Name: Veganes Zimt Strudel Bananenbrot: Saftig & unwiderstehlich
Prep time: 25 min
Cook time: 1 h
Total time: 1 h 25 min
Yield: 1 Kastenbrot (ca. 10-12 Portionen)
Ingredients: 3 reife Bananen (ca. 350-400 g); 75 ml Pflanzenmilch; 60 ml Öl (z.B. Rapsöl); 50 g Zucker; 1 EL Apfelessig; 1 TL Vanille Extrakt; 250 g Mehl; 2 TL Backpulver; 1/2 TL Salz; 100 g Zucker (für die Zimtfüllung); 2 EL Zimt (für die Zimtfüllung); 60 g Mehl (für die Streusel); 20 g Zucker (für die Streusel); 20 g brauner Zucker (für die Streusel); 45 g pflanzliche Margarine (kalt, für die Streusel)

Veganes Zimt Strudel Bananenbrot – ein Name, der allein schon die Sinne verzaubert und das Versprechen eines unwiderstehlichen Genusses in sich trägt!

Ich bin so begeistert, Ihnen heute ein Rezept vorzustellen, das nicht nur köstlich ist, sondern auch eine wunderbare Geschichte erzählt. Bananenbrot, ursprünglich aus der Notwendigkeit geboren, überreife Bananen zu verwerten, hat sich zu einem weltweit geliebten Klassiker entwickelt. Der Zimtstrudel wiederum, tief verwurzelt in der europäischen Backtradition, steht für wohlige Wärme und süße Verlockung. Stellen Sie sich vor, diese beiden gemütlichen Welten verschmelzen zu einem harmonischen Meisterwerk, das obendrein noch vollständig pflanzlich ist!

Was dieses besondere Gebäck so unwiderstehlich macht, ist die perfekte Symbiose aus der saftigen Süße reifer Bananen, der würzigen Wärme des Zimts und der streuselartigen Textur, die jeden Bissen zu einem Erlebnis macht. Die vegane Zubereitung bedeutet dabei keinerlei Kompromiss im Geschmack oder der Feuchtigkeit – ganz im Gegenteil! Es ist die ideale Wahl für ein gemütliches Frühstück, eine köstliche Kaffeepause oder als süßer Abschluss eines Abendessens. Ich bin überzeugt, dass dieses Veganes Zimt Strudel Bananenbrot schnell zu einem Ihrer neuen Lieblingsrezepte avancieren wird. Begleiten Sie mich in die Küche, und lassen Sie uns gemeinsam dieses aromatische Wunder backen!

Zutaten:

Für die Vegane Bananenbrot-Basis:

3-4 sehr reife Bananen (ca. 400-450g geschält): Je reifer, desto süßer und aromatischer wird euer Bananenbrot. Sie sollten bereits braune Flecken haben oder sogar fast ganz braun sein.
120 ml ungesüßte Pflanzenmilch: Ich verwende am liebsten Hafermilch für ihre cremige Textur und neutralen Geschmack, aber Sojamilch oder Mandelmilch funktionieren auch hervorragend.
80 ml neutrales Pflanzenöl: Sonnenblumenöl oder Rapsöl sind ideal. Sie sorgen für die nötige Feuchtigkeit und helfen, das Bananenbrot wunderbar saftig zu halten.
100 g brauner Zucker: Er verleiht eine tiefe, karamellige Süße und trägt zur feuchten Textur bei. Kokosblütenzucker ist eine gute Alternative, wenn ihr eine etwas herbere Note bevorzugt.
1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt): Für das unverzichtbare Vanillearoma, das so gut zu Banane und Zimt passt.
1 Teelöffel Apfelessig: Keine Sorge, den schmeckt man später nicht! Er reagiert mit dem Backpulver und sorgt für einen extra fluffigen Teig.
280 g Weizenmehl Typ 405 oder 550: Das ist die Basis für die Textur. Ihr könnt auch eine Mischung aus Vollkornmehl und Weizenmehl verwenden, wenn ihr es etwas kerniger mögt.
1 Päckchen Backpulver (ca. 16g): Das Triebmittel, das unser Bananenbrot schön aufgehen lässt.
1/2 Teelöffel Natron: Arbeitet Hand in Hand mit dem Apfelessig und dem Backpulver für die perfekte Lockerung des Teiges.
1/2 Teelöffel Zimt: Eine kleine Prise im Teig selbst verstärkt das Zimtaroma des Strudels.
Eine Prise Salz: Bringt die Aromen hervor und balanciert die Süße aus.
Optional: 50 g gehackte Walnüsse oder Pekannüsse: Sie sorgen für zusätzlichen Biss und eine schöne Textur.

