Name: Butterplätzchen wie von Oma: Einfaches & bestes Rezept!
Prep time: 45 min
Cook time: 35 min
Total time: 3 h 20 min
Yield: ca. 60 Stück
Ingredients: 500g Weizenmehl; 150g Zucker; 1 TL Backpulver; 250g Weiche Butter; 2 Große Bio Eier; 1 TL Vanilleextrakt; Puderzucker (für die Glasur); Zuckerstreusel (zur Dekoration)

Butterplaetzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma – wer träumt nicht davon, den Geschmack der Kindheit wiederzuentdecken? Diese zarten, zergehenden Plätzchen sind mehr als nur ein Gebäck; sie sind ein Stück Herzlichkeit, das Generationen verbindet. Besonders zur Weihnachtszeit sind Butterplätzchen ein unverzichtbarer Bestandteil jeder deutschen Gebäcksammlung. Die Erinnerung an den Duft frisch gebackener Kekse, der durch das Haus zog, ist tief in unserem kollektiven Gedächtnis verankert. Ich persönlich liebe es, wie ein einziger Bissen dieser kleinen Kunstwerke mich sofort zurück an den Küchentisch meiner Großmutter katapultiert. Es ist diese unvergleichliche Kombination aus buttrigem Aroma, einer zartschmelzenden Textur und der Einfachheit, die Butterplätzchen zu einem zeitlosen Favoriten macht. Sie sind das perfekte Gebäck für gemütliche Nachmittage mit einer Tasse Tee oder Kaffee, aber auch eine wunderbare Aufmerksamkeit für Freunde und Familie. Und ich verspreche Ihnen, mit unserem sorgfältig entwickelten Rezept werden Ihre eigenen Kreationen genauso unwiderstehlich sein, denn wir zeigen Ihnen, wie Sie Butterplaetzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma zubereiten können. Vergessen Sie komplizierte Anleitungen – hier geht es darum, mit Liebe und den richtigen Zutaten puren Genuss zu zaubern.

Zutaten:

500 g Weizenmehl Typ 405: Das ist die Basis für unsere Plätzchen. Ich nehme immer das feine Mehl, damit die Plätzchen besonders zart werden.
250 g kalte Butter: Unbedingt kalte Butter verwenden! Das ist das Geheimnis für einen mürben Teig, der nicht auseinanderläuft. Die Qualität der Butter ist entscheidend für den unvergleichlichen Geschmack der Butterplätzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma. Ich bevorzuge immer gute Markenbutter.
200 g feiner Zucker: Kristallzucker gibt den Plätzchen eine schöne Süße und hilft, eine zarte Kruste zu bilden.
1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt/Mark einer Vanilleschote): Der Vanilleduft ist für mich untrennbar mit Omas Backstube verbunden. Er verleiht den Plätzchen eine unwiderstehliche aromatische Tiefe.
1 großes Ei (ca. 60-65 g): Das Ei bindet den Teig und sorgt für eine schöne goldene Farbe beim Backen. Es sollte Zimmertemperatur haben, damit es sich besser mit den anderen Zutaten verbindet.
Abrieb einer unbehandelten Zitrone (ca. 1 Teelöffel): Ein Hauch Zitronenschale hebt den Geschmack wunderbar hervor, ohne dominant zu sein. Es ist das kleine Extra, das Omas Plätzchen immer so besonders gemacht hat.
1 Prise Salz: Salz ist ein Geschmacksverstärker und sorgt dafür, dass die Süße und die anderen Aromen noch besser zur Geltung kommen. Es darf wirklich nur eine winzige Prise sein.
Für die Glasur (optional):
- 150 g Puderzucker: Für eine feine, zart schmelzende Glasur.
- 2-3 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser: Der Zitronensaft gibt der Glasur eine angenehme Frische. Alternativ geht auch Wasser für eine neutralere Glasur.
- Lebensmittelfarbe (optional): Um die Plätzchen bunter und festlicher zu gestalten.
Für die Dekoration (optional):
- Bunte Zuckerstreusel, Schokostreusel, gehackte Mandeln oder Nüsse: Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt! Ich liebe es, eine bunte Mischung zu verwenden.
- Schokoladenglasur oder Kuvertüre: Für besonders edle Plätzchen mit einem Schokoladenüberzug.

