Spekulatius Nutella Kugeln – allein der Name lässt das Herz jedes Süßigkeitenliebhabers höherschlagen! Ich muss gestehen, diese kleinen Köstlichkeiten sind für mich der Inbegriff von Gemütlichkeit und festlicher Freude, verpackt in einem einzigen, unwiderstehlichen Bissen. Wer könnte schon diesem himmlischen Duo aus der würzigen Knusprigkeit von Spekulatius und der schokoladig-cremigen Verführung von Nutella widerstehen? Ich verspreche Ihnen, diese Kugeln sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch unglaublich einfach zuzubereiten und somit perfekt für spontane Gelüste oder als beeindruckendes Last-Minute-Geschenk.
Die perfekte Fusion aus Tradition und Genuss
Spekulatius, der traditionelle Weihnachtskeks, ist seit Jahrhunderten ein beliebter Begleiter in der Adventszeit, besonders in Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Seine einzigartige Gewürzmischung aus Zimt, Nelken und Kardamom weckt sofort heimelige Gefühle und Kindheitserinnerungen. Wenn wir diese festliche Note nun mit der universellen Anziehungskraft von Nutella vereinen, entsteht etwas wirklich Magisches. Menschen lieben diese Spekulatius Nutella Kugeln, weil sie die vertrauten, wärmenden Aromen des Winters mit dem luxuriösen, cremigen Schmelz verbinden, der uns alle glücklich macht. Die Mischung aus crunchy Spekulatius-Stückchen und der zarten Nutella-Füllung sorgt für ein Geschmackserlebnis, das man einfach immer wieder genießen möchte.

Zutaten:
- Für die Spekulatius-Basis:
- 200 g Spekulatius-Kekse (klassisch oder Gewürzspekulatius, je nach Vorliebe) – diese bilden die aromatische und texturgebende Grundlage unserer Kugeln. Ich empfehle, einen festen, aber nicht zu harten Spekulatius zu wählen, damit er sich gut zerkleinern lässt.
- 100 g weiche Butter (ungesalzen) – Die Butter ist entscheidend für die Bindung des Teiges und sorgt für eine zartschmelzende Konsistenz. Sie sollte wirklich zimmerwarm sein, damit sie sich optimal mit den Krümeln verbindet.
- 200 g Frischkäse (Doppelrahmstufe) – Er verleiht unseren Kugeln eine angenehme Frische und Cremigkeit, die wunderbar mit dem Spekulatius harmoniert. Achtet darauf, dass er ebenfalls zimmerwarm ist, um Klümpchen zu vermeiden. Alternativ könnt ihr auch Mascarpone für einen noch reichhaltigeren Geschmack verwenden.
- 50 g Puderzucker – Süßt die Basis dezent und hilft, eine glatte Textur zu erreichen. Ich siebe den Puderzucker immer, um sicherzustellen, dass keine Klümpchen in den Teig gelangen. Je nach Süße der Spekulatius und eurem persönlichen Geschmack könnt ihr hier auch etwas mehr oder weniger verwenden.
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt (gute Qualität) – Dieses kleine Detail verstärkt die weihnachtlichen Aromen und rundet das Geschmacksprofil ab. Ein hochwertiger Vanilleextrakt macht hier wirklich einen Unterschied.
- Eine Prise Salz – Auch in süßen Rezepten ein Muss! Salz hebt die anderen Aromen hervor und verhindert, dass die Kugeln fad schmecken.
- Für die Füllung:
- 150 g Nutella (oder eine andere Nuss-Nougat-Creme eurer Wahl) – Die unwiderstehliche, cremige Füllung, die unsere Kugeln so besonders macht. Für eine leichtere Handhabung friere ich kleine Portionen Nutella gerne vor.
- Für die äußere Schicht:
- 100 g Spekulatius-Kekse (zusätzlich) – Diese werden später grob zerkleinert und dienen als knusprige Ummantelung für unsere fertigen Kugeln, was einen schönen Kontrast zur weichen Füllung bildet.
- Optional (für Erwachsene):
- 1 Esslöffel Rum oder Amaretto – Falls ihr euren Kugeln eine zusätzliche, festliche Note verleihen möchtet, könnt ihr diesen zum Teig hinzufügen. Das ist aber natürlich kein Muss!