Für die Zimt-Strudel-Füllung:

50 g brauner Zucker: Die Basis für die süße Zimtfüllung.
1 Esslöffel Zimt: Hier darf es reichlich sein, denn dieser Zimt macht den Strudel im Bananenbrot aus.
1 Esslöffel Pflanzenöl oder geschmolzene vegane Butter: Hilft, die Zimt-Zucker-Mischung zusammenzuhalten und sie im Teig zu verteilen.

Für das optionale Streusel-Topping:

50 g Weizenmehl Typ 405 oder 550: Die Basis für die knusprigen Streusel.
30 g brauner Zucker: Für die Süße der Streusel.
20 g kalte vegane Butter: In kleinen Würfeln geschnitten, sorgt sie für die richtige Konsistenz der Streusel.
1/4 Teelöffel Zimt: Eine kleine Prise Zimt auch hier, um das Aroma zu intensivieren.

Für den optionalen Zimt-Zucker-Guss:

100 g Puderzucker: Die Basis für einen glatten, süßen Guss.
1-2 Esslöffel Pflanzenmilch: Um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
1/4 Teelöffel Zimt: Für den Zimtgeschmack im Guss.

Vorbereitung:

Heizt euren Ofen vor: Stellt euren Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze ein. So ist er perfekt temperiert, wenn euer Teig bereit ist. Eine gleichmäßige Temperatur ist entscheidend für ein perfekt gebackenes Veganes Zimt Strudel Bananenbrot.
Bereitet die Backform vor: Fettet eine Kastenform (ca. 24-26 cm Länge) sorgfältig mit etwas Pflanzenöl oder veganer Butter ein und bestäubt sie leicht mit Mehl. Alternativ könnt ihr sie auch mit Backpapier auslegen. Das verhindert, dass das Bananenbrot anklebt und macht das Herausnehmen nach dem Backen zum Kinderspiel. Ein gut vorbereiteter Backform ist der Schlüssel!

Zubereitung des Veganen Zimt Strudel Bananenbrotes:

Die feuchte Bananenbrot-Basis:

Bananen pürieren: Schält die sehr reifen Bananen und gebt sie in eine große Schüssel. Zerdrückt sie gründlich mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer, bis eine relativ glatte Masse entsteht. Ein paar kleine Stückchen dürfen gerne bleiben, das sorgt für eine interessante Textur. Denkt daran: je reifer die Bananen, desto süßer und aromatischer das Ergebnis!
Flüssige Zutaten vermischen: Gebt die Pflanzenmilch, das Pflanzenöl, den braunen Zucker, Vanillezucker (oder Vanilleextrakt) und den Apfelessig zu den pürierten Bananen in die Schüssel. Verrührt alles gut mit einem Schneebesen, bis der Zucker sich weitgehend aufgelöst hat und eine homogene Masse entsteht.
Trockene Zutaten sieben: In einer separaten mittelgroßen Schüssel siebt ihr das Mehl, Backpulver, Natron, Zimt und Salz. Das Sieben ist ein wichtiger Schritt, da es Klümpchen verhindert und die trockenen Zutaten besser verteilt werden, was zu einem gleichmäßigeren Aufgehen des Bananenbrotes führt.
Trockene zu nassen Zutaten geben: Gebt die gesiebten trockenen Zutaten zu der Bananen-Mischung. Rührt alles nur so lange, bis gerade eben keine Mehlspuren mehr zu sehen sind. Wichtig: Nicht überrühren! Überrühren kann dazu führen, dass das Gluten im Mehl zu stark entwickelt wird und euer Veganes Zimt Strudel Bananenbrot zäh statt saftig wird. Wenn ihr Nüsse verwenden möchtet, hebt sie jetzt vorsichtig unter.

Die unwiderstehliche Zimt-Strudel-Füllung:

Zimt-Füllung vorbereiten: In einer kleinen Schüssel vermischt ihr den braunen Zucker mit dem Zimt. Gebt dann das Pflanzenöl oder die geschmolzene vegane Butter hinzu und rührt alles gut um, bis eine krümelige, aber feuchte Masse entsteht. Diese Füllung ist der Star unseres “Veganes Zimt Strudel Bananenbrot” und wird ihm seinen charakteristischen Geschmack und seine Optik verleihen.