Vorbereitung und Mise en Place: Die Grundlage für Omas Plätzchen

Bevor wir mit dem eigentlichen Backen beginnen, ist es, wie meine Oma immer sagte, das A und O, alles gut vorzubereiten. Das schafft Ruhe und sorgt dafür, dass jeder Schritt reibungslos abläuft. Ich räume mir immer genügend Arbeitsfläche frei und stelle alle Zutaten bereit. So habe ich alles griffbereit, wenn es losgeht.

Zuerst solltest du die Butter aus dem Kühlschrank nehmen, aber nur kurz, sie sollte noch ziemlich kalt sein, aber nicht steinhart. Das Mehl, den Zucker, Vanillezucker, das Ei, den Zitronenabrieb und das Salz lege ich mir ebenfalls direkt daneben.
Lege zwei Backbleche mit Backpapier aus. Das spart später Zeit und Ärger. Wenn du nur ein Blech hast, ist das auch kein Problem, du musst dann einfach in mehreren Durchgängen backen.
Heize den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. So hat er die richtige Temperatur, wenn unsere ersten Plätzchen bereit zum Backen sind. Das Vorheizen ist wichtig, damit die Plätzchen gleichmäßig garen und ihre schöne goldbraune Farbe bekommen.
Bereite deine Lieblings-Ausstechformen vor. Ich habe noch einige von Oma geerbt, die sind zwar nicht mehr die schönsten, aber sie zaubern die schönsten Erinnerungen und die besten Formen! Denke auch an etwas Mehl zum Bestäuben der Arbeitsfläche und einen Teigroller.

Der perfekte Mürbeteig für Butterplätzchen: Omas Geheimnis für den zarten Biss

Der Mürbeteig ist das Herzstück unserer Butterplätzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma. Hier kommt es auf die richtige Technik und ein bisschen Geduld an. Keine Sorge, es ist einfacher, als es klingt, und das Ergebnis ist jede Mühe wert!

Nimm das Mehl und gib es in eine große Rührschüssel. Füge den feinen Zucker, den Vanillezucker und die Prise Salz hinzu. Vermische diese trockenen Zutaten kurz mit einem Löffel oder Schneebesen. So stellen wir sicher, dass sich alles gleichmäßig verteilt.
Jetzt kommt die kalte Butter ins Spiel. Schneide die kalte Butter in kleine Würfel und gib sie zum Mehl. Das ist ein entscheidender Schritt für einen mürben Teig! Kalte Butter verbindet sich nicht so schnell mit dem Mehl, wodurch kleine Fettstückchen im Teig bleiben. Diese schmelzen beim Backen und machen die Plätzchen unglaublich zart und mürbe.
Verknete die Butterwürfel mit den trockenen Zutaten. Am besten geht das mit den Händen, aber bitte schnell und vorsichtig. Reibe die Butterstückchen zwischen deinen Fingern mit dem Mehl, bis eine krümelige Masse entsteht, die an groben Sand erinnert. Du kannst auch eine Küchenmaschine mit Flachrührer verwenden, aber ich finde, mit den Händen spürt man den Teig am besten und kann besser kontrollieren, dass er nicht zu warm wird. Vermeide es, den Teig zu lange zu kneten, denn sonst wird er “brandig” und die Plätzchen hart anstatt mürbe.
Gib das Ei und den Abrieb der unbehandelten Zitrone zu der krümeligen Masse. Jetzt wird alles zügig zu einem glatten Teig verknetet. Auch hier gilt: so kurz wie möglich kneten! Sobald sich alles zu einem Ball geformt hat und keine Mehlreste mehr zu sehen sind, ist der Teig fertig.
Forme den Teig zu einer flachen Scheibe, wickle ihn fest in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Oma legte ihn manchmal sogar über Nacht hinein! Diese Ruhezeit ist absolut essenziell. Der Teig kühlt durch, die Butter wird wieder fester, was das Ausrollen erleichtert, und die Aromen können sich wunderbar entfalten. Ein gut gekühlter Teig ist viel einfacher zu verarbeiten und die Plätzchen behalten ihre Form beim Backen. Außerdem schmecken sie einfach viel besser, wenn der Teig etwas “gezogen” ist. Das ist wirklich der Kern des Geschmacks von Omas Plätzchen.

Ausrollen und Ausstechen der Butterplätzchen: Formen für die Festtage

Nachdem der Teig gut gekühlt ist, geht es an den schönsten Teil für viele von uns: das Ausrollen und Ausstechen! Hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und die unterschiedlichsten Formen zaubern. Ich erinnere mich noch gut, wie meine Oma mir immer die “besonderen” Ausstechformen für die Weihnachtszeit zeigte.