1. Vorbereitung der Spekulatius-Basis
- Spekulatius zerkleinern: Zuerst kümmern wir uns um die Spekulatius-Kekse, die die Seele unserer Kugeln sind. Nehmt die 200 g Spekulatius-Kekse und zerkleinert sie so fein wie möglich. Dafür gibt es verschiedene Methoden: Am einfachsten und schnellsten geht es in einer Küchenmaschine oder einem leistungsstarken Mixer. Gebt die Kekse hinein und lasst sie pulsierend laufen, bis ihr sehr feine Krümel erhaltet, die fast schon wie Mehl aussehen. Je feiner die Krümel, desto geschmeidiger wird später die Konsistenz eurer Kugeln. Wenn ihr keine Küchenmaschine habt, könnt ihr die Kekse auch in einen Gefrierbeutel geben, diesen gut verschließen und dann mit einem Nudelholz darüberrollen und kräftig daraufschlagen, bis alles fein zerbröselt ist. Achtet hierbei darauf, dass keine größeren Stücke übrig bleiben. Ich finde, das Zerkleinern der Spekulatius ist schon der erste Schritt, um in Weihnachtsstimmung zu kommen!
- Die feuchten Zutaten vorbereiten: In einer großen Schüssel gebt ihr die weiche Butter, den zimmerwarmen Frischkäse, den gesiebten Puderzucker, den Vanilleextrakt und die Prise Salz. Wenn ihr möchtet, könnt ihr jetzt auch den optionalen Schuss Rum oder Amaretto hinzufügen – das gibt den Kugeln eine herrliche, erwachsene Note!
- Alles vermengen: Rührt diese feuchten Zutaten nun mit einem Handmixer oder einem Schneebesen cremig. Es sollte eine homogene, leicht luftige Masse entstehen. Achtet darauf, dass keine Frischkäse-Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Spekulatius-Krümel unterheben: Gebt die fein zerkleinerten Spekulatius-Krümel zu der Frischkäse-Butter-Mischung. Rührt alles zunächst mit einem Löffel oder Spatel und dann kurz mit den Händen zusammen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Es ist wichtig, dass die Masse gut durchgeknetet wird, damit sich alle Zutaten optimal verbinden und der Teig später nicht bröselig ist. Ihr werdet sehen, wie sich die Krümel mit der cremigen Basis verbinden und ein wunderbar aromatischer Teig entsteht, der sich gut formen lässt. Falls der Teig noch etwas zu klebrig erscheint, könnt ihr einen Esslöffel zusätzliche Spekulatius-Krümel oder etwas Puderzucker hinzufügen. Ist er zu trocken, helfen ein paar Tropfen Milch oder ein kleiner Klecks Frischkäse.
- Teig kühlen: Deckt die Schüssel mit Frischhaltefolie ab und stellt den Teig für mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist essenziell, damit der Teig fester wird und sich später besser portionieren und formen lässt. Ein gut gekühlter Teig ist viel einfacher zu handhaben.
2. Formgebung und Füllung der Kugeln
- Nutella vorbereiten: Während der Teig im Kühlschrank ruht, bereiten wir die Nutella-Füllung vor. Das ist ein kleiner Trick, der das Füllen ungemein erleichtert! Legt ein Stück Backpapier auf ein kleines Tablett oder einen Teller. Nehmt nun mit einem kleinen Teelöffel oder einem Spritzbeutel (ohne Tülle, einfach die Spitze abschneiden) kleine Kleckse Nutella (ungefähr 1/2 Teelöffel pro Kugel) und platziert sie auf dem Backpapier. Versucht, die Portionen einigermaßen gleich groß zu halten. Sobald ihr alle Kleckse vorbereitet habt, stellt das Tablett für mindestens 15-20 Minuten ins Gefrierfach. Die Nutella-Kleckse werden fest und lassen sich später viel einfacher in den Spekulatius-Teig einbetten, ohne dass es eine riesige Sauerei gibt.
- Teig portionieren: Holt den gekühlten Spekulatius-Teig aus dem Kühlschrank. Nehmt nun kleine Portionen des Teiges – ich persönlich nehme immer etwa einen gehäuften Teelöffel voll, das entspricht ungefähr der Größe einer Walnuss. Wenn ihr sehr präzise sein möchtet, könnt ihr den Teig auch mit einer Waage portionieren, etwa 20-25 g pro Kugel. Rollt jede Teigportion kurz zwischen euren Handflächen zu einer kleinen Kugel.
