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Zuckerfreie Apfelküchlein: Das einfache Rezept für gesunde Leckerbissen

Zuckerfreie Apfelküchlein – klingt das nicht himmlisch? Stell dir vor: Saftige, aromatische Apfelstücke, umhüllt von einem leichten, goldbraun gebackenen Teig, und das alles ohne raffinierten Zucker! Diese kleinen Köstlichkeiten sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, sich etwas Gutes zu tun, ohne dabei auf Süße verzichten zu müssen.

Apfelküchlein, in verschiedenen Variationen, haben eine lange Tradition in vielen europäischen Ländern. Sie sind ein Symbol für Gemütlichkeit und erinnern oft an Kindheitstage bei Oma. Die zuckerfreie Variante ist eine moderne Interpretation dieses Klassikers, die den aktuellen Ernährungsbedürfnissen entgegenkommt. Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zu raffiniertem Zucker, ohne dabei auf den Genuss von Süßspeisen verzichten zu wollen.

Warum sind zuckerfreie Apfelküchlein so beliebt? Ganz einfach: Sie vereinen den köstlichen Geschmack von Äpfeln mit einer angenehmen Süße, die durch natürliche Süßungsmittel wie Erythrit oder Stevia erreicht wird. Der Teig ist fluffig und leicht, die Äpfel bleiben saftig und behalten ihren natürlichen Geschmack. Sie sind schnell und einfach zubereitet, perfekt für einen spontanen Nachmittagssnack oder als süßer Abschluss eines leckeren Essens. Und das Beste: Du kannst sie ohne schlechtes Gewissen genießen!

Lass uns gemeinsam in die Welt der zuckerfreien Köstlichkeiten eintauchen und diese unwiderstehlichen Apfelküchlein backen! Ich verspreche dir, sie werden dich und deine Lieben begeistern.

Zuckerfreie Apfelküchlein

Ingredients:

  • Für den Teig:
    • 200g Mandelmehl
    • 50g Kokosmehl
    • 1 TL Backpulver
    • 1/2 TL Natron
    • 1/4 TL Salz
    • 2 Eier (Größe M)
    • 120ml ungesüßertes Apfelmus
    • 80ml Mandelmilch (oder andere Pflanzenmilch)
    • 60ml geschmolzenes Kokosöl (oder anderes Öl)
    • 1 TL Apfelessig
    • Vanilleextrakt nach Geschmack (ca. 1 TL)
    • Süße nach Wahl (z.B. Erythrit, Stevia, Xylit) – Menge je nach Süßkraft und Geschmack, ca. 4-6 EL
  • Für die Apfelfüllung:
    • 2-3 Äpfel (z.B. Boskop, Elstar), geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten
    • 1 EL Zitronensaft
    • 1/2 TL Zimt
    • Süße nach Wahl (optional, je nach Süße der Äpfel) – z.B. 1-2 EL Erythrit
  • Zum Bestreuen (optional):
    • Zimtpulver
    • Gehackte Mandeln

Zubereitung:

Vorbereitung der Apfelfüllung:

  1. Äpfel vorbereiten: Zuerst schäle ich die Äpfel, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in kleine, gleichmäßige Würfel. Das ist wichtig, damit sie gleichmäßig garen und sich gut im Küchlein verteilen.
  2. Mit Zitrone beträufeln: Die Apfelwürfel gebe ich in eine Schüssel und beträufle sie sofort mit Zitronensaft. Das verhindert, dass sie braun werden und verleiht ihnen eine frische Säure, die gut zum süßen Teig passt.
  3. Zimt hinzufügen: Nun kommt der Zimt zu den Äpfeln. Ich mische alles gut durch, sodass die Apfelwürfel gleichmäßig mit Zimt bedeckt sind. Wenn die Äpfel sehr säuerlich sind, kannst du jetzt noch etwas Süße hinzufügen. Ich verwende dafür meistens Erythrit, aber auch Stevia oder Xylit sind möglich.
  4. Zur Seite stellen: Die vorbereiteten Apfelwürfel stelle ich dann erst einmal zur Seite, während ich mich um den Teig kümmere.

Zubereitung des Teigs:

  1. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel vermische ich zuerst alle trockenen Zutaten: Mandelmehl, Kokosmehl, Backpulver, Natron und Salz. Ich achte darauf, dass alles gut vermischt ist, damit sich die Backtriebmittel gleichmäßig verteilen. Das Kokosmehl saugt viel Flüssigkeit auf, daher ist es wichtig, es gut mit den anderen Zutaten zu vermischen.
  2. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel verrühre ich die feuchten Zutaten: Eier, Apfelmus, Mandelmilch, geschmolzenes Kokosöl, Apfelessig und Vanilleextrakt. Ich verwende gerne einen Schneebesen, um alles gut zu vermischen, bis eine homogene Masse entsteht. Der Apfelessig hilft dabei, dass die Küchlein schön locker werden.
  3. Feuchte und trockene Zutaten zusammenführen: Nun gebe ich die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten und verrühre alles vorsichtig mit einem Teigschaber oder einem Holzlöffel. Ich achte darauf, nicht zu viel zu rühren, da der Teig sonst zäh werden kann. Es ist okay, wenn noch ein paar kleine Klümpchen vorhanden sind.
  4. Süße hinzufügen: Jetzt kommt die Süße in den Teig. Ich probiere den Teig und füge so viel Süße hinzu, bis er mir schmeckt. Die Menge hängt natürlich von der Süßkraft des verwendeten Süßungsmittels und vom persönlichen Geschmack ab. Ich verwende meistens Erythrit, da es keinen bitteren Nachgeschmack hat.
  5. Apfelwürfel unterheben: Zum Schluss hebe ich die vorbereiteten Apfelwürfel vorsichtig unter den Teig. Ich achte darauf, dass sie gleichmäßig im Teig verteilt sind.

Backen der Apfelküchlein:

  1. Ofen vorheizen: Ich heize den Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Muffinform vorbereiten: Ich verwende eine Muffinform und lege sie entweder mit Papierförmchen aus oder fette sie gut ein. Wenn du keine Papierförmchen verwendest, ist es wichtig, die Form gut einzufetten, damit die Küchlein nicht kleben bleiben.
  3. Teig in die Muffinform füllen: Ich fülle den Teig gleichmäßig in die Muffinförmchen. Ich achte darauf, die Förmchen nicht zu voll zu machen, da der Teig noch etwas aufgeht. Ich fülle sie etwa zu 2/3.
  4. Backen: Die Muffinform schiebe ich in den vorgeheizten Ofen und backe die Apfelküchlein für ca. 20-25 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich mache eine Stäbchenprobe, um zu überprüfen, ob die Küchlein durchgebacken sind. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, sind sie fertig.
  5. Abkühlen lassen: Nach dem Backen lasse ich die Apfelküchlein in der Form etwas abkühlen, bevor ich sie herausnehme und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lasse.

Optional: Verzieren

  1. Bestreuen: Nach dem Abkühlen kannst du die Apfelküchlein noch mit etwas Zimtpulver oder gehackten Mandeln bestreuen. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern verleiht ihnen auch noch einen zusätzlichen Geschmackskick.

Tipps und Variationen:

  • Nüsse hinzufügen: Du kannst dem Teig auch noch gehackte Nüsse hinzufügen, z.B. Walnüsse oder Haselnüsse. Das sorgt für einen zusätzlichen Crunch.
  • Gewürze variieren: Anstatt Zimt kannst du auch andere Gewürze verwenden, z.B. Muskatnuss, Kardamom oder Lebkuchengewürz.
  • Andere Früchte verwenden: Anstatt Äpfel kannst du auch andere Früchte verwenden, z.B. Birnen, Blaubeeren oder Himbeeren.
  • Schokostückchen hinzufügen: Für Schokoladenliebhaber kannst du auch noch zuckerfreie Schokostückchen in den Teig geben.
  • Glasur: Du kannst die abgekühlten Küchlein auch mit einer zuckerfreien Glasur überziehen. Dafür verrührst du einfach etwas Puder-Erythrit mit etwas Zitronensaft oder Mandelmilch, bis eine dickflüssige Glasur entsteht.
  • Aufbewahrung: Die Apfelküchlein halten sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für ca. 3-4 Tage.

Ich hoffe, dir schmecken die zuckerfreien Apfelküchlein genauso gut wie mir! Sie sind eine tolle Alternative zu herkömmlichen Kuchen und Muffins und perfekt für alle, die auf Zucker verzichten möchten oder müssen. Guten Appetit!

Zuckerfreie Apfelküchlein

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Diese zuckerfreien Apfelküchlein sind wirklich ein kleines Wunder! Sie sind nicht nur unglaublich lecker und saftig, sondern auch noch so einfach zuzubereiten, dass selbst Backanfänger sie problemlos hinbekommen. Und das Beste daran? Sie sind komplett ohne raffinierten Zucker, was sie zu einer guilt-free Nascherei macht, die man ohne schlechtes Gewissen genießen kann.

Ich finde, diese Küchlein sind ein absolutes Muss für jeden, der auf der Suche nach einer gesünderen Alternative zu herkömmlichen Kuchen und Gebäck ist. Sie sind perfekt für den Nachmittagskaffee, als kleiner Snack zwischendurch oder sogar als Dessert nach einem leichten Mittagessen. Die Kombination aus der Süße der Äpfel, dem warmen Zimt und der leichten Säure des Zitronensafts ist einfach unschlagbar. Und die Tatsache, dass sie so schnell fertig sind, macht sie zu einem idealen Rezept für spontane Besuche oder wenn man einfach mal Lust auf etwas Süßes hat, ohne stundenlang in der Küche stehen zu müssen.