Nimm den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und teile ihn in zwei oder drei Portionen. Es ist einfacher, kleinere Mengen Teig auszurollen. Lege die Portionen, die du gerade nicht bearbeitest, wieder in den Kühlschrank zurück, damit sie schön kalt bleiben.
Bestäube deine Arbeitsfläche und den Teigroller leicht mit Mehl. Aber Achtung: Nicht zu viel Mehl verwenden! Zu viel zusätzliches Mehl macht den Teig trocken und die Plätzchen hart. Eine dünne Schicht reicht, um das Ankleben zu verhindern.
Rolle eine Teigportion gleichmäßig auf eine Dicke von etwa 3-4 Millimetern aus. Oma sagte immer: “Nicht zu dünn, sonst werden sie zu knusprig, nicht zu dick, sonst bleiben sie innen zu weich.” Diese Dicke ist perfekt für die typische Zartheit der Butterplätzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma. Achte darauf, dass der Teig über die gesamte Fläche die gleiche Dicke hat, damit alle Plätzchen gleichzeitig gar werden.
Stich mit deinen Ausstechformen Plätzchen aus. Drücke die Formen fest und sauber durch den Teig. Hebe die ausgestochenen Plätzchen vorsichtig mit einem Teigheber oder einer dünnen Palette vom Tisch und setze sie mit etwas Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech.
Sammle die Teigreste, knete sie kurz zusammen, aber auch hier wieder: so kurz wie möglich! Forme sie zu einer Kugel, wickle sie in Frischhaltefolie und lege sie für etwa 15-20 Minuten zurück in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist wichtig, damit der Teig wieder fest wird und sich gut ausrollen lässt. Dann kannst du auch diese Reste wieder ausrollen und weitere Plätzchen ausstechen.

Backen für den unvergleichlichen Geschmack: Das Aroma von Omas Backstube

Das Backen ist der Moment, in dem sich die ganze Vorbereitung in wunderbare Düfte und köstliche Plätzchen verwandelt. Der Duft, der jetzt aus dem Ofen strömt, ist für mich der Inbegriff von Gemütlichkeit und Kindheitserinnerungen.

Schiebe das Backblech mit den Plätzchen in den vorgeheizten Ofen (175°C Ober-/Unterhitze) auf die mittlere Schiene.
Backe die Plätzchen für etwa 8-12 Minuten. Die genaue Backzeit hängt von deinem Ofen und der Dicke deiner Plätzchen ab. Halte sie gut im Auge! Die Plätzchen sollten am Rand leicht goldbraun werden, aber in der Mitte noch hell bleiben. Sie dürfen auf keinen Fall zu dunkel werden, sonst verlieren sie ihre Zartheit und den typischen Buttergeschmack. Meine Oma sagte immer: “Sie müssen noch etwas blass sein, dann sind sie perfekt.”
Nimm die Plätzchen aus dem Ofen und lass sie für 2-3 Minuten auf dem Backblech liegen, bevor du sie vorsichtig auf ein Kuchengitter zum vollständigen Abkühlen legst. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr weich und zerbrechlich. Auf dem Gitter kühlen sie von allen Seiten gut ab und werden schön knusprig.
Während die ersten Plätzchen abkühlen, kannst du die nächste Ladung backen. Achte darauf, dass das Backblech nicht zu heiß ist, wenn du neue Plätzchen darauflegst, sonst könnten sie am Boden zu schnell bräunen. Lass das Blech bei Bedarf kurz abkühlen oder verwende ein frisches Blech.

Verzierung der Butterplätzchen – Kreativität pur!

Das Dekorieren der Plätzchen ist mein absoluter Lieblingsschritt und eine wunderbare Gelegenheit, kreativ zu werden. Hier kann man wirklich den Charakter der Butterplätzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma unterstreichen und ihnen einen individuellen Touch verleihen. Es ist auch eine tolle Aktivität für die ganze Familie!