- Kugeln füllen: Drückt jede Teigkugel flach zu einem kleinen Kreis in eure Handfläche. Der Kreis sollte groß genug sein, um den gefrorenen Nutella-Kern vollständig zu umschließen. Nehmt nun einen der gefrorenen Nutella-Kleckse aus dem Gefrierfach. Platziert ihn vorsichtig in der Mitte des flachen Spekulatius-Kreises. Arbeitet hier zügig, damit die Nutella nicht zu schnell schmilzt.
- Verschließen und Formen: Klappt den Spekulatius-Teig vorsichtig um die Nutella herum und verschließt ihn gut, sodass die Nutella vollständig umschlossen ist und nicht austreten kann. Rollt die gefüllte Kugel anschließend sanft zwischen euren Handflächen, um eine schöne, runde Form zu erhalten. Achtet darauf, dass die Nahtstellen gut verschlossen sind, damit die Nutella beim späteren Verzehr nicht herausläuft. Das ist der Moment, wo man ein bisschen Fingerspitzengefühl braucht, aber Übung macht den Meister! Legt die fertigen, gefüllten Kugeln wieder auf ein mit Backpapier ausgelegtes Tablett.
3. Kühlzeit und Fertigstellung
- Endgültiges Kühlen: Sobald alle Kugeln geformt und gefüllt sind, ist ein weiterer Kühlprozess unerlässlich. Stellt das Tablett mit den Spekulatius Nutella Kugeln für mindestens 1-2 Stunden in den Kühlschrank. Noch besser ist es, sie für 3-4 Stunden oder sogar über Nacht dort ruhen zu lassen. Diese lange Kühlzeit ist entscheidend, damit die Kugeln ihre Form behalten, fester werden und die Aromen sich perfekt entfalten können. Die Nutella im Inneren wird ebenfalls wieder fest, und die Kugeln lassen sich später wunderbar rollen und genießen.
- Spekulatius für die Ummantelung vorbereiten: Kurz bevor ihr die Kugeln aus dem Kühlschrank holt, bereitet die restlichen 100 g Spekulatius-Kekse für die Ummantelung vor. Zerkleinert diese Kekse etwas gröber als die für die Basis. Ich mag es, wenn man noch kleine, knackige Stücke spürt, das gibt einen schönen Texturkontrast. Ihr könnt sie ebenfalls in einer Küchenmaschine oder im Gefrierbeutel mit einem Nudelholz zerkleinern. Gebt die Spekulatius-Brösel auf einen tiefen Teller oder in eine flache Schale.
- Kugeln wälzen: Nehmt die gut gekühlten Kugeln einzeln aus dem Kühlschrank. Rollt jede Kugel rundherum in den vorbereiteten Spekulatius-Bröseln, sodass sie vollständig bedeckt ist. Drückt die Brösel sanft an, damit sie gut haften bleiben. Dieser Schritt verleiht den Kugeln nicht nur ein ansprechendes Aussehen, sondern auch eine zusätzliche Texturschicht und verstärkt das Spekulatius-Aroma. Ich finde, das macht die “Spekulatius Nutella Kugeln” erst so richtig perfekt!
- Servieren und Lagern: Eure selbstgemachten Spekulatius Nutella Kugeln sind nun fertig zum Genießen! Sie schmecken am besten, wenn sie direkt aus dem Kühlschrank kommen und die Füllung noch schön fest ist. Bewahrt die Kugeln in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Dort halten sie sich problemlos 5-7 Tage. Sie sind auch ein wunderbares Mitbringsel oder eine leckere Geschenkidee in der Weihnachtszeit.
4. Tipps für perfekte Spekulatius Nutella Kugeln
Um sicherzustellen, dass eure Spekulatius Nutella Kugeln jedes Mal ein voller Erfolg werden, habe ich hier ein paar meiner persönlichen Geheimnisse und Erfahrungen für euch gesammelt:
- Die Konsistenz der Spekulatius-Krümel: Ich kann es nicht oft genug betonen – die Feinheit der ersten Spekulatius-Krümel ist entscheidend für die spätere Textur der Kugeln. Wenn die Krümel zu grob sind, wird der Teig bröselig und lässt sich schwerer formen. Eine Küchenmaschine leistet hier wirklich die beste Arbeit, um ein mehlartiges Ergebnis zu erzielen. Für die äußere Schicht dürfen sie dann gerne etwas gröber sein, das gibt einen schönen Crunch!
