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Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung: Das perfekte Rezept für zu Hause

Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung: Der Schlüssel zu einer authentischen Pizza, die dich direkt nach Neapel versetzt! Stell dir vor: Ein knuspriger, leicht angebräunter Rand, eine weiche, luftige Krume und der Duft von frisch gebackenem Teig, der sich in deiner Küche ausbreitet. Klingt verlockend, oder?

Die neapolitanische Pizza ist nicht einfach nur ein Gericht, sie ist ein Kulturgut. Ihre Wurzeln reichen tief in die Geschichte Neapels, wo sie im 18. Jahrhundert als einfache, aber nahrhafte Mahlzeit für die Arbeiterklasse entstand. Seitdem hat sie die Welt erobert und ist heute ein Symbol für italienische Lebensart und kulinarische Perfektion.

Was macht die neapolitanische Pizza so unwiderstehlich? Es ist die Kombination aus Einfachheit und Qualität. Wenige, aber hochwertige Zutaten, kombiniert mit traditionellen Zubereitungsmethoden, ergeben ein Geschmackserlebnis, das seinesgleichen sucht. Der Teig, der im Mittelpunkt steht, muss perfekt sein. Und genau deshalb zeige ich dir heute, wie die perfekte Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung gelingt. Die Zubereitung mag anfangs etwas einschüchternd wirken, aber mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung wirst du bald zum Pizzaiolo-Meister!

Viele lieben die neapolitanische Pizza wegen ihrer Textur: die perfekte Balance zwischen knusprig und weich. Andere schätzen die Einfachheit und den reinen Geschmack der Zutaten. Und wieder andere lieben sie, weil sie so schnell und einfach zubereitet ist – zumindest, wenn der Teig vorbereitet ist! Also, lass uns gemeinsam in die Welt der neapolitanischen Pizza eintauchen und den perfekten Teig zubereiten!

Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung

Zutaten:

  • 500g Tipo 00 Mehl (oder starkes Pizzamehl)
  • 350ml kaltes Wasser (ca. 4°C)
  • 15g feines Meersalz
  • 1g frische Hefe (oder 0.3g Trockenhefe)
  • Optional: 1 Esslöffel Olivenöl extra vergine (für mehr Geschmeidigkeit, aber traditionell nicht verwendet)

Teigzubereitung: Der Schlüssel zur perfekten Pizza

Die Zubereitung eines authentischen neapolitanischen Pizzateigs erfordert Geduld und Präzision. Aber keine Sorge, ich führe dich Schritt für Schritt durch den Prozess. Das Wichtigste ist, die Hefe nicht zu überfordern und dem Teig genügend Zeit zum Reifen zu geben. Das Ergebnis wird dich belohnen!

  1. Hefe aktivieren (optional, aber empfohlen): Wenn du frische Hefe verwendest, löse sie in etwa 50ml des kalten Wassers auf. Rühre, bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Bei Trockenhefe kannst du diesen Schritt überspringen und sie direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel oder auf eine saubere Arbeitsfläche. Wenn du eine Küchenmaschine verwendest, verwende den Knethaken.
  3. Wasser hinzufügen: Beginne, das restliche kalte Wasser (ca. 300ml) langsam zum Mehl zu geben. Wenn du die Hefe in Wasser aufgelöst hast, gib diese Mischung zuerst hinzu. Knete den Teig, während du das Wasser hinzufügst. Achte darauf, dass sich das Mehl gut mit dem Wasser verbindet.
  4. Salz hinzufügen: Sobald sich das Mehl und Wasser grob verbunden haben (es muss kein glatter Teig sein), gib das Salz hinzu. Das Salz ist wichtig für den Geschmack und die Teigstruktur. Knete weiter, bis sich das Salz gut verteilt hat.
  5. Kneten: Jetzt kommt der wichtigste Teil: das Kneten. Knete den Teig für mindestens 15-20 Minuten. Der Teig sollte sich nach und nach zu einer glatten und elastischen Masse entwickeln. Wenn du mit der Hand knetest, verwende die “Stretch and Fold”-Technik: Ziehe den Teig auseinander, falte ihn zusammen und drehe ihn um 90 Grad. Wiederhole dies immer wieder. Wenn du eine Küchenmaschine verwendest, knete auf niedriger Stufe. Der Teig sollte sich von der Schüssel lösen und eine glatte Kugel bilden.
  6. Erste Reife (Bulk Fermentation): Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decke die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch ab. Lass den Teig für mindestens 2 Stunden bei Raumtemperatur (ca. 20-22°C) ruhen. Ideal sind 4-6 Stunden. Während dieser Zeit wird der Teig aufgehen und sich entwickeln.
  7. Teiglinge formen: Nach der ersten Reife nimm den Teig aus der Schüssel und teile ihn in 4 gleich große Stücke (ca. 200-220g pro Stück). Forme jedes Stück zu einer glatten Kugel. Achte darauf, dass die Oberfläche der Kugeln glatt und straff ist.
  8. Zweite Reife (Proofing): Lege die Teiglinge in separate Behälter (z.B. kleine Schüsseln oder Teigboxen). Decke sie gut ab, damit sie nicht austrocknen. Lass die Teiglinge für mindestens 12 Stunden, idealerweise 24-48 Stunden, im Kühlschrank (ca. 4°C) reifen. Diese lange, kalte Reife ist entscheidend für den Geschmack und die Textur der Pizza. Sie entwickelt die Aromen und macht den Teig leichter verdaulich.
  9. Teig akklimatisieren: Bevor du die Pizza zubereitest, nimm die Teiglinge etwa 2-3 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank. Lass sie bei Raumtemperatur akklimatisieren. Dadurch wird der Teig geschmeidiger und lässt sich leichter ausrollen.