Für die klassische Zitronenglasur: Siebe den Puderzucker in eine kleine Schüssel. Gib löffelweise den Zitronensaft (oder Wasser) hinzu und rühre mit einem kleinen Schneebesen oder einer Gabel, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht. Sie sollte nicht zu flüssig sein, damit sie gut auf den Plätzchen haftet, aber auch nicht zu fest, damit sie sich gut verstreichen lässt. Wenn du möchtest, kannst du jetzt auch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe hinzufügen, um bunte Glasuren zu erhalten.
Sobald die Plätzchen vollständig abgekühlt sind – das ist sehr wichtig, sonst schmilzt die Glasur! – kannst du mit dem Verzieren beginnen. Bestreiche die Plätzchen mit einem kleinen Pinsel oder dem Rücken eines Löffels gleichmäßig mit der Glasur.
Streue sofort nach dem Bestreichen die bunten Zuckerstreusel, Schokostreusel oder gehackten Nüsse auf die noch feuchte Glasur. So bleiben sie gut haften. Du kannst auch mit einer Spritztülle feine Muster auf die Plätzchen zaubern oder die Plätzchen halb in geschmolzene Kuvertüre tauchen.
Lass die glasierten und dekorierten Plätzchen auf dem Kuchengitter vollständig trocknen. Das kann je nach Luftfeuchtigkeit und Dicke der Glasur mehrere Stunden dauern. Die Glasur sollte fest und nicht mehr klebrig sein, bevor du die Plätzchen stapelst oder in Dosen verpackst.
Kleiner Tipp von Oma: Wenn du eine besonders glänzende Oberfläche möchtest, kannst du die Plätzchen vor dem Backen mit einer Mischung aus Eigelb und etwas Milch bestreichen. Das gibt ihnen eine wunderschöne goldene Farbe und einen leichten Glanz.

Lagerung und Genuss: So bleiben Omas Plätzchen lange frisch

Die größte Kunst ist es, die Plätzchen nicht sofort alle aufzuessen! Aber keine Sorge, richtig gelagert bleiben unsere Butterplätzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma lange frisch und lecker. Und manchmal, da werden sie nach ein paar Tagen sogar noch besser, wenn die Aromen so richtig durchgezogen sind.

Sobald die Plätzchen vollständig abgekühlt und die Glasur getrocknet ist, lagere sie in einer luftdicht verschließbaren Blechdose. Dies ist der beste Weg, um ihre Frische und ihren Mürbeteig zu bewahren. Schichte die Plätzchen vorsichtig und lege bei Bedarf zwischen die Schichten etwas Backpapier, um ein Aneinanderkleben zu verhindern.
Lagere die Dose an einem kühlen, trockenen Ort, aber nicht im Kühlschrank. Die Plätzchen sind so mindestens 2-3 Wochen haltbar. Oft sogar länger, wenn sie nicht schon vorher vernascht wurden!
Der Geschmack der Butterplätzchen entfaltet sich oft am besten, wenn sie einige Tage durchgezogen sind. Die Butteraromen verbinden sich noch intensiver mit den anderen Zutaten und die Plätzchen werden noch zarter. Es lohnt sich also, ein wenig Geduld zu haben, auch wenn es schwerfällt.
Serviere die Butterplätzchen zu einer Tasse Kaffee, Tee oder warmer Milch. Sie sind perfekt für die Adventszeit, Weihnachten oder einfach als kleiner Genuss zwischendurch. Teile sie mit Familie und Freunden und genieße die strahlenden Gesichter – denn nichts schmeckt so gut wie selbstgebackene Plätzchen, die nach Omas Rezept entstanden sind.

Ich hoffe, dieses Rezept bringt euch ein Stück von Omas Backstube nach Hause und lässt euch die Magie ihrer Butterplätzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma erleben. Guten Appetit und viel Freude beim Nachbacken!

Fazit:

Liebe Backfreunde, ich hoffe, Sie konnten die Leidenschaft spüren, die in jedem Schritt dieses Rezeptes steckt. Für mich sind diese Kekse weit mehr als nur eine süße Leckerei; sie sind eine kleine Zeitreise, ein Stück Heimat und ein Versprechen von Gemütlichkeit. Wenn Sie auf der Suche nach einem Gebäck sind, das wirklich die Seele wärmt und Erinnerungen an unbeschwerte Kindertage weckt, dann sind Sie hier genau richtig. Diese Butterplätzchen So Schmecken Sie Wie Von Oma – ich kann es nicht oft genug betonen – sind einfach unwiderstehlich und verkörpern das, was traditionelles Backen so besonders macht: puren, unverfälschten Geschmack und eine Prise Liebe, die man schmecken kann. Es ist die Einfachheit der Zutaten, gepaart mit der richtigen Zubereitung, die diese Plätzchen zu einem absoluten Muss für jede Kaffeetafel, jeden gemütlichen Abend und jede festliche Gelegenheit macht.

