Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies – diese kleinen Köstlichkeiten sind nicht nur Gebäck; sie sind eine Umarmung für die Seele, verpackt in einem knusprigen, zimtigen Mantel, der bei jedem Bissen ein Lächeln hervorzaubert. Ich lade Sie ein, mit mir in die Welt eines Cookies einzutauchen, der das Beste aus zwei Welten vereint: die nostalgische Gemütlichkeit des klassischen Snickerdoodles mit der wärmenden Fülle von Äpfeln und herbstlichen Gewürzen.
Die Snickerdoodle-Tradition reicht tief in die amerikanische Backgeschichte zurück, bekannt für ihren charakteristischen, leicht säuerlichen Geschmack und die unverkennbare Zimt-Zucker-Hülle. Ich liebe es, wie diese Klassiker uns an einfachere Zeiten erinnern. Doch meine Interpretation hebt den Genuss auf eine neue Ebene, indem sie die wohligen Aromen von saftigem Apfel und einer Mischung aus wärmenden Gewürzen hinzufügt. Stellen Sie sich vor, wie der Duft von gebackenen Äpfeln und Zimt Ihr Zuhause erfüllt – das ist das Versprechen, das ich Ihnen mit diesen Cookies gebe.
Der unwiderstehliche Reiz dieser Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies liegt in ihrer perfekten Balance: Außen knusprig, innen wunderbar zäh und weich, mit einem Hauch von Apfel, der die Süße wunderbar ergänzt.
Jeder Bissen ist eine harmonische Sinfonie aus süß, würzig und fruchtig, die sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert. Sie sind das ideale Gebäck für gemütliche Herbstabende, Feiertage oder einfach nur, um sich selbst und Ihre Lieben mit etwas Besonderem zu verwöhnen. Ich bin überzeugt, dass diese Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies schnell zu einem festen Bestandteil Ihrer Lieblingsrezepte werden.

Zutaten:
- Für die Apfel-Snickerdoodle-Plätzchen:
- 360 g (ca. 3 Tassen) Weizenmehl Typ 405 (Ich verwende gerne eine hochwertige Marke, die das Backergebnis wirklich verbessert.)
- 2 Teelöffel Weinsteinbackpulver (Ein Muss für die klassische Snickerdoodle-Textur, es reagiert mit dem Natron!)
- 1 Teelöffel Natron
- ½ Teelöffel Salz (fein)
- 2 Teelöffel gemahlener Zimt
- 1 Teelöffel gemahlener Muskatnuss (frisch gerieben ist hier ein absoluter Game-Changer!)
- ½ Teelöffel gemahlener Piment
- ½ Teelöffel gemahlener Ingwer
- ¼ Teelöffel gemahlene Nelken
- 225 g (1 Tasse) ungesalzene Butter, zimmerwarm (Das ist super wichtig für die Cremigkeit des Teiges.)
- 200 g (1 Tasse) Kristallzucker
- 100 g (½ Tasse) brauner Zucker (fest verpackt)
- 2 große Eier, zimmerwarm
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt (Qualität zahlt sich aus, ich verspreche es!)
- 1 mittelgroßer Apfel (ca. 150-200g), z.B. Honeycrisp, Gala oder Braeburn, fein gewürfelt (Etwa 1 Tasse gewürfelt). Ich empfehle eine Sorte, die beim Backen ihre Form behält und nicht zu wässrig wird.
- Für die Zimtzucker-Mischung:
- 75 g (⅓ Tasse) Kristallzucker
- 2 Teelöffel gemahlener Zimt
Vorbereitung der Zutaten und des Zimtzuckers
- Zimmerwarme Zutaten bereitstellen: Bevor wir überhaupt ans Mischen gehen, stellen Sie sicher, dass Ihre Butter und die Eier wirklich zimmerwarm sind. Das ist kein optionaler Schritt, sondern essenziell für einen glatten, emulgierten Teig. Nehmen Sie sie mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, vor Beginn aus dem Kühlschrank. Wenn Sie es eilig haben, können Sie die Eier etwa 5-10 Minuten in eine Schüssel mit warmem Wasser legen und die Butter in kleine Stücke schneiden, um den Prozess zu beschleunigen.
- Trockene Zutaten sieben: In einer mittelgroßen Schüssel vermischen wir das Mehl, Weinsteinbackpulver, Natron, Salz, gemahlenen Zimt, Muskatnuss, Piment, Ingwer und Nelken. Ich nehme gerne einen Schneebesen und verrühre alles gründlich für etwa 30 Sekunden, um sicherzustellen, dass sich alle Gewürze und Backtriebmittel gleichmäßig verteilen. Dieser Schritt sorgt später für eine konsistente Textur und einen harmonischen Geschmack in jedem Bissen.