Der knusprige Streusel-Topping (optional, aber sehr empfehlenswert!):

Streusel zubereiten: Wenn ihr euch für den Streusel-Topping entscheidet, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Gebt Mehl, braunen Zucker, kalte vegane Butter (in kleinen Würfeln) und Zimt in eine Schüssel. Verknetet die Zutaten mit den Fingerspitzen, bis eine krümelige Masse entsteht, die an grobe Brotkrümel erinnert. Achtet darauf, die Butter nicht zu stark zu erwärmen. Diese Streusel werden dem Veganen Zimt Strudel Bananenbrot eine wunderbare Textur und eine zusätzliche Geschmacksebene verleihen.

Das Schichten und Backen:

Teig in die Form füllen (erste Schicht): Gebt etwa die Hälfte des vorbereiteten Bananenbrot-Teiges in eure ausgelegte Kastenform und streicht ihn glatt. Achtet darauf, dass der Boden gleichmäßig bedeckt ist.
Zimt-Strudel-Schicht: Verteilt nun etwa die Hälfte der Zimt-Strudel-Füllung gleichmäßig über den Teig in der Form. Ihr könnt einen Löffel verwenden, um kleine Häufchen zu setzen, oder die Mischung vorsichtig daraufstreuen.
Zweite Teigschicht: Gebt den restlichen Bananenbrot-Teig vorsichtig über die Zimtfüllung und streicht ihn ebenfalls glatt. Versucht, die Zimtschicht dabei nicht zu sehr zu verrühren.
Restliche Zimt-Strudel-Schicht und Swirl: Verteilt die restliche Zimt-Strudel-Füllung auf der Oberseite des Teiges. Nehmt dann einen Spieß oder ein kleines Messer und zieht damit spiralförmige Bewegungen durch die obere Schicht des Teiges, um die Zimtfüllung leicht in den Teig einzuarbeiten und den charakteristischen Strudel-Effekt zu erzeugen. Das ist es, was euer Bananenbrot zu einem echten “Veganes Zimt Strudel Bananenbrot” macht!
Streusel auftragen (falls verwendet): Wenn ihr Streusel zubereitet habt, streut diese nun großzügig und gleichmäßig über die Oberfläche des Teiges. Sie werden im Ofen goldbraun und knusprig.
Backen: Stellt die Kastenform in den vorgeheizten Ofen auf die mittlere Schiene. Backt das Vegane Zimt Strudel Bananenbrot für ca. 55-65 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.
Garprobe: Macht nach etwa 50 Minuten eine Stäbchenprobe. Stecht dazu einen Holzspieß in die Mitte des Bananenbrotes. Wenn er sauber herauskommt, ist das Bananenbrot gar. Sollte er noch feuchten Teig anhaften, lasst es weitere 5-10 Minuten backen und wiederholt die Probe. Wenn die Oberfläche zu dunkel wird, ihr aber noch mehr Backzeit benötigt, könnt ihr das Bananenbrot lose mit Alufolie abdecken.
Abkühlen lassen: Nehmt das fertig gebackene Bananenbrot aus dem Ofen und lasst es für etwa 10-15 Minuten in der Form abkühlen. Danach stürzt ihr es vorsichtig auf ein Kuchengitter und lasst es dort vollständig auskühlen. Dieser Schritt ist entscheidend, da das Bananenbrot beim Abkühlen noch etwas nachgart und sich die Aromen vollständig entfalten können. Ein vollständig ausgekühltes Bananenbrot lässt sich auch viel besser schneiden.

Der optionale Zimt-Zucker-Guss:

Guss zubereiten: Sobald euer Veganes Zimt Strudel Bananenbrot komplett abgekühlt ist, könnt ihr den Guss vorbereiten. Siebt den Puderzucker in eine kleine Schüssel. Das Sieben verhindert Klümpchen.
Zimt und Milch hinzufügen: Gebt den Zimt zum Puderzucker. Rührt dann Esslöffel für Esslöffel die Pflanzenmilch unter, bis ein glatter, dickflüssiger Guss entsteht, der sich gut über das Bananenbrot träufeln lässt. Wenn der Guss zu dick ist, fügt noch einen halben Teelöffel Milch hinzu. Ist er zu dünn, könnt ihr etwas mehr Puderzucker einrühren.
Guss auftragen: Verteilt den Zimt-Zucker-Guss mit einem Löffel oder einer Gabel kunstvoll über das ausgekühlte Vegane Zimt Strudel Bananenbrot. Lasst den Guss für einige Minuten fest werden, bevor ihr es anschneidet.