Was macht sie so besonders? Es ist die perfekte Balance aus knusprigem Rand und zartem Inneren, das auf der Zunge zergeht. Es ist der feine Buttergeschmack, der nicht zu aufdringlich ist, sondern die Süße wunderbar untermalt. Und es ist das Gefühl von Geborgenheit, das sich einstellt, sobald der Duft dieser Plätzchen durch Ihr Zuhause zieht. Ich habe unzählige Rezepte ausprobiert, doch keines kommt dem meiner Großmutter so nahe wie dieses. Es ist ein Erbe, das ich nun mit Ihnen teilen darf, und ich bin mir sicher, dass auch Sie die Magie dieser kleinen Kunstwerke erkennen werden. Sie sind die idealen Begleiter für eine Tasse frisch gebrühten Kaffee, einen wärmenden Tee oder einfach so, um sich selbst eine kleine Freude zu bereiten. Sie sind nicht nur einfach zu backen, sondern bereiten auch schon beim Zubereiten unheimlich viel Freude – vom Kneten des Teiges bis zum Ausstechen der Formen.

Vielfältige Genussmomente und kreative Variationen

Doch lassen Sie uns nicht nur über den unvergleichlichen Geschmack sprechen, sondern auch über die wunderbaren Möglichkeiten, diese Butterplätzchen zu genießen und zu variieren. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen an einem kühlen Herbsttag mit einer dampfenden Tasse Kakao und tauchen eines dieser Plätzchen hinein – ein wahrhaftiger Hochgenuss! Oder wie wäre es mit einem Glas kalter Milch an einem warmen Nachmittag? Die Kombinationsmöglichkeiten sind endlos. Sie können sie pur genießen, um den reinen Buttergeschmack voll auszukosten, oder sie nach Herzenslust verzieren, um sie noch festlicher zu gestalten.

Für eine extra Portion Freude empfehle ich Ihnen, mit verschiedenen Toppings und Dekorationen zu experimentieren. Ein einfacher Zuckerguss aus Puderzucker und etwas Zitronensaft verleiht ihnen eine glänzende Oberfläche und eine frische Note. Sie können auch geschmolzene Schokolade verwenden, um feine Muster zu ziehen oder die Plätzchen zur Hälfte einzutauchen – sowohl Zartbitter- als auch Vollmilchschokolade passen hervorragend. Bunte Streusel, Kokosraspeln oder gehackte Nüsse können den Plätzchen nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich eine neue Dimension verleihen. Wer es noch ausgefallener mag, kann dem Teig vor dem Backen etwas abgeriebene Zitronen- oder Orangenschale, einen Hauch Zimt oder Kardamom hinzufügen, um eine saisonale Note zu erzeugen. Oder probieren Sie mal etwas Vanilleextrakt statt Vanillezucker für ein noch intensiveres Aroma. Diese Plätzchen eignen sich auch hervorragend als essbare Geschenke, liebevoll verpackt in kleinen Tütchen oder Dosen – ein Geschenk, das garantiert von Herzen kommt und Freude bereitet.

Ihr persönliches Backerlebnis wartet!

Ich möchte Sie von Herzen ermutigen, dieses Rezept auszuprobieren. Es ist wirklich einfacher, als Sie vielleicht denken, und das Ergebnis wird Sie für Ihre Mühe belohnen. Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als den Duft frisch gebackener Plätzchen im Haus zu haben und dann in die selbstgemachten Köstlichkeiten zu beißen. Lassen Sie sich von der Einfachheit und dem unglaublichen Geschmack verzaubern. Backen ist für mich eine Form der Meditation, eine Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und etwas Schönes mit den eigenen Händen zu schaffen. Und diese Butterplätzchen sind das perfekte Projekt, um genau das zu tun. Sie werden stolz auf Ihre Kreation sein, und Ihre Familie und Freunde werden es Ihnen danken.

Und wenn Sie Ihre Meisterwerke fertiggestellt haben, zögern Sie nicht, Ihre Erfahrungen mit mir und der Community zu teilen! Ich bin immer neugierig zu erfahren, wie Sie das Rezept gefunden haben, welche Variationen Sie ausprobiert haben und wie Ihre Butterplätzchen angekommen sind. Machen Sie Fotos, posten Sie Ihre Kommentare – lassen Sie uns gemeinsam die Freude am Backen teilen. Denn letztendlich geht es beim Backen nicht nur um das Rezept selbst, sondern um die Geschichten, die wir dabei schaffen, und die Menschen, mit denen wir sie teilen. Ich freue mich schon darauf, von Ihren Backabenteuern zu hören! Gutes Gelingen und viel Freude beim Genießen!