- Apfel vorbereiten: Nehmen Sie den Apfel, den Sie ausgewählt haben – ich bevorzuge immer eine Sorte, die eine gute Balance aus Süße und Säure mitbringt und nicht zu mehlig wird. Schälen Sie ihn sorgfältig, entfernen Sie das Kerngehäuse und würfeln Sie ihn dann in sehr feine Stückchen, nicht größer als etwa 0,5 cm Kantenlänge. Der Schlüssel ist hier die Gleichmäßigkeit, damit die Apfelstücke beim Backen weich werden, aber nicht zerfallen und der Teig gut zusammenhält. Stellen Sie die Apfelwürfel beiseite.
- Zimtzucker-Mischung vorbereiten: In einer kleinen, flachen Schale vermischen Sie den restlichen Kristallzucker mit dem gemahlenen Zimt. Diese Mischung ist es, die unseren Snickerdoodles ihren unverwechselbaren, leicht knusprigen Mantel verleiht. Rühren Sie sie gut um, bis der Zimt vollständig im Zucker verteilt ist. Stellen Sie diese Schale bereit, denn wir werden sie später noch brauchen. Es ist immer gut, alles vorbereitet zu haben, bevor der eigentliche Backprozess beginnt, das spart Stress und vermeidet Hektik.
Zubereitung des Teigs
- Butter und Zucker cremig schlagen: In einer großen Rührschüssel, vorzugsweise mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine ausgestattet mit dem Flachrührer, geben Sie die zimmerwarme Butter, den Kristallzucker und den braunen Zucker. Schlagen Sie diese Zutaten bei mittlerer Geschwindigkeit für etwa 3-5 Minuten schaumig und hell. Ich achte hier immer darauf, dass die Mischung wirklich luftig und fast weißlich-gelb wird. Dieser Schritt ist entscheidend für die spätere Zartheit der Plätzchen, da hier Luft eingearbeitet wird, die beim Backen für die gewünschte Textur sorgt. Kratzen Sie dabei immer wieder die Seiten der Schüssel mit einem Spatel ab, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt wird.
- Eier und Vanille hinzufügen: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit des Mixers auf niedrig und geben Sie die Eier einzeln hinzu. Ich lasse jedes Ei gut einarbeiten, bevor das nächste Ei folgt, um eine homogene Mischung zu gewährleisten. Nachdem beide Eier eingearbeitet sind, fügen Sie den Vanilleextrakt hinzu. Erhöhen Sie die Geschwindigkeit wieder auf mittel und schlagen Sie die Mischung für weitere 1-2 Minuten. Die Mischung sollte jetzt sehr cremig und gut emulgiert sein, ohne dass sich Flüssigkeit oder Fett absetzen.
- Trockene Zutaten unterheben: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit des Mixers erneut auf die niedrigste Stufe. Geben Sie nun die zuvor gesiebten trockenen Zutaten (Mehlmischung) schrittweise zur feuchten Mischung hinzu. Ich teile die Mehlmischung gerne in zwei oder drei Portionen auf. Mischen Sie nur so lange, bis die trockenen Zutaten gerade eben eingearbeitet sind und keine Mehlstreifen mehr sichtbar sind. Achtung: Übermischen Sie den Teig nicht! Zu viel Rühren kann zur Entwicklung von Gluten führen, was die Plätzchen zäh statt zart macht.
- Apfelwürfel unterheben: Nehmen Sie den Mixer beiseite. Fügen Sie die fein gewürfelten Äpfel zum Teig hinzu. Mit einem Teigschaber oder einem großen Löffel heben Sie die Apfelwürfel vorsichtig unter den Teig. Achten Sie darauf, dass sie gleichmäßig verteilt sind, aber versuchen Sie auch hier, den Teig so wenig wie möglich zu bearbeiten.
- Teig kühlen (Optional, aber empfohlen): Obwohl Snickerdoodles oft ohne Kühlung gebacken werden, finde ich persönlich, dass ein gekühlter Teig zu festeren, weniger anfälligen Plätzchen führt, die ihre Form besser halten und ein intensiveres Aroma entwickeln. Wickeln Sie den Teig in Frischhaltefolie und legen Sie ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Wenn Sie es eilig haben, ist es nicht zwingend notwendig, aber ich empfehle es Ihnen wärmstens für das beste Ergebnis, besonders bei wärmeren Raumtemperaturen. Dieser Schritt hilft auch, dass die Butter im Teig fester wird und die Plätzchen beim Backen nicht zu schnell auseinanderlaufen.
