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Marmorkuchen einfach selber backen: Das beste Rezept!

Marmorkuchen einfach selber backen – wer kann da schon widerstehen? Stell dir vor: ein saftiger, fluffiger Kuchen, der mit seinen eleganten Marmorierungen nicht nur optisch ein Highlight ist, sondern auch geschmacklich überzeugt. Ein Hauch von Vanille trifft auf intensive Schokolade, vereint in einem unwiderstehlichen Geschmackserlebnis. Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Gebäck; er ist ein Stück Kindheitserinnerung, ein Trostspender an grauen Tagen und der Star jeder Kaffeetafel.

Der Marmorkuchen hat eine lange Tradition und ist in vielen Kulturen zu finden, wenn auch in leicht abgewandelten Formen. Seine Popularität verdankt er nicht nur seinem köstlichen Geschmack, sondern auch seiner Einfachheit. Er ist ein Kuchen, den man ohne viel Aufwand zubereiten kann und der trotzdem immer Eindruck macht. Ob für den Sonntagsbrunch, den Geburtstag der Kinder oder einfach nur so – ein Marmorkuchen passt immer.

Warum lieben wir ihn so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Süße und leichter Bitterkeit, die weiche Textur und die Tatsache, dass er einfach glücklich macht. Und das Beste daran: Du kannst Marmorkuchen einfach selber backen und ihn ganz nach deinem Geschmack variieren. Ob mit einem Schuss Rum, einem Hauch Zitrone oder extra viel Schokolade – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Lass uns gemeinsam in die Welt des Marmorkuchens eintauchen und ein Rezept entdecken, das dich begeistern wird!

Marmorkuchen einfach selber backen

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 250g Zucker
    • 250g Butter (weich)
    • 4 Eier (Größe M)
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 1 Päckchen Backpulver
    • 125ml Milch
    • 2 EL Kakaopulver (ungesüßt)
    • 1 EL Milch (extra für den dunklen Teig)
  • Für die Glasur (optional):
    • 150g Puderzucker
    • 2-3 EL Zitronensaft oder Wasser
    • Schokoladenstreusel oder andere Dekoration (optional)
  • Sonstiges:
    • Etwas Butter oder Backspray für die Form
    • Etwas Mehl für die Form

Zubereitung:

  1. Vorbereitung ist alles: Heize deinen Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Fette eine Gugelhupfform (ca. 2 Liter Fassungsvermögen) gründlich mit Butter ein und bestäube sie anschließend mit Mehl. Das verhindert, dass der Kuchen später kleben bleibt. Klopfe überschüssiges Mehl aus.
  2. Die Butter cremig schlagen: Gib die weiche Butter und den Zucker in eine Rührschüssel. Schlage beides mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine cremig, bis die Masse hell und luftig ist. Das dauert ein paar Minuten. Je luftiger die Butter-Zucker-Mischung, desto lockerer wird der Kuchen.
  3. Eier einzeln hinzufügen: Gib die Eier einzeln nacheinander in die Schüssel und verrühre jedes Ei gut, bevor du das nächste hinzufügst. Achte darauf, dass sich jedes Ei vollständig mit der Butter-Zucker-Mischung verbunden hat.
  4. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermische das Mehl, den Vanillezucker und das Backpulver gründlich miteinander. Das sorgt dafür, dass sich das Backpulver gleichmäßig im Teig verteilt.
  5. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Gib die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch portionsweise zur Butter-Zucker-Ei-Mischung. Beginne und ende mit der Mehlmischung. Verrühre alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Übermixe den Teig nicht, da er sonst zäh werden kann.
  6. Teig teilen: Teile den Teig in zwei gleich große Hälften. Am besten geht das mit einer Küchenwaage, um sicherzustellen, dass beide Hälften wirklich gleich groß sind.
  7. Dunklen Teig zubereiten: In eine der beiden Teighälften gibst du das Kakaopulver und den zusätzlichen Esslöffel Milch. Verrühre alles gut, bis ein gleichmäßig dunkler Teig entstanden ist.
  8. Marmorierung erzeugen: Gib nun abwechselnd jeweils einen Esslöffel hellen und dunklen Teig in die vorbereitete Gugelhupfform. Beginne am besten in der Mitte der Form und arbeite dich dann nach außen vor. Wiederhole diesen Vorgang, bis beide Teige aufgebraucht sind.
  9. Muster ziehen (optional): Wenn du möchtest, kannst du mit einer Gabel oder einem Messer ein Muster in den Teig ziehen. Ziehe die Gabel spiralförmig durch den Teig, um die Marmorierung noch zu verstärken. Aber Vorsicht: Nicht zu tief stechen, sonst vermischt sich der Teig zu stark.
  10. Backen: Stelle die Gugelhupfform in den vorgeheizten Backofen und backe den Marmorkuchen für ca. 50-60 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.
  11. Stäbchenprobe: Um zu prüfen, ob der Kuchen fertig ist, stich mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig gebacken.
  12. Abkühlen lassen: Nimm den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn ca. 10 Minuten in der Form abkühlen. Löse den Kuchen dann vorsichtig aus der Form und lasse ihn auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen.
  13. Glasur zubereiten (optional): Während der Kuchen abkühlt, kannst du die Glasur zubereiten. Verrühre den Puderzucker mit dem Zitronensaft oder Wasser, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entstanden ist. Gib die Glasur über den abgekühlten Kuchen und lasse sie fest werden.
  14. Dekorieren (optional): Bestreue den Kuchen nach Belieben mit Schokoladenstreuseln oder anderer Dekoration.
  15. Genießen: Schneide den Marmorkuchen in Stücke und genieße ihn! Er schmeckt besonders gut zu einer Tasse Kaffee oder Tee.