- Zimmertemperatur der Zutaten: Sowohl die Butter als auch der Frischkäse sollten unbedingt zimmerwarm sein. Das garantiert, dass sie sich zu einer wirklich glatten, klümpchenfreien und homogenen Masse verbinden lassen. Kalte Zutaten würden dazu führen, dass die Mischung klumpt und der Teig nicht richtig bindet. Ich lege sie gerne schon eine Stunde vor Beginn aus dem Kühlschrank.
- Das Vorkühlen der Nutella: Dieser Schritt ist absolut Gold wert! Wenn ihr versucht, die Kugeln mit ungekühlter Nutella zu füllen, werdet ihr schnell merken, wie klebrig und schwierig das ist. Die gefrorenen Nutella-Kleckse lassen sich hingegen präzise platzieren und schnell umschließen, ohne dass die Finger voller Schokolade sind. Ein kleiner Aufwand mit großer Wirkung!
- Ausreichende Kühlzeit des Teiges: Der Spekulatius-Teig braucht seine Zeit im Kühlschrank, um fest zu werden. Wenn der Teig nicht ausreichend gekühlt ist, ist er zu weich, um ihn gut zu formen, und er zerfällt leicht. Plant hierfür lieber etwas mehr Zeit ein, das zahlt sich aus! Ich persönlich lasse den Teig gerne mindestens eine Stunde, bevor ich ihn verarbeite.
- Umgang mit klebrigem Teig: Sollte der Teig beim Formen der Kugeln doch einmal zu klebrig sein, gibt es ein paar schnelle Lösungen. Ihr könnt etwas mehr Puderzucker oder fein gemahlene Spekulatius-Krümel einarbeiten. Auch das Befeuchten der Hände mit etwas kaltem Wasser oder leichtes Einölen kann helfen. Wichtig ist, die Balance zu finden, damit der Teig formbar, aber nicht zu trocken wird.
- Gleichmäßige Größe: Für ein ansprechendes Ergebnis und eine gleichmäßige Kühl- und Schmelzzeit ist es hilfreich, die Kugeln möglichst gleich groß zu formen. Eine Küchenwaage kann hierbei sehr nützlich sein, um jede Teigportion abzuwiegen. Alternativ könnt ihr auch einen kleinen Eisportionierer verwenden.
- Lagerung: Bewahrt die fertigen Kugeln immer im Kühlschrank auf. Dort behalten sie ihre feste Konsistenz und ihren frischen Geschmack. Ein luftdichter Behälter schützt sie zudem vor dem Austrocknen und der Aufnahme fremder Gerüche.
- Haltbarkeit: Gut gekühlt und luftdicht verpackt halten sich die Spekulatius Nutella Kugeln ohne Probleme etwa eine Woche im Kühlschrank. Das macht sie zu einem idealen Kandidaten, um sie schon ein paar Tage vor der gewünschten Feier oder dem Adventstreffen vorzubereiten.
5. Variationen und Serviertipps
Die Spekulatius Nutella Kugeln sind an sich schon ein Highlight, aber das Schöne an Rezepten ist ja, dass man sie nach Herzenslust anpassen kann! Hier sind ein paar Ideen, wie ihr eure Kugeln variieren oder besonders schön servieren könnt:
- Andere Ummantelungen:
- Kakao-Pulver: Für eine etwas herbere, schokoladige Note könnt ihr die Kugeln statt in Spekulatius-Bröseln auch in ungesüßtem Kakaopulver wälzen. Das schafft einen schönen Kontrast zum süßen Inneren.
- Puderzucker: Eine schlichte, aber elegante Variante ist das Wälzen in Puderzucker. Das lässt die Kugeln aussehen wie kleine Schneebälle und schmilzt zart im Mund.
- Kokosflocken: Wenn ihr Kokos mögt, probiert, die Kugeln in feinen Kokosflocken zu rollen. Das gibt eine exotische Note und eine interessante Textur.
- Schokoladen-Deko: Taucht die Kugeln nach dem Wälzen in Spekulatius-Bröseln noch zur Hälfte in geschmolzene wei oder dunkle Schokolade und lasst diese fest werden. Oder ihr macht feine Schokoladen-Fäden darüber. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern schmeckt auch fantastisch.