Pizza formen: Die Kunst des Ausziehens

Das Formen der Pizza ist eine Kunst für sich. Es erfordert etwas Übung, aber mit der richtigen Technik gelingt es dir bestimmt. Vermeide es, einen Nudelholz zu verwenden, da dies die Luft aus dem Teig drückt und die Pizza hart macht. Stattdessen verwenden wir die traditionelle Methode des Ausziehens mit den Händen.

  1. Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäube deine Arbeitsfläche leicht mit Mehl (Tipo 00 oder Hartweizengrieß).
  2. Teigling vorbereiten: Nimm einen Teigling und lege ihn auf die bemehlte Arbeitsfläche.
  3. Ausziehen: Beginne, den Teigling vorsichtig mit den Fingerspitzen von der Mitte nach außen zu drücken. Lass den Rand etwas dicker. Drehe den Teigling dabei immer wieder, um ihn gleichmäßig auszuziehen.
  4. Rotationstechnik: Hebe den Teigling vorsichtig an und lasse ihn über deine Fäuste hängen. Drehe den Teigling langsam, so dass er sich durch sein eigenes Gewicht ausdehnt. Achte darauf, dass der Teig nicht reißt.
  5. Feinjustierung: Lege den Teigling auf die Arbeitsfläche und korrigiere eventuelle Unebenheiten mit den Fingerspitzen. Die Pizza sollte einen Durchmesser von etwa 30-35 cm haben.

Belag und Backen: Das Finale

Jetzt kommt der spaßige Teil: das Belegen und Backen der Pizza. Verwende hochwertige Zutaten und überlade die Pizza nicht. Weniger ist oft mehr. Und das Wichtigste: Ein sehr heißer Ofen ist entscheidend für eine authentische neapolitanische Pizza.

  1. Ofen vorheizen: Heize deinen Ofen auf die höchstmögliche Temperatur vor (idealerweise 450-500°C). Wenn du einen Pizzastein oder ein Pizzastahl hast, lege ihn auf die oberste Schiene des Ofens und heize ihn mindestens 30-60 Minuten lang mit vor.
  2. Pizza belegen: Verteile eine dünne Schicht Tomatensauce (am besten San Marzano Tomaten) auf dem Teig. Lass einen kleinen Rand frei. Belege die Pizza mit Mozzarella (am besten Fior di Latte oder Büffelmozzarella), Basilikumblättern und eventuell anderen Zutaten deiner Wahl.
  3. Pizza backen: Schiebe die Pizza mit einem Pizzaschieber auf den heißen Pizzastein oder das Pizzastahl.
  4. Backzeit: Backe die Pizza für ca. 60-90 Sekunden, bis der Teig aufgegangen ist, der Rand goldbraun und leicht verkohlt ist und der Käse geschmolzen ist. Achte darauf, die Pizza während des Backens einmal zu drehen, damit sie gleichmäßig bräunt.
  5. Servieren: Nimm die Pizza aus dem Ofen und serviere sie sofort. Beträufle sie eventuell mit etwas Olivenöl extra vergine.

