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Zimt Zupfbrot: Einfaches Backen – Das perfekte Rezept

Zimt Zupfbrot Einfaches Backen – allein der Name lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder? Stell dir vor: Ein herrlich duftendes, warmes Brot, gefüllt mit einer süßen Zimtfüllung, das man einfach auseinanderzupfen und genießen kann. Klingt verlockend, nicht wahr? Dieses Rezept ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten, selbst wenn du kein Backprofi bist.

Zimtschnecken und ähnliche Gebäcke mit Zimt haben eine lange Tradition, besonders in Skandinavien und Nordamerika. Sie sind oft mit gemütlichen Familienfeiern und festlichen Anlässen verbunden. Unser Zimt Zupfbrot Einfaches Backen ist eine moderne Interpretation dieses Klassikers, die sich perfekt für einen entspannten Sonntagsbrunch, einen gemütlichen Nachmittagstee oder einfach als süße Belohnung zwischendurch eignet.

Was macht dieses Zupfbrot so unwiderstehlich? Es ist die Kombination aus dem weichen, fluffigen Teig, der reichhaltigen Zimtfüllung und der einfachen Zubereitung. Jeder Bissen ist ein Fest für die Sinne: Die Wärme des Zimts, die Süße des Zuckers und die zarte Textur des Brotes verschmelzen zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis. Und das Beste daran? Du kannst es ganz einfach mit deinen Liebsten teilen, denn das Zupfen macht einfach Spaß! Lass uns gemeinsam dieses köstliche Brot backen!

Zimt Zupfbrot Einfaches Backen

Ingredients:

  • 500g Mehl (Type 550 oder 405)
  • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 250ml lauwarme Milch
  • 75g Zucker
  • 75g zerlassene Butter, abgekühlt
  • 1 Ei
  • 1 TL Salz

Zimt-Zucker-Füllung:

  • 100g weiche Butter
  • 150g Zucker
  • 3 EL Zimt, gemahlen

Optional:

  • Puderzucker für den Guss
  • Etwas Milch oder Zitronensaft für den Guss

Zubereitung:

Der Teig:

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und ein paar Esslöffel lauwarme Milch hinzu. Verrühre alles, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Lass die Mischung etwa 10-15 Minuten an einem warmen Ort stehen, bis sie schäumt. Wenn du Trockenhefe verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen und die Trockenhefe direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Füge die Trockenhefe (oder die aktivierte frische Hefe), den Zucker und das Salz hinzu. Vermische alles gut.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib die lauwarme Milch, die zerlassene Butter und das Ei zu den trockenen Zutaten.
  4. Teig kneten: Knete den Teig entweder mit einer Küchenmaschine (mit Knethaken) oder von Hand. Wenn du eine Küchenmaschine verwendest, knete den Teig etwa 8-10 Minuten lang. Wenn du von Hand knetest, knete den Teig etwa 10-12 Minuten lang, bis er glatt und elastisch ist. Der Teig sollte sich vom Schüsselrand lösen. Wenn der Teig zu klebrig ist, füge esslöffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib einen Schuss Milch dazu.
  5. Erste Teigruhe: Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab und lass den Teig an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat. Die Ruhezeit ist wichtig, damit die Hefe ihre Arbeit verrichten kann und der Teig schön luftig wird.

Die Zimt-Zucker-Füllung:

  1. Füllung vorbereiten: Während der Teig geht, kannst du die Zimt-Zucker-Füllung vorbereiten. In einer kleinen Schüssel die weiche Butter, den Zucker und den Zimt gut miteinander vermischen, bis eine cremige Paste entsteht. Die Butter sollte wirklich weich sein, damit sie sich gut mit den anderen Zutaten vermischt.

Das Zupfen:

  1. Teig ausrollen: Nachdem der Teig gegangen ist, nimm ihn aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Rolle den Teig zu einem großen Rechteck aus, etwa 30×40 cm.
  2. Füllung verteilen: Verteile die Zimt-Zucker-Füllung gleichmäßig auf dem ausgerollten Teig. Achte darauf, dass du die Füllung bis zu den Rändern verteilst.
  3. Teig schneiden: Schneide den Teig mit einem scharfen Messer oder einem Pizzaschneider in etwa 6-8 lange Streifen.
  4. Streifen stapeln: Lege die Teigstreifen übereinander.
  5. In Stücke schneiden: Schneide den gestapelten Teig in etwa 5 cm breite Stücke.
  6. In die Form legen: Fette eine Gugelhupfform (ca. 22 cm Durchmesser) gut ein. Stelle die Teigstücke hochkant in die Form. Sie sollten dicht an dicht stehen.
  7. Zweite Teigruhe: Decke die Form mit einem Küchentuch ab und lass das Zupfbrot nochmals etwa 30-45 Minuten gehen.