- Gehackte Nüsse: Walnüsse, Mandeln oder Haselnüsse, fein gehackt und leicht geröstet, können den Spekulatius-Bröseln beigemischt oder als alleinige Ummantelung verwendet werden. Das sorgt für zusätzlichen Biss und nussige Aromen.
- Alternative Füllungen:
- Weiße Schokolade: Anstelle von Nutella könnt ihr auch kleine Würfelchen weißer Schokolade oder eine feste weiße Schokoladen-Ganache einfrieren und als Füllung verwenden.
- Karamell: Kleine Karamellbonbons (z.B. Toffifee ohne Nuss) oder selbstgemachte Karamell-Stücke können ebenfalls als süßer Kern dienen. Auch hier ist es ratsam, sie vorher etwas anzufrieren.
- Erdnussbutter: Für Liebhaber der Kombination “süß & salzig” ist eine Erdnussbutter-Füllung eine spannende Alternative. Am besten nehmt ihr hier eine cremige Sorte ohne Stückchen.
- Marzipan: Kleine Marzipankugeln als Kern passen wunderbar in die weihnachtliche Geschmackslandschaft der Spekulatius.
- Alkoholische Noten:
- Ich habe es schon bei den Zutaten erwähnt, aber ein kleiner Schuss Rum, Amaretto, Orangenlikör oder Baileys im Teig verleiht den Kugeln eine raffinierte Tiefe. Das ist besonders toll, wenn ihr die Kugeln für ein Erwachsenen-Treffen zubereitet.
- Serviertipps:
- Zum Kaffee oder Tee: Die Spekulatius Nutella Kugeln sind der perfekte Begleiter zu einer Tasse heißem Kaffee, Kakao oder weihnachtlichem Tee.
- Als Dessert-Element: Serviert die Kugeln als Teil eines größeren Dessert-Tellers, vielleicht zusammen mit etwas Vanilleeis, einem Klecks Sahne oder frischen Beeren. Sie machen sich auch toll als kleine Überraschung in einem Dessertglas mit Schichtdessert.
- Festliche Tischdekoration: Auf einer schönen Etagere oder in kleinen Papierförmchen arrangiert, sind sie nicht nur ein Genuss, sondern auch eine hübsche Dekoration für eure Festtafel.
- Geschenk aus der Küche: Verpackt die Kugeln liebevoll in kleinen Cellophan-Tüten oder hübschen Schachteln und verschenkt sie an Freunde und Familie. Selbstgemachte Geschenke sind immer eine besondere Wertschätzung.
- Im Advent: Diese Kugeln sind die ideale Leckerei für die Adventszeit, sie verbreiten sofort eine gemütliche und weihnachtliche Stimmung. Ich mache sie gerne schon vor dem ersten Advent und habe dann immer eine kleine Nascherei parat.

Fazit:
Also, liebe Backfreunde, ich hoffe von Herzen, ich konnte euch mit diesem unkomplizierten, aber dennoch absolut umwerfenden Rezept für weihnachtliche Köstlichkeiten begeistern! Wenn ihr noch auf der Suche nach einem unkomplizierten, aber dennoch absolut umwerfenden Leckerbissen für die kommende Weihnachtszeit seid, dann sind diese kleinen Wunderwerke der Einfachheit und des Geschmacks genau das Richtige für euch. Sie vereinen auf magische Weise den würzig-warmen, unverwechselbaren Geschmack von Spekulatius mit der unwiderstehlich cremigen Süße der Haselnuss-Nougat-Creme, die wir alle so lieben. Das Ergebnis? Ein wahres Geschmackserlebnis, das förmlich auf der Zunge zergeht und gleichzeitig tiefe Kindheitserinnerungen an gemütliche Wintertage und festliche Momente weckt. Jede einzelne Kugel ist ein kleines Meisterwerk der schnellen Zubereitung und des maximalen Genusses.