Servieren und Genießen:

Anschneiden: Schneidet das Vegane Zimt Strudel Bananenbrot in dicke Scheiben. Die Zimt-Strudel-Marmorierung sollte jetzt wunderschön sichtbar sein.
Serviervorschläge: Dieses herrliche Bananenbrot schmeckt pur schon fantastisch. Es ist aber auch ein Genuss mit einer Kugel veganem Vanilleeis, einem Klecks veganer Schlagsahne oder frischen Beeren. Es eignet sich hervorragend als Frühstück, Nachmittagssnack oder als leichtes Dessert. Der Duft, der beim Backen durch eure Küche zieht, ist übrigens schon die halbe Miete!
Aufbewahrung: Luftdicht verpackt hält sich euer Veganes Zimt Strudel Bananenbrot bei Raumtemperatur 3-4 Tage. Im Kühlschrank bleibt es sogar bis zu einer Woche frisch. Ihr könnt es auch in Scheiben einfrieren und bei Bedarf einfach auftauen oder kurz aufbacken. So habt ihr immer einen leckeren Vorrat für spontane Gelüste!
Ein kleiner Tipp: Wenn ihr euer Bananenbrot am zweiten oder dritten Tag leicht im Toaster oder Ofen aufwärmt, entfaltet sich der Zimtgeschmack noch einmal intensiver und es schmeckt, als käme es frisch aus dem Ofen. Probiert es aus!

Fazit:

Liebe Backfreunde, ich hoffe von Herzen, dass ihr jetzt genauso begeistert von diesem Rezept seid wie ich es bin! Dieses Veganes Zimt Strudel Bananenbrot ist wirklich weit mehr als nur ein einfaches Gebäck. Es ist eine wahre Offenbarung, eine harmonische Symphonie aus natürlicher Süße, würziger Wärme und einer unwiderstehlich saftigen Textur, die förmlich auf der Zunge zergeht. Ich habe im Laufe der Jahre unzählige Bananenbrot-Variationen ausprobiert, von den klassischsten bis zu den experimentellsten, aber diese spezielle Kreation hat sich einen ganz besonderen, unverrückbaren Platz in meinem Herzen und in meiner Rezeptsammlung erobert. Es ist einfach unschlagbar in seiner Einzigartigkeit und seinem Komfort.

Was macht es zu einem absoluten Muss, das ihr unbedingt probieren solltet? Nun, da wäre zunächst die Tatsache, dass es komplett vegan ist, ohne dabei auch nur das kleinste Kompromiss beim Geschmack einzugehen. Die reifen Bananen spielen hier eine Schlüsselrolle, denn sie verleihen dem Brot nicht nur eine wunderbare, natürliche Süße, sondern auch eine unvergleichliche Feuchtigkeit, die es so saftig macht, dass man kaum genug davon bekommen kann. Aber der eigentliche Star der Show, der dem Brot seinen unverwechselbaren Charakter verleiht, ist zweifellos der Zimt-Strudel. Diese spiralförmige Verführung aus duftendem braunem Zucker und aromatischem Zimt, die sich durch jeden einzelnen Bissen zieht, ist es, was dieses Bananenbrot von all seinen Verwandten abhebt und zu etwas ganz Besonderem macht. Es ist dieser magische Moment, wenn man ein Stück anschneidet und diese wunderschöne, kunstvolle Marmorierung entdeckt, die einen schon vor dem ersten Bissen glücklich macht. Und der himmlische Duft, der beim Backen durch eure Küche zieht, ist übrigens schon die halbe Miete – eine warme, wohlige Umarmung, die die Vorfreude auf den Genuss ins Unermessliche steigert.

