept Fur Jeden Anlass sein wird, das Sie immer wieder gerne zubereiten werden. Guten Appetit!

Fazit:

Liebe Kochbegeisterte, liebe Genießerinnen und Genießer, wir sind am Ende unserer kulinarischen Reise durch dieses faszinierende Gericht angelangt, und ich hoffe aufrichtig, dass ich Ihre Neugier geweckt und Ihren Gaumen angeregt habe. Was wir heute gemeinsam entdeckt haben, ist nicht nur ein Rezept; es ist eine Offenbarung in Sachen Geschmack und Einfachheit. Die Rede ist natürlich von unserer unwiderstehlichen Kürbis-Feta-Pasta. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Kurbis Feta Pasta Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept Fur Jeden Anlass ist und Ihr kulinarisches Repertoire auf wunderbare Weise bereichern wird. Stellen Sie sich vor: Die Süße des Ofenkürbisses, der perfekt karamellisiert ist und eine unglaubliche Tiefe entwickelt, trifft auf die salzig-herzhafte Würze des gebackenen Fetas, der cremig zerfließt und sich liebevoll um jede Nudel schmiegt. Ein Hauch von Chili sorgt für eine angenehme Wärme, während frische Kräuter das Ganze mit einer lebendigen Frische abrunden. Es ist diese meisterhafte Balance, die dieses Gericht so unglaublich macht – ein Gericht, das sowohl als schnelles Abendessen unter der Woche als auch als beeindruckende Hauptspeise für Gäste brilliert. Es ist Trost, es ist Genuss, es ist ein Fest für die Sinne, und das alles mit minimalem Aufwand. Ich verspreche Ihnen, dieses Gericht wird Sie und Ihre Lieben begeistern und sicherlich zu einem festen Bestandteil Ihrer Lieblingsrezepte avancieren.

Doch damit nicht genug! Die wahre Schönheit dieses Rezepts liegt auch in seiner unglaublichen Anpassungsfähigkeit. Möchten Sie es noch aromatischer gestalten? Dann empfehle ich Ihnen dringend, kurz vor dem Servieren eine Handvoll frisch gehackte Petersilie, Basilikum oder sogar Koriander darüber zu streuen. Jedes dieser Kräuter bringt eine eigene, wunderbare Note mit sich und hebt die Aromen noch einmal hervor. Für den gewissen Biss und eine nussige Komponente können Sie geröstete Kürbiskerne, Walnüsse oder Pinienkerne hinzufügen. Einfach kurz in einer trockenen Pfanne anrösten, bis sie duften – das macht einen riesigen Unterschied! Und wenn Sie es gerne etwas schärfer mögen, erhöhen Sie einfach die Menge an Chiliflocken nach Ihrem persönlichen Geschmack. Das ist das Schöne am Kochen: Sie sind der Chefkoch in Ihrer eigenen Küche!

Sie möchten das Gericht noch nahrhafter oder proteinreicher gestalten? Kein Problem! Braten Sie einfach etwas Hähnchenbrust in mundgerechten Stücken an und geben Sie diese kurz vor dem Vermischen zur Pasta. Auch Garnelen passen hervorragend dazu und verleihen dem Gericht eine mediterrane Note. Für eine vegetarische oder vegane Variante können Sie Kichererbsen hinzufügen, die im Ofen mit dem Kürbis geröstet werden, oder rote Linsen unter die Sauce mischen. Wer es noch gemüsiger mag, kann frischen Babyspinat unter die warme Pasta heben, der dann wunderbar zusammenfällt, oder etwas geröstete Zucchini oder Paprika hinzufügen, die dem Kürbis im Ofen Gesellschaft leisten. Experimentieren Sie auch mit verschiedenen Nudelsorten: Ob klassische Spaghetti, breite Tagliatelle, kurze Penne oder originelle Gnocchi – jede Nudelform nimmt die cremige Sauce anders auf und bietet ein neues Esserlebnis. Für eine rein vegane Version können Sie den Feta durch eine pflanzliche Alternative ersetzen, die es mittlerweile in vielen Supermärkten gibt und die ebenfalls wunderbar schmilzt und würzt, oder eine Cashew-Creme zubereiten, die dem Gericht eine reiche, sahnige Textur verleiht.