Ich verspreche euch, dass der tatsächliche Aufwand für diese Leckereien minimal ist, aber die Freude und der Genuss, den sie bereiten, sind schlichtweg maximal. Keine komplizierten Teigzubereitungen, keine stundenlange Wartezeit vor dem Ofen – einfach nur pure Freude am Kreieren (oder besser gesagt: am Zubereiten ohne Backen!) und natürlich am Naschen. Diese Kugeln sind nicht nur eine wahre Gaumenfreude, sondern auch eine wunderbare und sehr charmante Möglichkeit, die oft hektische Vorweihnachtszeit zu versüßen und eure Liebsten auf eine besonders einfache und liebevolle Art zu verwöhnen. Stellt euch vor, wie der himmlische Duft von weihnachtlichem Spekulatius und zartschmelzender Schokolade euer Zuhause erfüllt – das ist für mich persönlich der Inbegriff von Gemütlichkeit, Festlichkeit und purer Behaglichkeit. Es ist diese einzigartige und perfekt ausbalancierte Kombination aus den knusprigen, aromatischen Keksbröseln und der zartschmelzenden, herrlich süßen Haselnusscreme, die diese Kugeln zu einem echten, unvergesslichen Highlight auf jedem festlich gedeckten Plätzchenteller macht.
Ein unvergleichliches Geschmackserlebnis für die Festtage!
Ihr werdet überrascht sein, wie schnell und mühelos ihr ein solch beeindruckendes und zugleich köstliches Ergebnis erzielen könnt, das nicht nur optisch, sondern vor allem geschmacklich begeistert. Doch nicht nur als Solo-Snack sind diese unwiderstehlichen Kugeln ein absoluter Hit. Sie sind auch der perfekte und sehr willkommene Begleiter zu einer wärmenden Tasse frisch gebrühtem Kaffee am gemütlichen Nachmittag, einem dampfenden heißen Kakao an einem kalten, schneebedeckten Winterabend oder einem kleinen Glas selbstgemachtem Eierlikör für die erwachsenen Genießer unter uns. Stellt sie auf eure festlich geschmückte Kaffeetafel, verpackt sie liebevoll als selbstgemachte, essbare Geschenke für eure Freunde und Familie – die sich garantiert darüber freuen werden – oder genießt sie einfach selbst, ganz gemütlich eingekuschelt auf dem Sofa mit einer guten Lektüre oder einem schönen Film. Die Vielseitigkeit dieser Kugeln ist wirklich bemerkenswert und lässt keine Wünsche offen. Und wer sagt, dass man nicht auch ein bisschen experimentieren und seine eigene persönliche Note hinzufügen kann?
Lasst eurer kreativen Ader freien Lauf! Anstelle von Spekulatius könntet ihr zum Beispiel auch Amarettini verwenden, um diesen Köstlichkeiten eine feine, italienische Note zu verleihen, oder klassische Butterkekse für eine mildere und zartere Variante, die besonders Kinder lieben werden. Statt der klassischen Haselnuss-Nougat-Creme funktioniert auch eine weiße Nougatcreme oder eine Pistaziencreme hervorragend, oder für eingefleischte Nussliebhaber vielleicht sogar eine feine Mandelmus-Variante, die dem Ganzen eine gesündere und dennoch köstliche Wendung gibt. Und die Umhüllung? Hier gibt es wirklich unendlich viele und spannende Möglichkeiten, eure Kugeln zu individualisieren! Probiert doch mal fein gehackte Pistazien für einen leuchtend grünen Farbtupfer, zarte Kokosraspel für eine leicht exotische, tropische Note oder einfach eine klassische Schicht hochwertigen Kakaos oder feinem Puderzucker für einen zeitlosen, eleganten Look. Für eine extra Portion Eleganz und einen Hauch von Luxus könntet ihr die Kugeln auch mit geschmolzener dunkler Schokolade beträufeln und mit etwas Meersalz bestreuen – das hebt den Geschmack auf ein ganz neues, raffiniertes Level und sorgt für eine spannende Süß-Salzig-Kombination. Oder wie wäre es mit einem Hauch von Rum-Aroma oder einem Schuss Amaretto im Teig für eine exklusive Erwachsenen-Version? Die Möglichkeiten sind schier endlos, und jede einzelne Variante hat ihren ganz eigenen, unwiderstehlichen Charme. Ich persönlich liebe es besonders, einen Teil der Kugeln in dunkle Schokolade zu tunken und sie dann mit goldenem Glitzerzucker zu bestreuen – das sieht nicht nur unglaublich festlich und edel aus, sondern schmeckt auch einfach himmlisch!
Eure kreativen Ideen sind gefragt: Lasst uns gemeinsam experimentieren!