Backen:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Backen: Backe das Zupfbrot im vorgeheizten Ofen für etwa 30-35 Minuten, oder bis es goldbraun ist. Mache die Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass das Brot durchgebacken ist. Wenn das Brot zu schnell bräunt, decke es mit Alufolie ab.
  3. Abkühlen lassen: Nimm das Zupfbrot aus dem Ofen und lass es etwa 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor du es auf ein Kuchengitter stürzt. Lass es vollständig abkühlen.

Optionaler Guss:

  1. Guss zubereiten: Wenn du möchtest, kannst du einen einfachen Puderzuckerguss zubereiten. Verrühre Puderzucker mit etwas Milch oder Zitronensaft, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht.
  2. Guss verteilen: Verteile den Guss über dem abgekühlten Zupfbrot.

Tipps und Tricks:

  • Hefe: Achte darauf, dass die Milch nicht zu heiß ist, da dies die Hefe abtöten kann. Sie sollte lauwarm sein, etwa 37°C.
  • Teig: Der Teig sollte weich und elastisch sein, aber nicht zu klebrig. Wenn er zu klebrig ist, füge etwas mehr Mehl hinzu.
  • Füllung: Du kannst die Füllung nach Belieben variieren. Anstelle von Zimt und Zucker kannst du zum Beispiel Nutella, Marmelade oder gehackte Nüsse verwenden.
  • Form: Wenn du keine Gugelhupfform hast, kannst du das Zupfbrot auch in einer Springform oder einer Kastenform backen.
  • Aufbewahrung: Das Zupfbrot schmeckt am besten frisch. Du kannst es aber auch in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Es hält sich etwa 2-3 Tage.
  • Einfrieren: Du kannst das Zupfbrot auch einfrieren. Lass es vollständig abkühlen, bevor du es in Gefrierbeutel verpackst. Es hält sich im Gefrierschrank etwa 2-3 Monate. Zum Auftauen lasse es über Nacht im Kühlschrank auftauen.
  • Variationen: Für eine weihnachtliche Variante kannst du der Füllung noch etwas Lebkuchengewürz hinzufügen. Du kannst auch Rosinen oder Cranberries in den Teig geben.
  • Vegan: Um das Rezept vegan zu machen, kannst du die Milch durch Pflanzenmilch (z.B. Sojamilch, Mandelmilch oder Hafermilch) ersetzen, die Butter durch vegane Butter oder Margarine und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei).

Warum dieses Rezept so gut ist:

Einfach und schnell:

Dieses Rezept ist wirklich einfach und schnell zuzubereiten. Auch Backanfänger können damit ein leckeres Zupfbrot zaubern.

Variabel:

Du kannst die Füllung nach Belieben variieren und so immer wieder neue Geschmacksrichtungen ausprobieren.

Perfekt zum Teilen:

Das Zupfbrot ist perfekt zum Teilen mit Freunden und Familie. Es ist ein echter Hingucker auf jedem Kaffeetisch.

Locker und saftig:

Durch die lange Teigruhe wird das Zupfbrot besonders locker und saftig.

Duftend:

Der Duft von Zimt und Zucker, der beim Backen entsteht, ist einfach unwiderstehlich.

Ich hoffe, du hast viel Spaß beim Backen dieses leckeren Zimt-Zupfbrots! Lass es dir schmecken!

Zimt Zupfbrot Einfaches Backen

Fazit:

Also, da haben wir’s! Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Zimt Zupfbrot davon überzeugen, dass Backen nicht kompliziert sein muss, um unglaublich lecker zu sein. Dieses Zupfbrot ist wirklich ein Muss für jeden, der den Duft von Zimt liebt und ein einfaches, aber beeindruckendes Gebäck sucht. Es ist so viel mehr als nur ein Brot; es ist ein Erlebnis, ein Genuss für alle Sinne, und ein echter Hingucker auf jeder Kaffeetafel.