Formen und Backen der Plätzchen
- Backofen vorheizen und Backbleche vorbereiten: Heizen Sie Ihren Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Legen Sie zwei Backbleche mit Backpapier aus. Dies verhindert das Ankleben und erleichtert die Reinigung ungemein. Ich benutze immer Backpapier, weil es für eine gleichmäßigere Hitzeverteilung sorgt und die Plätzchen leichter vom Blech gleiten lässt.
- Plätzchen formen und in Zimtzucker wälzen: Nehmen Sie den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Mit einem Esslöffel oder einem kleinen Eisportionierer (ca. 1,5 Esslöffel Teig) formen Sie kleine Kugeln. Die Größe sollte etwa die einer Walnuss sein. Rollen Sie jede Teigkugel gleichmäßig und gründlich in der vorbereiteten Zimtzucker-Mischung, sodass sie von allen Seiten bedeckt ist. Ich achte hier wirklich darauf, dass die Kugeln eine großzügige Schicht Zimtzucker haben, denn das ist das Markenzeichen eines guten Snickerdoodle. Dieser Schritt ist nicht nur für den Geschmack, sondern auch für die wunderschöne, rissige Oberfläche der Plätzchen verantwortlich.
- Plätzchen auf dem Backblech platzieren: Legen Sie die panierten Teigkugeln mit ausreichend Abstand (ca. 5-7 cm) auf die vorbereiteten Backbleche. Denken Sie daran, dass die Plätzchen beim Backen auseinanderlaufen. Eine Überfüllung des Blechs könnte dazu führen, dass sie zusammenkleben oder ungleichmäßig backen. Ich platziere meistens nicht mehr als 12 Plätzchen auf einem Standardblech.
- Backen der Plätzchen: Backen Sie die Plätzchen für etwa 9-12 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich empfehle, die Plätzchen nach 8 Minuten zum ersten Mal zu überprüfen. Sie sind fertig, wenn die Ränder leicht fest sind und goldbraun aussehen, die Mitte aber noch leicht weich und gesetzt ist. Sie sollten noch eine leichte Wölbung haben und beim Herausnehmen aus dem Ofen noch etwas “wackelig” wirken. Überbacken Sie sie nicht! Snickerdoodles sollen weich und zart sein. Zu langes Backen führt zu trockenen, harten Plätzchen.
- Abkühlen lassen: Nehmen Sie die gebackenen Plätzchen aus dem Ofen und lassen Sie sie für 5 Minuten auf dem Backblech ruhen. In dieser Zeit setzen sie sich und festigen sich. Danach können Sie die Plätzchen vorsichtig mit einem Spatel auf ein Kuchengitter umsetzen und vollständig abkühlen lassen. Ich weiß, es ist verlockend, sie sofort zu probieren, aber die Geduld zahlt sich aus, denn vollständig abgekühlte Plätzchen haben die perfekte Textur und den besten Geschmack.
- Lagerung: Bewahren Sie die abgekühlten Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf. Sie halten sich dort bis zu einer Woche, aber seien Sie ehrlich: Sie werden wahrscheinlich viel schneller weg sein!
Wichtige Hinweise und Variationen für Ihre Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies
Diese Apfel-Zimt-Snickerdoodles sind eine wunderbare Abwandlung des Klassikers, und ich habe im Laufe der Jahre einige Tricks und Tipps gesammelt, um sie wirklich perfekt zu machen. Hier sind ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, um das beste Backerlebnis und die leckersten Plätzchen zu erzielen.
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Die Rolle des Weinsteins:
Der Weinstein, der oft im Backpulver enthalten ist, aber hier zusätzlich als Weinsteinbackpulver verwendet wird, ist nicht nur für die Lockerung des Teiges zuständig. Er ist tatsächlich das Geheimnis der einzigartigen, leicht würzigen und sauren Note, die einen echten Snickerdoodle ausmacht. Er reagiert mit dem Natron und sorgt für die charakteristische rissige Oberfläche. Wenn Sie keinen Weinstein zur Hand haben, können Sie versuchen, eine gleiche Menge Backpulver zu verwenden, aber der Geschmack und die Textur werden nicht ganz identisch sein. Ich empfehle Ihnen dringend, ihn zu besorgen!