Tipps und Tricks für den perfekten Marmorkuchen:

  • Die richtige Temperatur: Achte darauf, dass die Butter wirklich weich ist, aber nicht geschmolzen. Sie sollte Zimmertemperatur haben, damit sie sich gut mit dem Zucker verrühren lässt.
  • Nicht zu viel rühren: Übermixe den Teig nicht, da er sonst zäh werden kann. Verrühre die Zutaten nur so lange, bis sie sich gerade eben verbunden haben.
  • Gleichmäßige Marmorierung: Um eine schöne, gleichmäßige Marmorierung zu erzielen, gib abwechselnd jeweils einen Esslöffel hellen und dunklen Teig in die Form.
  • Backzeit beachten: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Kontrolliere den Kuchen daher regelmäßig und mache die Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass er durchgebacken ist.
  • Kuchen auskühlen lassen: Lasse den Kuchen vor dem Anschneiden vollständig auskühlen, damit er nicht zerbricht.
  • Glasur variieren: Du kannst die Glasur nach Belieben variieren. Verwende statt Zitronensaft zum Beispiel Orangensaft oder Rum. Oder füge der Glasur etwas Kakaopulver hinzu, um eine Schokoladenglasur zu erhalten.
  • Haltbarkeit: Der Marmorkuchen hält sich in einer luftdichten Dose ca. 3-4 Tage.

Variationen:

  • Nuss-Marmorkuchen: Füge dem hellen Teig 100g gemahlene Nüsse (z.B. Haselnüsse oder Mandeln) hinzu.
  • Zitronen-Marmorkuchen: Gib zum hellen Teig den Abrieb einer unbehandelten Zitrone und 2 EL Zitronensaft.
  • Schoko-Marmorkuchen: Ersetze einen Teil des Mehls im dunklen Teig durch Kakaopulver.
  • Eierlikör-Marmorkuchen: Ersetze einen Teil der Milch durch Eierlikör.

Weitere Hinweise:

Die Wahl des Mehls:

Für einen lockeren Marmorkuchen empfehle ich die Verwendung von Mehl Type 405 oder 550. Diese Mehlsorten haben einen geringeren Kleberanteil als beispielsweise Mehl Type 1050, was zu einem zarteren Ergebnis führt.

Die Bedeutung der Eier:

Die Eier sollten Zimmertemperatur haben, damit sie sich gut mit den anderen Zutaten verbinden. Wenn du kalte Eier verwendest, kann es passieren, dass der Teig gerinnt.

Die richtige Form:

Eine Gugelhupfform ist ideal für Marmorkuchen, da sie eine gleichmäßige Hitzeverteilung gewährleistet. Du kannst aber auch eine andere Form verwenden, z.B. eine Kastenform oder eine Springform. Achte jedoch darauf, dass die Form ausreichend gefettet und bemehlt ist, damit der Kuchen nicht kleben bleibt.

Die Lagerung:

Bewahre den Marmorkuchen am besten in einer luftdichten Dose auf, um ihn vor dem Austrocknen zu schützen. So bleibt er mehrere Tage frisch und saftig.

Warum der Kuchen manchmal trocken wird:

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, wie einfach es ist, einen köstlichen Marmorkuchen einfach selber zu backen. Es ist wirklich ein Klassiker, der bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist, und mit diesem Rezept gelingt er garantiert. Die Kombination aus hellem und dunklem Teig, die sich so wunderschön marmoriert, macht ihn nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch zu einem Highlight auf jeder Kaffeetafel.

Aber warum solltet ihr diesen Marmorkuchen unbedingt ausprobieren? Nun, abgesehen davon, dass er unglaublich lecker ist, ist er auch super vielseitig. Ihr könnt ihn pur genießen, mit Puderzucker bestreuen oder mit einem Schokoladenguss überziehen. Für eine fruchtige Note könnt ihr auch ein paar frische Beeren dazu servieren. Und wenn ihr es etwas ausgefallener mögt, probiert doch mal, dem Teig ein paar gehackte Nüsse oder Schokostückchen hinzuzufügen. Die Möglichkeiten sind endlos!