Warum dieses Zimt Zupfbrot ein Muss ist:

Dieses Rezept ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern liefert auch ein Ergebnis, das sich sehen und schmecken lassen kann. Die Kombination aus dem weichen, fluffigen Teig und der süßen, würzigen Zimtfüllung ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Ihr könnt es ganz nach eurem Geschmack anpassen! Ob ihr mehr Zimt, Nüsse oder sogar Schokostückchen hinzufügt, eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es ist das perfekte Gebäck für gemütliche Sonntagsbrunches, spontane Kaffeekränzchen oder einfach nur, um euch selbst eine Freude zu machen. Und mal ehrlich, wer kann schon einem warmen, frisch gebackenen Zupfbrot widerstehen?

Serviervorschläge und Variationen:

Das Zimt Zupfbrot schmeckt pur schon himmlisch, aber es gibt natürlich noch viele Möglichkeiten, es zu verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem cremigen Frischkäse-Frosting? Oder einer warmen Vanillesauce? Ihr könnt das Brot auch in Scheiben schneiden und als French Toast zubereiten – ein absoluter Traum! Für eine herbstliche Variante könnt ihr etwas Apfelmus in die Füllung geben oder gehackte Walnüsse hinzufügen. Und wer es besonders dekadent mag, kann das Brot mit geschmolzener Schokolade beträufeln. Die Möglichkeiten sind endlos! Denkt auch daran, dass ihr den Teig auch für andere süße Backwaren verwenden könnt, wie zum Beispiel Zimtschnecken oder kleine Zimtbrötchen. Lasst eurer Fantasie freien Lauf und kreiert eure ganz persönliche Version dieses Klassikers.

Ich bin wirklich gespannt darauf, eure eigenen Kreationen zu sehen! Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Zutaten, heizt den Ofen vor und lasst uns gemeinsam dieses köstliche Zimt Zupfbrot backen. Ich verspreche euch, es wird sich lohnen! Und vergesst nicht, eure Ergebnisse mit mir zu teilen. Postet eure Fotos auf Social Media und taggt mich, damit ich eure Meisterwerke bewundern kann. Ich freue mich schon darauf, von euren Backabenteuern zu hören und zu sehen, wie ihr dieses einfache Rezept in etwas ganz Besonderes verwandelt. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Teilt eure Erfahrungen!

Ich bin total neugierig, wie euch das Rezept gefallen hat und welche Variationen ihr ausprobiert habt. Hinterlasst mir einen Kommentar unter diesem Artikel oder teilt eure Fotos auf Instagram mit dem Hashtag #ZimtZupfbrotLiebe. Lasst uns eine Community von Backbegeisterten aufbauen und uns gegenseitig inspirieren! Eure Rückmeldungen sind mir sehr wichtig, denn sie helfen mir, meine Rezepte noch besser zu machen und euch noch mehr Freude am Backen zu vermitteln. Also, traut euch und teilt eure Erfahrungen mit mir und der Welt!


Zimt Zupfbrot: Einfaches Backen – Das perfekte Rezept

Ein fluffiges, saftiges Zupfbrot mit einer köstlichen Zimt-Zucker-Füllung. Perfekt zum Teilen und Genießen!

Prep Time30 Minuten
Cook Time30-35 Minuten
Total Time150 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Gugelhupf (ca. 10-12 Portionen)
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Ingredients

  • 500g Mehl (Type 550 oder 405)
  • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 250ml lauwarme Milch
  • 75g Zucker
  • 75g zerlassene Butter, abgekühlt
  • 1 Ei
  • 1 TL Salz
  • 100g weiche Butter
  • 150g Zucker
  • 3 EL Zimt, gemahlen
  • Puderzucker für den Guss
  • Etwas Milch oder Zitronensaft für den Guss