Ich kann es kaum erwarten, von Ihren Erfahrungen zu hören! Dieses Gericht ist nicht nur zum Nachkochen gedacht, sondern soll Sie inspirieren, Ihre eigene Kreativität in der Küche auszuleben. Nehmen Sie sich die Zeit, die Aromen zu genießen, die Einfachheit zu schätzen und das Ergebnis mit Freunden und Familie zu teilen. Es ist eine Freude, etwas so Köstliches selbst zubereitet zu haben! Teilen Sie Ihre Kreationen mit uns! Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie Fotos Ihrer fertigen Kürbis-Feta-Pasta teilen und Ihre persönlichen Anpassungen oder Geheimtipps verraten. Lassen Sie uns eine Gemeinschaft von Genießern bilden, die sich gegenseitig inspiriert. Posten Sie Ihre Bilder und Erlebnisse gerne in den Kommentaren unter diesem Artikel oder auf Ihren bevorzugten sozialen Medien. Erzählen Sie uns, wie dieses Gericht bei Ihnen angekommen ist, welche Variationen Sie ausprobiert haben und wie es Ihnen geschmeckt hat. Ihre Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll und helfen auch anderen Lesern, das Beste aus diesem wunderbaren Rezept herauszuholen. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie sich Ihren Kürbis, Ihren Feta und Ihre Lieblingsnudeln und tauchen Sie ein in dieses außergewöhnliche Geschmackserlebnis. Sie werden es nicht bereuen! Viel Freude beim Nachkochen und guten Appetit!

Kürbis Feta Pasta: Ein Unglaubliches Ultimatives Rezept Für Jeden Anlass

Ein harmonisches Gericht, das die herzliche Wärme des Herbstes mit der sonnigen Leichtigkeit des Mittelmeers verbindet. Cremiger Kürbis und salziger Feta treffen auf Pasta in einer unwiderstehlich einfachen Zubereitung.

Vorbereitungszeit
20 Minutes

Kochzeit
35 Minutes

Gesamtzeit
55 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

• 1 mittlerer Hokkaido-Kürbis (800g-1kg)
• 200-250g Feta-Käse (Block)
• 1 große rote Zwiebel
• 4-6 Knoblauchzehen
• 1 Prise Chiliflocken (oder 1-2 rote Chilischoten)
• 4-6 EL extra natives Olivenöl
• 2-3 Zweige frischer Rosmarin
• 4-5 Zweige frischer Thymian
• 1 TL geräuchertes Paprikapulver
• ½ TL Kreuzkümmel (gemahlen, optional)
• Grobes Meersalz (nach Geschmack)
• Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nach Geschmack)
• 400-500g kurze Pasta
• 200-300 ml Gemüsebrühe
• 50-100 ml Kochsahne (optional, oder pflanzliche Alternative)
• Frischer Basilikum oder Petersilie (grob gehackt, optional zum Garnieren)
• Geröstete Kürbiskerne oder Pinienkerne (optional zum Garnieren)
• Frisch geriebener Parmesan oder vegane Käsealternative (optional zum Garnieren)
• 1 Spritzer Zitronensaft oder Balsamico Glaze (optional zum Garnieren)

Anweisungen

1. Step 1
   Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze (180°C Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
2. Step 2
   Hokkaido-Kürbis waschen, entkernen und in 2-3 cm Würfel schneiden. Rote Zwiebel schälen und grob schneiden. Knoblauchzehen ungeschält lassen. Chili entkernen und grob hacken (oder Chiliflocken verwenden). Alles in eine große Schüssel geben.
3. Step 3
   Frische Rosmarin- und/oder Thymianblätter zupfen und hacken. Paprikapulver, Kreuzkümmel (optional), Salz und Pfeffer zum Gemüse geben. Mit 3-4 EL Olivenöl vermengen.
4. Step 4
   Gemüsemischung auf dem Backblech verteilen. Feta-Block in die Mitte legen. Feta mit 1-2 EL Olivenöl, Pfeffer und optional Chiliflocken/Kräutern würzen.
5. Step 5
   Im Ofen 25-35 Minuten rösten, bis der Kürbis weich und der Feta leicht gebräunt ist. Nach 15-20 Minuten die Kürbisstücke einmal wenden.
6. Step 6
   Währenddessen Salzwasser für Pasta aufsetzen. Pasta al dente kochen. 200-300 ml Pastawasser abschöpfen. Pasta abgießen (nicht abspülen).
7. Step 7
   Gerösteten Knoblauch aus der Schale drücken. Alle gerösteten Zutaten (Kürbis, Feta, Zwiebel, Knoblauch, Chili) in eine große Schüssel geben und grob zerdrücken.
8. Step 8
   Schrittweise Pastawasser hinzufügen und kräftig umrühren, bis die Soße cremig ist. Optional 50-100 ml Kochsahne unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und ggf. Zitronensaft abschmecken.
9. Step 9
   Abgetropfte, noch warme Pasta zur Soße geben und behutsam vermischen.
10. Step 10
    Auf Tellern anrichten und mit frischem Basilikum/Petersilie, gerösteten Kernen und/oder Parmesan garnieren. Sofort servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.