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Die Wahl des Apfels:
Wie bereits erwähnt, ist die Wahl des Apfels entscheidend. Ich bevorzuge Sorten wie Honeycrisp, Gala, Braeburn oder auch Granny Smith für eine säuerlichere Note. Diese Äpfel behalten ihre Form beim Backen gut und werden nicht zu matschig. Vermeiden Sie Äpfel, die zu wässrig oder zu weich sind, da sie den Teig zu feucht machen und die Plätzchen auseinanderlaufen lassen könnten. Das feine Würfeln ist ebenfalls wichtig; größere Stücke könnten den Teig beim Rollen unhandlich machen und zu ungleichmäßigem Backen führen.
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Anpassung der Gewürze:
Die hier angegebenen Gewürze sind eine Mischung, die ich persönlich als “Apfelkuchengewürz” bezeichnen würde. Sie können die Mengen und Sorten an Ihren Geschmack anpassen. Wenn Sie beispielsweise Ingwer nicht so gerne mögen, können Sie die Menge reduzieren oder ihn ganz weglassen. Lieben Sie Muskatnuss? Dann geben Sie gerne noch etwas mehr hinzu! Sie könnten auch eine Prise Kardamom für eine zusätzliche exotische Note hinzufügen. Trauen Sie sich, zu experimentieren! Schließlich sollen die Plätzchen auch Ihnen schmecken.
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Teig nicht übermischen:
Dieser Tipp kann nicht oft genug betont werden. Sobald Sie das Mehl hinzufügen, mischen Sie nur so lange, bis keine trockenen Streifen mehr sichtbar sind. Übermäßiges Mischen führt zur Entwicklung von Gluten, was die Plätzchen zäh macht. Wir wollen aber zarte, mürbe Plätzchen.
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Kühlen des Teigs:
Obwohl es verlockend ist, den Kühlschritt zu überspringen, ist er, wie bereits erwähnt, ein echter Game-Changer. Ein gekühlter Teig ist einfacher zu handhaben, hält seine Form besser im Ofen und die Aromen der Gewürze können sich intensiver entfalten. Wenn Sie wirklich keine Zeit haben, können Sie den Teig für 15-20 Minuten in das Gefrierfach legen, um den Prozess zu beschleunigen.
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Gleichmäßigkeit beim Rollen:
Versuchen Sie, die Teigkugeln so gleichmäßig wie möglich zu formen. Dies gewährleistet, dass alle Plätzchen gleichzeitig gar werden. Eine Küchenwaage kann hier hilfreich sein, wenn Sie besonders präzise sein möchten, aber ein gutes Augenmaß reicht in der Regel aus.
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Backzeit und Ofen:
Jeder Ofen ist anders. Behalten Sie Ihre Plätzchen während des Backens im Auge. Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte. Die Plätzchen sind perfekt, wenn die Ränder leicht golden sind, aber die Mitte noch weich und leicht unfertig aussieht. Sie werden beim Abkühlen auf dem Blech noch nachgaren. Ein zu langes Backen führt zu harten, trockenen Snickerdoodles. Wenn Sie Umluft verwenden, reduzieren Sie die Temperatur um etwa 10-20°C.
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Lagerung und Genuss:
Diese Plätzchen schmecken am besten innerhalb der ersten 2-3 Tage, wenn die Äpfel noch frisch und feucht sind. Lagern Sie sie in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur. Sie sind auch wunderbar geeignet zum Einfrieren des Teiges oder der gebackenen Plätzchen. Teigkugeln können Sie, nachdem Sie sie im Zimtzucker gewälzt haben, auf einem Blech einfrieren und dann in einen Gefrierbeutel umfüllen. So können Sie bei Bedarf immer frische Plätzchen backen! Backen Sie sie dann einfach direkt aus dem Gefrierschrank, eventuell mit 2-3 Minuten längerer Backzeit.
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Serviervorschläge:
Diese Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies sind pur schon ein Genuss. Aber ich liebe es, sie noch warm mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne zu servieren. Ein heißer Kaffee oder ein wärmender Apfelcider passen auch hervorragend dazu. Sie sind das perfekte Gebäck für die Herbst- und Winterzeit, aber ich backe sie ehrlich gesagt das ganze Jahr über! Sie bringen einfach so viel Gemütlichkeit und wunderbare Aromen in mein Zuhause.