Perfekte Servierideen und unwiderstehliche Variationen

Wenn es um das Servieren dieses köstlichen Brotes geht, sind die Möglichkeiten so vielfältig wie verlockend. Mein persönlicher Favorit ist es, das Veganes Zimt Strudel Bananenbrot leicht warm zu genießen, vielleicht mit einer kleinen Kugel cremiger veganer Vanilleeiscreme, die langsam schmilzt und sich wunderbar mit der Wärme des Brotes verbindet – ein Kontrastspiel, das einfach himmlisch ist. Oder wie wäre es mit einem großzügigen Klecks selbstgemachter veganer Schlagsahne, die dem Ganzen eine leichte, luftige Note verleiht? Ein einfaches Bestäuben mit Puderzucker verleiht dem Bananenbrot auch eine elegante und ansprechende Optik, die es zu einem echten Hingucker auf jeder Kaffeetafel oder Brunch-Buffet macht. Für die absoluten Naschkatzen unter euch empfehle ich einen Schuss Ahornsirup oder eine köstliche selbstgemachte vegane Karamellsauce darüber. Das hebt das Geschmackserlebnis auf ein ganz neues Level der Genüsse und sorgt für puren Wohlgeschmack.

Aber das ist noch längst nicht alles! Seid kreativ und scheut euch nicht, mit den Zutaten zu spielen. Ihr könnt dem Teig eine Handvoll grob gehackter Walnüsse oder Pekannüsse hinzufügen, um eine zusätzliche Textur und einen angenehmen, nussigen Crunch zu erhalten, der perfekt zur Süße der Banane passt. Wer Schokolade liebt, kann auch eine Tasse dunkler, veganer Schokochips oder -stücke in den Teig einrühren – die Kombination aus Banane, Zimt und Schokolade ist einfach unschlagbar und sorgt für wahre Glücksmomente. Stellt euch vor, wie die kleinen Schokoladenstückchen im warmen Brot leicht schmelzen und jeden Bissen zu einem Fest machen… ein wahrer Traum für jeden Schokoladenliebhaber! Dieses Bananenbrot passt perfekt zum gemütlichen Sonntagsfrühstück mit einer Tasse frischem Kaffee, als gemütlicher Nachmittagssnack mit einer Tasse Tee oder sogar als leichter Dessert nach einem Familienessen. Es ist so vielseitig, dass es zu fast jeder Gelegenheit passt und immer wieder aufs Neue Begeisterung hervorruft, egal ob bei Groß oder Klein.

Eure Backreise beginnt jetzt!

Ich kann es kaum erwarten, dass ihr dieses Rezept für das Veganes Zimt Strudel Bananenbrot selbst ausprobiert und euch von seinem unwiderstehlichen Charme verzaubern lasst. Es ist nicht nur ein einfaches Rezept; es ist eine herzliche Einladung, ein Stück Gemütlichkeit, Wärme und pure Freude in euren Alltag zu bringen. Die Zubereitung ist erfreulich unkompliziert und das Endergebnis wird euch und eure Lieben restlos begeistern, das verspreche ich euch aus tiefstem Herzen. Zögert nicht länger, kramt eure reifen Bananen hervor und lasst die Backmagie geschehen! Die wahre Freude am Backen liegt nicht nur im köstlichen Ergebnis, sondern auch im Prozess selbst, im herrlichen Duft, der das ganze Zuhause erfüllt, und natürlich im Teilen mit anderen. Denn geteilte Freude ist bekanntlich doppelte Freude!

Nachdem ihr es gebacken und hoffentlich in vollen Zügen genossen habt, würde ich mich riesig freuen, von euren persönlichen Erfahrungen zu hören! Teilt eure Erfolge, eure kreativen Variationen und eure persönlichen Lieblings-Serviervorschläge in den Kommentaren unter diesem Artikel mit der ganzen Gemeinschaft. Habt ihr vielleicht zusätzliche Gewürze wie Kardamom oder Muskatnuss hinzugefügt? Oder eine ganz andere Art von Glasur ausprobiert? Vielleicht habt ihr ja sogar ein wunderschönes Foto von eurem Meisterwerk geschossen, das ihr gerne zeigen möchtet? Lasst uns gemeinsam eine lebendige und inspirierende Gemeinschaft von Bananenbrot-Liebhabern aufbauen, in der wir uns gegenseitig mit Ideen und Tipps bereichern. Euer wertvolles Feedback ist für mich ungemein wichtig und inspiriert mich immer wieder zu neuen, spannenden Kreationen. Ich bin schon jetzt gespannt, welche wunderbaren Geschichten und einzigartigen Ideen ihr mit diesem herzlichen Rezept verbinden werdet. Also, ran an die Schüsseln, genießt den Backprozess und vor allem: viel Spaß beim Backen – ich drücke euch ganz fest die Daumen für ein perfektes und unwiderstehliches Ergebnis!