Instructions

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und ein paar Esslöffel lauwarme Milch hinzu. Verrühre alles, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Lass die Mischung etwa 10-15 Minuten an einem warmen Ort stehen, bis sie schäumt. Wenn du Trockenhefe verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen und die Trockenhefe direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Füge die Trockenhefe (oder die aktivierte frische Hefe), den Zucker und das Salz hinzu. Vermische alles gut.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib die lauwarme Milch, die zerlassene Butter und das Ei zu den trockenen Zutaten.
  4. Teig kneten: Knete den Teig entweder mit einer Küchenmaschine (mit Knethaken) oder von Hand. Wenn du eine Küchenmaschine verwendest, knete den Teig etwa 8-10 Minuten lang. Wenn du von Hand knetest, knete den Teig etwa 10-12 Minuten lang, bis er glatt und elastisch ist. Der Teig sollte sich vom Schüsselrand lösen. Wenn der Teig zu klebrig ist, füge esslöffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib einen Schuss Milch dazu.
  5. Erste Teigruhe: Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab und lass den Teig an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat. Die Ruhezeit ist wichtig, damit die Hefe ihre Arbeit verrichten kann und der Teig schön luftig wird.
  6. Füllung vorbereiten: Während der Teig geht, kannst du die Zimt-Zucker-Füllung vorbereiten. In einer kleinen Schüssel die weiche Butter, den Zucker und den Zimt gut miteinander vermischen, bis eine cremige Paste entsteht. Die Butter sollte wirklich weich sein, damit sie sich gut mit den anderen Zutaten vermischt.
  7. Teig ausrollen: Nachdem der Teig gegangen ist, nimm ihn aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Rolle den Teig zu einem großen Rechteck aus, etwa 30×40 cm.
  8. Füllung verteilen: Verteile die Zimt-Zucker-Füllung gleichmäßig auf dem ausgerollten Teig. Achte darauf, dass du die Füllung bis zu den Rändern verteilst.
  9. Teig schneiden: Schneide den Teig mit einem scharfen Messer oder einem Pizzaschneider in etwa 6-8 lange Streifen.
  10. Streifen stapeln: Lege die Teigstreifen übereinander.
  11. In Stücke schneiden: Schneide den gestapelten Teig in etwa 5 cm breite Stücke.
  12. In die Form legen: Fette eine Gugelhupfform (ca. 22 cm Durchmesser) gut ein. Stelle die Teigstücke hochkant in die Form. Sie sollten dicht an dicht stehen.
  13. Zweite Teigruhe: Decke die Form mit einem Küchentuch ab und lass das Zupfbrot nochmals etwa 30-45 Minuten gehen.
  14. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  15. Backen: Backe das Zupfbrot im vorgeheizten Ofen für etwa 30-35 Minuten, oder bis es goldbraun ist. Mache die Stäbchenprobe, um sicherzustellen, dass das Brot durchgebacken ist. Wenn das Brot zu schnell bräunt, decke es mit Alufolie ab.
  16. Abkühlen lassen: Nimm das Zupfbrot aus dem Ofen und lass es etwa 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor du es auf ein Kuchengitter stürzt. Lass es vollständig abkühlen.
  17. Guss zubereiten (Optional): Wenn du möchtest, kannst du einen einfachen Puderzuckerguss zubereiten. Verrühre Puderzucker mit etwas Milch oder Zitronensaft, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht.
  18. Guss verteilen (Optional): Verteile den Guss über dem abgekühlten Zupfbrot.

Notes

  • Achte darauf, dass die Milch nicht zu heiß ist, da dies die Hefe abtöten kann. Sie sollte lauwarm sein, etwa 37°C.
  • Der Teig sollte weich und elastisch sein, aber nicht zu klebrig. Wenn er zu klebrig ist, füge etwas mehr Mehl hinzu.
  • Du kannst die Füllung nach Belieben variieren. Anstelle von Zimt und Zucker kannst du zum Beispiel Nutella, Marmelade oder gehackte Nüsse verwenden.
  • Wenn du keine Gugelhupfform hast, kannst du das Zupfbrot auch in einer Springform oder einer Kastenform backen.
  • Das Zupfbrot schmeckt am besten frisch. Du kannst es aber auch in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Es hält sich etwa 2-3 Tage.
  • Du kannst das Zupfbrot auch einfrieren. Lass es vollständig abkühlen, bevor du es in Gefrierbeutel verpackst. Es hält sich im Gefrierschrank etwa 2-3 Monate. Zum Auftauen lasse es über Nacht im Kühlschrank auftauen.
  • Für eine weihnachtliche Variante kannst du der Füllung noch etwas Lebkuchengewürz hinzufügen. Du kannst auch Rosinen oder Cranberries in den Teig geben.
  • Um das Rezept vegan zu machen, kannst du die Milch durch Pflanzenmilch (z.B. Sojamilch, Mandelmilch oder Hafermilch) ersetzen, die Butter durch vegane Butter oder Margarine und das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei).

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