Ich hoffe, diese detaillierten Anleitungen und Tipps helfen Ihnen dabei, die perfekten würzigen Apfel-Zimt-Snickerdoodle-Plätzchen zu backen. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

Fazit:
Liebe Backfreunde, ich hoffe, Sie sind jetzt genauso begeistert von diesem Rezept wie ich! Die Zubereitung dieser Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies war für mich eine absolute Freude, und ich kann es kaum erwarten, dass Sie diese magische Erfahrung selbst machen. Stellen Sie sich vor: Der Duft von warmem Apfel, Zimt und anderen köstlichen Gewürzen, der Ihr Zuhause erfüllt, ein Duft, der sofort Erinnerungen an gemütliche Herbsttage und festliche Jahreszeiten weckt. Diese Cookies sind wirklich mehr als nur ein Gebäck; sie sind eine Umarmung in Keksform, ein kleiner Moment purer Glückseligkeit, der darauf wartet, von Ihnen entdeckt zu werden. Sie vereinen die zarten, leicht sauren Noten des Apfels mit der wohligen Wärme von Zimt und Muskatnuss, eingebettet in die unwiderstehlich weiche und chewy Textur eines klassischen Snickerdoodles. Es ist diese perfekte Balance, die sie zu einem absoluten Muss für jede Gelegenheit macht, sei es ein gemütlicher Abend auf dem Sofa oder eine festliche Kaffeetafel. Ich verspreche Ihnen, die Mühe lohnt sich für jeden Bissen!
Ich persönlich finde, dass die Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies am besten schmecken, wenn sie noch leicht warm sind, vielleicht direkt aus dem Ofen. Die äußere Schicht ist dann noch herrlich knusprig vom Zimtzucker, während das Innere wunderbar weich und saftig ist. Dazu ein großes Glas kalte Milch, eine Tasse dampfender Kaffee oder ein aromatischer Chai-Tee – und der Genuss ist perfekt! Aber lassen Sie uns nicht nur beim Klassiker bleiben. Ich habe schon ein paar Experimente gemacht, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Für eine noch dekadentere Erfahrung empfehle ich Ihnen, einen warmen Keks mit einer Kugel Vanilleeis zu servieren und vielleicht etwas Karamellsauce darüber zu träufeln. Das ist ein Dessert, das selbst die anspruchsvollsten Gaumen beeindrucken wird. Oder wie wäre es, wenn Sie die Cookies als Basis für ein kleines, selbstgemachtes Eis-Sandwich verwenden? Einfach zwei Kekse nehmen, eine Schicht Ihres Lieblingseises dazwischen und für eine Weile einfrieren – ein wahrer Sommertraum, auch wenn die Gewürze eher an kühlere Tage erinnern. Diese kleinen Freuden sind es, die das Leben versüßen.
Kreative Variationen und Serviertipps
Die Vielseitigkeit dieser Cookies ist wirklich bemerkenswert. Wenn Sie experimentierfreudig sind, könnten Sie beispielsweise eine Handvoll gehackter Walnüsse oder Pekannüsse zum Teig hinzufügen, um eine zusätzliche Textur und eine nussige Note zu erhalten. Oder wie wäre es mit getrockneten Cranberrys für einen Hauch von Säure und Farbe, besonders zur Weihnachtszeit? Für diejenigen, die es noch apfeliger mögen, empfehle ich, einen Löffel Apfelmus in den Teig zu geben (passen Sie dann gegebenenfalls die Mehlmenge leicht an, um die Konsistenz zu bewahren). Sie können auch mit den Gewürzen spielen: Eine Prise Kardamom oder etwas mehr Ingwer kann dem Aroma eine ganz neue Tiefe verleihen. Und wenn Sie auf der Suche nach einer kleineren, mundgerechten Leckerei sind, formen Sie einfach Mini-Cookies – perfekt für Partys oder als süße Überraschung in der Lunchbox. Ich habe sogar schon versucht, eine winzige Menge Apfelbutter in die Mitte jedes Kekses zu geben, bevor sie gebacken werden, was zu einer köstlichen, cremigen Füllung führt, die beim Reinbeißen überrascht. Die Möglichkeiten sind endlos, und ich bin sicher, Sie werden Ihre eigene Lieblingsvariante entdecken.