Tipps und Tricks für die perfekte Pizza:

  • Mehl: Verwende unbedingt Tipo 00 Mehl oder ein starkes Pizzamehl mit einem hohen Proteingehalt (mindestens 12%).
  • Wasser: Das Wasser sollte eiskalt sein. Dies verlangsamt die Hefeaktivität und sorgt für eine längere Reifezeit.
  • Hefe: Verwende wenig Hefe und gib dem Teig genügend Zeit zum Reifen.
  • Kneten: Knete den Teig ausreichend lange, um eine gute Glutenentwicklung zu gewährleisten.
  • Reifezeit: Die lange, kalte Reife im Kühlschrank ist entscheidend für den Geschmack und die Textur der Pizza.
  • Ofen: Ein sehr heißer Ofen ist unerlässlich für eine authentische neapolitanische Pizza.
  • Pizzastein/Pizzastahl: Ein Pizzastein oder Pizzastahl speichert die Hitze und sorgt für einen knusprigen Boden.
  • Übung macht den Meister: Gib nicht auf, wenn deine erste Pizza nicht perfekt ist. Mit etwas Übung wirst du immer besser!
Variationen:

    Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung

    Fazit:

    Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept die Angst vor dem Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung nehmen! Es ist wirklich nicht so kompliziert, wie es vielleicht auf den ersten Blick erscheint. Mit ein bisschen Übung und Geduld werdet ihr bald Pizzen backen, die jeder Pizzeria Konkurrenz machen. Und das Beste daran? Ihr wisst genau, was drin ist und könnt den Teig ganz nach eurem Geschmack anpassen.

    Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Weil es euch die Möglichkeit gibt, authentische neapolitanische Pizza zu Hause zu genießen. Der Geschmack ist unvergleichlich – die knusprige Kruste, der luftige Teig und die frischen Zutaten ergeben eine Geschmacksexplosion, die süchtig macht. Außerdem ist es ein tolles Erlebnis, den Teig selbst zuzubereiten und zu sehen, wie er aufgeht und sich in eine perfekte Pizza verwandelt. Es ist fast schon meditativ!

    Serviervorschläge und Variationen:

    Die klassische Margherita ist natürlich immer eine gute Wahl. Aber lasst eurer Kreativität freien Lauf! Belegt eure Pizza mit allem, was euch schmeckt. Wie wäre es mit:

    • Marinara: Einfach nur Tomatensauce, Knoblauch, Oregano und Olivenöl.
    • Diavola: Mit scharfer Salami für alle, die es gerne etwas feuriger mögen.
    • Prosciutto e Funghi: Mit Prosciutto und Pilzen – ein echter Klassiker.
    • Vegetarisch: Mit gegrilltem Gemüse wie Zucchini, Aubergine und Paprika.
    • Gourmet: Mit Büffelmozzarella, Cherrytomaten und frischem Basilikum.

    Ihr könnt auch mit verschiedenen Mehlsorten experimentieren. Probiert zum Beispiel ein Vollkornmehl oder ein Dinkelmehl für eine etwas rustikalere Variante. Oder fügt dem Teig Kräuter wie Rosmarin oder Thymian hinzu, um ihm eine besondere Note zu verleihen.

    Weitere Tipps:

    • Achtet darauf, dass eure Zutaten von hoher Qualität sind. Gerade bei einer Pizza mit wenigen Zutaten macht das einen großen Unterschied.
    • Verwendet eine gute Tomatensauce. Am besten eine, die nicht zu süß ist.
    • Seid nicht zu sparsam mit dem Olivenöl. Es sorgt für den Geschmack und die Knusprigkeit der Pizza.
    • Backt die Pizza bei möglichst hoher Temperatur. Ein Pizzaofen ist ideal, aber auch ein normaler Backofen kann gute Ergebnisse liefern.
    • Beobachtet die Pizza während des Backens genau. Sie sollte nicht zu dunkel werden.