Ich kann es kaum erwarten, eure wunderschönen und sicherlich sehr leckeren Kreationen zu sehen! Bitte zögert nicht, dieses wunderbare Rezept für eure Weihnachtszeit auszuprobieren. Es ist, wie ihr gemerkt habt, wirklich viel einfacher, als ihr vielleicht anfangs denkt, und das köstliche Ergebnis wird euch und all eure Lieben garantiert begeistern und verzücken. Teilt eure persönlichen Erfahrungen und eure schönsten Fotos mit mir! Was hat euch an der Zubereitung oder am Geschmack am besten gefallen? Welche spannenden Variationen habt ihr ausprobiert und welche könnt ihr weiterempfehlen? Ich bin immer neugierig auf euer ehrliches Feedback und eure kreativen Ideen, die uns alle inspirieren können. Lasst uns gemeinsam die oft stressige, aber doch so wunderschöne Weihnachtszeit mit diesen unwiderstehlichen Leckereien noch süßer und genussvoller gestalten. Denkt daran, dass selbst die kleinste Geste der Freude und des Genusses in dieser besonderen Zeit zählt, und eine handgemachte Köstlichkeit ist immer ein herzliches Zeichen von Liebe, Wertschätzung und Achtsamkeit.
Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch die wenigen Zutaten, die ihr dafür benötigt, und legt direkt los! Ich bin absolut davon überzeugt, dass diese Spekulatius Nutella Kugeln schon sehr bald zu einem festen und liebgewonnenen Bestandteil eurer persönlichen weihnachtlichen Backtradition werden. Sie sind nicht nur unglaublich lecker und schnell gemacht, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsame, wertvolle Zeit in der Küche zu verbringen – ob alleine für eine kleine Auszeit oder gemeinsam mit der Familie, was oft die schönsten Erinnerungen schafft. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr dabei ja sogar ein ganz neues Lieblingsrezept, das ihr Jahr für Jahr mit großer Freude zubereiten und genießen werdet. Jede einzelne Kugel ist ein kleiner, aber feiner Genussmoment, der zum Innehalten, Schlemmen und einfach nur zum Glücklichsein einlädt. Frohe Weihnachtszeit und viel Spaß beim Probieren und Genießen!

Spekulatius Nutella Kugeln: Dein schnelles & leckeres Rezept
Diese unwiderstehlichen Spekulatius Nutella Kugeln sind der Inbegriff festlicher Gemütlichkeit. Eine einfache und schnelle Zubereitung kombiniert die würzige Süße von Spekulatius mit der cremigen Verführung von Nutella zu einem köstlichen Bissen – perfekt für spontane Gelüste oder als Last-Minute-Geschenk.
Zutaten
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250 g Haselnüsse (gemahlen)
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150 g Gewürzspekulatius (gemahlen)
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200 g Butter (Zimmertemperatur)
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100 g Rohrohrzucker
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2 EL Nutella (ca. 50 g)
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2 EL Zitronensaft
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10 Gewürzspekulatius (gemahlen, für die Ummantelung)
Anweisungen
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Step 1
Die weiche Butter mit dem Rohrohrzucker und dem Zitronensaft cremig rühren. Die gemahlenen Haselnüsse und 150 g gemahlenen Gewürzspekulatius hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Optional: Für eine zusätzliche festliche Note einen Schuss Mandelaroma oder alkoholfreien Rumaroma-Extrakt einarbeiten. Den Teig zugedeckt für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank kühlen. -
Step 2
Während der Teig kühlt, kleine Kleckse Nutella (je ca. 1/2 Teelöffel) auf Backpapier setzen und für ca. 15-20 Minuten im Gefrierfach anfrieren lassen. Dies erleichtert das Füllen der Kugeln. -
Step 3
Den gekühlten Teig in walnussgroße Portionen teilen. Jede Portion flachdrücken, einen gefrorenen Nutella-Kleck in die Mitte setzen und den Teig sorgfältig darum verschließen. Die gefüllten Kugeln sanft rollen, um eine schöne, runde Form zu erhalten. -
Step 4
Die geformten Kugeln für mindestens 1-2 Stunden (oder länger) im Kühlschrank fest werden lassen. Die restlichen 10 gemahlenen Gewürzspekulatius auf einen Teller geben. Die gut gekühlten Kugeln darin wälzen, bis sie vollständig bedeckt sind. Die Brösel sanft andrücken. -
Step 5
Die Spekulatius Nutella Kugeln schmecken am besten frisch gekühlt. In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren, wo sie 5-7 Tage haltbar sind. Ideal als Mitbringsel oder festliche Nascherei.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