Egal, ob Sie sie pur genießen, mit Eis kombinieren oder mit Ihren eigenen kreativen Ideen variieren, ich bin absolut überzeugt, dass diese Cookies zu einem neuen Favoriten in Ihrem Repertoire werden. Die Freude, die sie beim Backen und Genießen bereiten, ist ansteckend, und ich kann Ihnen versprechen, dass sie schnell zu einem Gesprächsthema werden, wenn Sie sie mit Freunden und Familie teilen. Es ist diese Mischung aus Vertrautheit und einem Hauch des Besonderen, die diese Apfel-Zimt-Snickerdoodles so einzigartig macht. Sie sind einfach unwiderstehlich und bieten eine wunderbare Möglichkeit, die gemütliche Jahreszeit einzuläuten oder einfach nur eine süße Auszeit vom Alltag zu genießen. Manchmal sind es die einfachen Dinge, die das größte Glück bringen, und diese Cookies sind ein perfektes Beispiel dafür.
Jetzt liegt es an Ihnen! Ich lade Sie von ganzem Herzen ein, Ihre Schürze anzulegen, die Zutaten bereitzuhalten und sich in das Abenteuer des Backens dieser wunderbaren Cookies zu stürzen. Es ist wirklich einfacher, als Sie vielleicht denken, und das Ergebnis ist jede Minute Ihrer Mühe wert. Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie Ihre Backergebnisse mit mir teilen würden! Machen Sie Fotos von Ihren Kreationen, erzählen Sie mir von Ihren Erfahrungen – vielleicht haben Sie ja auch eigene Variationen ausprobiert, die Sie weiterempfehlen möchten? Hinterlassen Sie gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag oder teilen Sie Ihre Bilder. Ihre Geschichten inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Bäckerinnen und Bäcker, die vielleicht noch zögern. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt ein kleines bisschen süßer und würziger machen, einen Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookie nach dem anderen! Frohes Backen und guten Appetit!

Apfel-Zimt Snickerdoodle Kekse
Spiced Apple Cinnamon Snickerdoodle Cookies: Eine Umarmung für die Seele, verpackt in einem knusprigen, zimtigen Mantel, mit der wärmenden Fülle von Äpfeln und herbstlichen Gewürzen. Außen knusprig, innen wunderbar zäh und weich.
Zutaten
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3 Tassen + 2 EL Weizenmehl Typ 405
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2 TL Weinsteinbackpulver
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1 TL Natron
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½ TL Salz (fein)
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2 TL gemahlener Zimt
-
1 TL gemahlener Muskatnuss
-
½ TL gemahlener Piment
-
½ TL gemahlener Ingwer
-
¼ TL gemahlene Nelken
-
225 g ungesalzene Butter, zimmerwarm
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200 g Kristallzucker
-
100 g brauner Zucker (fest verpackt)
-
2 große Eier, zimmerwarm
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1 TL Vanilleextrakt
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1 mittelgroßer Apfel (ca. 150-200g), z.B. Honeycrisp, Gala oder Braeburn, fein gewürfelt (ca. 1 Tasse)
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Für die Zimtzucker-Mischung:
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75 g Kristallzucker
-
2 TL gemahlener Zimt
Anweisungen
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Step 1
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Backbleche mit Backpapier auslegen. Alle Zutaten zimmerwarm bereitstellen. Mehl, Weinsteinbackpulver, Natron, Salz und alle gemahlenen Gewürze in einer Schüssel verrühren. Apfel schälen, entkernen und sehr fein würfeln (ca. 0,5 cm). In einer separaten kleinen Schale 75 g Kristallzucker mit 2 TL Zimt für die Zimtzucker-Mischung vermischen. -
Step 2
Zimmerwarme Butter, 200 g Kristallzucker und braunen Zucker in einer großen Rührschüssel ca. 3-5 Minuten schaumig schlagen. Eier einzeln und anschließend Vanilleextrakt unterrühren. Die vorbereitete Mehlmischung schrittweise auf niedrigster Stufe unterheben, bis alles gerade so vermischt ist. Die gewürfelten Äpfel vorsichtig mit einem Teigschaber unterheben. -
Step 3
Den Teig optional für 30-60 Minuten im Kühlschrank kühlen. Aus dem Teig walnussgroße Kugeln formen und jede Kugel großzügig in der vorbereiteten Zimtzucker-Mischung wälzen. -
Step 4
Die panierten Teigkugeln mit ausreichend Abstand (ca. 5-7 cm) auf die vorbereiteten Backbleche legen. Für 9-12 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis die Ränder leicht goldbraun und die Mitte noch weich ist. -
Step 5
Die Plätzchen 5 Minuten auf dem Blech ruhen lassen, dann auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. In einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu einer Woche aufbewahren.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