    Ich bin total gespannt darauf, eure Pizzen zu sehen! Probiert das Rezept aus, teilt eure Erfahrungen und Fotos mit mir. Lasst mich wissen, welche Variationen euch am besten schmecken und welche Tipps ihr noch habt. Ich freue mich auf eure Kommentare und Anregungen!

    Also, ran an den Teig und viel Spaß beim Backen! Ich bin mir sicher, dass ihr mit diesem Rezept für Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung eure Familie und Freunde begeistern werdet. Guten Appetit!

    Vergesst nicht, dass die Zubereitung des perfekten neapolitanischen Pizzateigs eine Reise ist. Es braucht Zeit und Übung, um die richtige Konsistenz und den perfekten Geschmack zu erreichen. Aber lasst euch nicht entmutigen, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt. Jede Pizza, die ihr backt, ist eine neue Chance, etwas Neues zu lernen und euch zu verbessern. Und das Wichtigste ist: Habt Spaß dabei!


    Neapolitanische Pizza Teig Zubereitung: Das perfekte Rezept für zu Hause

    Authentischer neapolitanischer Pizzateig mit langer Reifezeit für optimalen Geschmack und Textur.

    Prep Time30 Minuten
    Cook Time2 Minuten
    Total Time840 Minuten
    Category: Abendessen
    Yield: 4 Pizzen
    Save This Recipe

    Ingredients

    • 500g Tipo 00 Mehl (oder starkes Pizzamehl)
    • 350ml kaltes Wasser (ca. 4°C)
    • 15g feines Meersalz
    • 1g frische Hefe (oder 0.3g Trockenhefe)
    • Optional: 1 Esslöffel Olivenöl extra vergine (für mehr Geschmeidigkeit)

    Instructions

    1. Hefe aktivieren (optional): Frische Hefe in 50ml kaltem Wasser auflösen. Bei Trockenhefe direkt mit dem Mehl mischen.
    2. Mehl vorbereiten: Mehl in eine Schüssel geben oder auf die Arbeitsfläche.
    3. Wasser hinzufügen: Restliches kaltes Wasser langsam zum Mehl geben. Kneten, bis sich alles verbindet.
    4. Salz hinzufügen: Salz hinzufügen und weiterkneten, bis es sich verteilt hat.
    5. Kneten: Mindestens 15-20 Minuten kneten, bis der Teig glatt und elastisch ist.
    6. Erste Reife (Bulk Fermentation): Teig zu einer Kugel formen, in eine geölte Schüssel legen, abdecken und 2-6 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen.
    7. Teiglinge formen: Teig in 4 Stücke teilen (ca. 200-220g pro Stück) und zu Kugeln formen.
    8. Zweite Reife (Proofing): Teiglinge abgedeckt für 12-48 Stunden im Kühlschrank reifen lassen.
    9. Teig akklimatisieren: 2-3 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur akklimatisieren lassen.
    10. Pizza formen: Arbeitsfläche bemehlen, Teigling mit den Fingerspitzen von der Mitte nach außen drücken, Rand dicker lassen.
    11. Rotationstechnik: Teigling anheben und über die Fäuste hängen lassen, drehen, bis er sich ausdehnt.
    12. Feinjustierung: Teigling auf die Arbeitsfläche legen und Unebenheiten korrigieren.
    13. Ofen vorheizen: Ofen auf höchster Stufe vorheizen (450-500°C). Pizzastein/Pizzastahl mit vorheizen.
    14. Pizza belegen: Teig mit Tomatensauce, Mozzarella, Basilikum und anderen Zutaten belegen.
    15. Pizza backen: Pizza auf den heißen Pizzastein/Pizzastahl schieben und 60-90 Sekunden backen, bis der Teig aufgegangen und der Käse geschmolzen ist.
    16. Servieren: Pizza sofort servieren, optional mit Olivenöl beträufeln.

    Notes

    • Verwende Tipo 00 Mehl oder starkes Pizzamehl.
    • Das Wasser muss eiskalt sein.
    • Verwende wenig Hefe und gib dem Teig Zeit zum Reifen.
    • Knete den Teig ausreichend lange.
    • Die lange, kalte Reife ist entscheidend.
    • Ein sehr heißer Ofen ist unerlässlich.
    • Ein Pizzastein/Pizzastahl ist empfehlenswert.
    • Übung macht den Meister!

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