Aber das ist noch nicht alles! Diese kleinen Apfelküchlein sind unglaublich vielseitig. Du kannst sie warm oder kalt genießen, pur oder mit verschiedenen Toppings. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Klecks griechischem Joghurt und ein paar gehackten Nüssen? Oder vielleicht mit einem Hauch Puderzucker (auch wenn wir ja eigentlich auf Zucker verzichten wollen, aber ein ganz kleines bisschen ist erlaubt, oder?)? Du könntest auch eine leichte Vanillesauce dazu servieren oder sie mit ein paar frischen Beeren garnieren. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Variationen für jeden Geschmack:

  • Nussige Variante: Gib eine Handvoll gehackte Walnüsse oder Mandeln zum Teig. Das sorgt für einen zusätzlichen Crunch und einen nussigen Geschmack.
  • Schokoladige Variante: Füge einen Esslöffel ungesüßtes Kakaopulver zum Teig hinzu. Das macht die Küchlein noch unwiderstehlicher.
  • Gewürzkuchen-Variante: Ersetze den Zimt durch eine Mischung aus Zimt, Nelken und Muskatnuss. Das verleiht den Küchlein einen weihnachtlichen Touch.
  • Vegane Variante: Ersetze das Ei durch einen Apfelmus oder eine zerdrückte Banane. Achte darauf, pflanzliche Milch zu verwenden.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir diese zuckerfreien Apfelküchlein schmecken werden! Ich bin mir sicher, dass sie auch dich begeistern werden. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten, heize den Ofen vor und leg los! Ich bin mir sicher, dass du es nicht bereuen wirst. Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Ich freue mich darauf, deine Fotos und Kommentare zu sehen. Lass mich wissen, welche Variationen du ausprobiert hast und wie sie dir geschmeckt haben. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Teile deine Erfahrungen und Fotos auf Social Media mit dem Hashtag #ZuckerfreieApfelkuechlein. Ich kann es kaum erwarten, deine Meisterwerke zu sehen!


Zuckerfreie Apfelküchlein: Das einfache Rezept für gesunde Leckerbissen

Saftige, zuckerfreie Apfelküchlein mit Mandel- und Kokosmehl, perfekt für eine gesunde Nascherei. Einfach zuzubereiten und voller herbstlicher Aromen.

Prep Time20 Minuten
Cook Time20-25 Minuten
Total Time40 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12 Küchlein
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Ingredients

  • 200g Mandelmehl
  • 50g Kokosmehl
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 2 Eier (Größe M)
  • 120ml ungesüßertes Apfelmus
  • 80ml Mandelmilch (oder andere Pflanzenmilch)
  • 60ml geschmolzenes Kokosöl (oder anderes Öl)
  • 1 TL Apfelessig
  • Vanilleextrakt nach Geschmack (ca. 1 TL)
  • Süße nach Wahl (z.B. Erythrit, Stevia, Xylit) – Menge je nach Süßkraft und Geschmack, ca. 4-6 EL
  • 2-3 Äpfel (z.B. Boskop, Elstar), geschält, entkernt und in kleine Würfel geschnitten
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/2 TL Zimt
  • Süße nach Wahl (optional, je nach Süße der Äpfel) – z.B. 1-2 EL Erythrit
  • Zimtpulver
  • Gehackte Mandeln

Instructions

  1. Apfelfüllung vorbereiten: Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und mit Zimt vermischen. Optional mit Süße abschmecken und zur Seite stellen.
  2. Teig zubereiten: In einer großen Schüssel Mandelmehl, Kokosmehl, Backpulver, Natron und Salz vermischen. In einer separaten Schüssel Eier, Apfelmus, Mandelmilch, geschmolzenes Kokosöl, Apfelessig und Vanilleextrakt verrühren.
  3. Feuchte Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig verrühren, bis alles vermischt ist. Süße nach Geschmack hinzufügen.
  4. Apfelwürfel vorsichtig unter den Teig heben.
  5. Backen: Ofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Muffinform mit Papierförmchen auslegen oder gut einfetten. Teig gleichmäßig in die Förmchen füllen (ca. 2/3 voll).
  6. Im vorgeheizten Ofen ca. 20-25 Minuten backen, bis ein Zahnstocher sauber herauskommt.
  7. In der Form etwas abkühlen lassen, dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  8. Optional: Mit Zimtpulver oder gehackten Mandeln bestreuen.

Notes

  • Nüsse hinzufügen: Gehackte Walnüsse oder Haselnüsse für zusätzlichen Crunch.
  • Gewürze variieren: Anstatt Zimt Muskatnuss, Kardamom oder Lebkuchengewürz verwenden.
  • Andere Früchte verwenden: Birnen, Blaubeeren oder Himbeeren anstelle von Äpfeln.
  • Schokostückchen hinzufügen: Zuckerfreie Schokostückchen für Schokoladenliebhaber.
  • Glasur: Puder-Erythrit mit Zitronensaft oder Mandelmilch verrühren und die abgekühlten Küchlein damit überziehen.
  • Aufbewahrung: In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank ca. 3-4 Tage haltbar.

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