Hier sind noch ein paar Ideen für Variationen, die ihr ausprobieren könnt:

  • Marmorkuchen mit Zitronenglasur: Fügt dem Teig etwas Zitronenabrieb hinzu und überzieht den fertigen Kuchen mit einer Zitronenglasur.
  • Marmorkuchen mit Nuss-Nougat-Creme: Verwendet anstelle von Kakao Nuss-Nougat-Creme für den dunklen Teig.
  • Marmorkuchen mit Kirschen: Gebt ein paar abgetropfte Kirschen in den Teig, bevor ihr ihn in die Form füllt.
  • Mini-Marmorkuchen: Backt den Teig in Muffinförmchen für kleine, handliche Kuchen.

Ich bin mir sicher, dass ihr mit diesem Rezept einen Marmorkuchen backen werdet, der eure Familie und Freunde begeistern wird. Es ist ein Kuchen, der einfach immer passt – egal ob zum Geburtstag, zum Sonntagskaffee oder einfach nur so, um sich selbst eine Freude zu machen. Und das Beste daran ist, dass er so einfach zuzubereiten ist, dass auch Backanfänger ihn problemlos hinbekommen.

Also, worauf wartet ihr noch? Holt eure Zutaten heraus, heizt den Ofen vor und legt los! Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Marmorkuchen-Kreationen zu sehen. Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne mit mir in den Kommentaren. Lasst mich wissen, welche Variationen ihr ausprobiert habt und wie sie euch geschmeckt haben. Ich freue mich auf euer Feedback!

Ich bin fest davon überzeugt, dass ihr diesen Marmorkuchen einfach selber backen werdet und ihn lieben werdet. Er ist ein echter Allrounder, der immer gut ankommt und mit dem ihr garantiert punkten könnt. Also, ran an den Teig und viel Spaß beim Backen!

Vergesst nicht, dass Backen nicht nur ein Handwerk, sondern auch eine Leidenschaft ist. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Zutaten und Aromen. Und vor allem: Habt Spaß dabei! Denn am Ende zählt nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Weg dorthin. Und ich bin mir sicher, dass der Weg zu diesem köstlichen Marmorkuchen ein genussvoller sein wird.

Also, viel Erfolg beim Backen und lasst es euch schmecken!


Marmorkuchen einfach selber backen: Das beste Rezept!

Ein saftiger, lockerer Marmorkuchen-Klassiker mit schöner Marmorierung aus hellem und dunklem Teig. Perfekt zum Kaffee!

Prep Time20 Minuten
Cook Time50-60 Minuten
Total Time70 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Gugelhupf (ca. 12 Stücke)
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Ingredients

  • 300g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 250g Zucker
  • 250g Butter (weich)
  • 4 Eier (Größe M)
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 125ml Milch
  • 2 EL Kakaopulver (ungesüßt)
  • 1 EL Milch (extra für den dunklen Teig)
  • 150g Puderzucker
  • 2-3 EL Zitronensaft oder Wasser
  • Schokoladenstreusel oder andere Dekoration (optional)
  • Etwas Butter oder Backspray für die Form
  • Etwas Mehl für die Form

Instructions

  1. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Gugelhupfform (ca. 2 Liter) fetten und bemehlen. Überschüssiges Mehl ausklopfen.
  2. Weiche Butter und Zucker in einer Rührschüssel cremig schlagen, bis die Masse hell und luftig ist.
  3. Eier einzeln nacheinander hinzufügen und jedes Ei gut verrühren.
  4. Mehl, Vanillezucker und Backpulver in einer separaten Schüssel vermischen.
  5. Mehlmischung abwechselnd mit der Milch portionsweise zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben. Beginne und ende mit der Mehlmischung. Nur so lange verrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben.
  6. Teig in zwei gleich große Hälften teilen.
  7. In eine Teighälfte Kakaopulver und 1 EL Milch geben und verrühren.
  8. Abwechselnd jeweils einen Esslöffel hellen und dunklen Teig in die Gugelhupfform geben.
  9. Mit einer Gabel spiralförmig durch den Teig ziehen, um die Marmorierung zu verstärken.
  10. Gugelhupfform in den vorgeheizten Ofen stellen und ca. 50-60 Minuten backen.
  11. Mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens stechen. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig.
  12. Kuchen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  13. Puderzucker mit Zitronensaft oder Wasser zu einer glatten Glasur verrühren.
  14. Kuchen mit Schokoladenstreuseln oder anderer Dekoration bestreuen.
  15. Kuchen in Stücke schneiden und genießen.

Notes

  • Die Butter muss weich, aber nicht geschmolzen sein.
  • Den Teig nicht übermixen.
  • Für eine gleichmäßige Marmorierung abwechselnd hellen und dunklen Teig in die Form geben.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Stäbchenprobe machen!
  • Den Kuchen vor dem Anschneiden vollständig auskühlen lassen.
  • Die Glasur kann nach Belieben variiert werden.
  • Der Kuchen hält sich in einer luftdichten Dose ca. 3-4 Tage.

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