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Das beste Bratapfel Karamell Trifle Rezept für besondere Momente

Bratapfel Karamell Trifle – allein der Name verspricht einen himmlischen Genuss, der die Seele wärmt und die Sinne verzaubert. Sind Sie bereit für ein Dessert, das Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig mit raffinierter Eleganz begeistert? Ich persönlich habe mich sofort in dieses Schichtdessert verliebt, weil es die Gemütlichkeit eines klassischen Bratapfels mit der luxuriösen Cremigkeit eines englischen Trifles vereint. Es ist die perfekte Verschmelzung zweier geliebter Traditionen: das Trifle, ein vielseitiges Schichtdessert mit Wurzeln in der britischen Küche, trifft auf den deutschen Bratapfel, der seit Generationen als Inbegriff winterlicher Behaglichkeit gilt.

Warum dieses Bratapfel Karamell Trifle so unwiderstehlich ist

Die Liebe zu diesem Gericht liegt in seiner unwiderstehlichen Kombination aus Texturen und Aromen. Stellen Sie sich vor: saftige, zimtige Bratäpfel, die auf der Zunge zergehen, umhüllt von einer reichhaltigen, süßen Karamellsauce. Dazu kommt eine luftig-leichte Vanillecreme, die alles zu einem harmonischen Ganzen verbindet. Wir lieben dieses Trifle, weil es nicht nur unglaublich lecker schmeckt, sondern auch optisch eine wahre Augenweide ist – die verschiedenen Schichten lassen es auf jeder Festtafel strahlen. Es ist das ideale Dessert, um Freunde und Familie zu beeindrucken, ohne stundenlang in der Küche stehen zu müssen, da es sich wunderbar vorbereiten lässt und dadurch sein Aroma noch besser entfalten kann.

Das beste Bratapfel Karamell Trifle Rezept für besondere Momente

Zutaten:

  • Für die Bratäpfel:
    • 4-5 große, festfleischige Äpfel (z.B. Braeburn, Elstar oder Honeycrisp), ca. 800-1000g
    • 50g ungesalzene Butter, geschmolzen
    • 70g brauner Zucker
    • 1 Teelöffel gemahlener Zimt
    • ½ Teelöffel Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
    • 50g Rosinen (optional, aber sehr empfohlen für eine fruchtige Süße)
    • 50g gehackte Walnüsse oder Mandeln (optional, für Textur und Nussigkeit)
    • 1 Prise gemahlener Kardamom (optional, für eine exotische Note)
  • Für die Karamellsauce:
    • 200ml hochwertige Karamellsauce (fertig gekauft oder selbstgemacht)
    • 1 Esslöffel Butter
    • 1 Prise Meersalzflocken (falls die Sauce nicht gesalzen ist)
  • Für die Vanille-Mascarpone-Creme:
    • 400ml sehr kalte Schlagsahne (mindestens 30% Fett)
    • 250g Mascarpone, gekühlt
    • 80g Puderzucker, gesiebt
    • 1 Teelöffel Vanilleextrakt oder das Mark einer ganzen Vanilleschote
    • 1 Prise Salz
  • Für die Spekulatiusschicht:
    • 200g Spekulatius-Kekse (oder andere winterliche Gewürzkekse)
    • 50g geschmolzene Butter (optional, um die Kekse zu binden und knuspriger zu machen)
  • Zum Garnieren (optional):
    • Etwas zusätzliche Karamellsauce
    • Gehackte Nüsse oder geröstete Mandelblättchen
    • Eine Prise Zimt

Die Bratäpfel vorbereiten: Das Herzstück unseres Trifles

  1. Den Ofen vorheizen und Äpfel vorbereiten:

    Bevor wir uns den Äpfeln widmen, heize ich meinen Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Dies stellt sicher, dass er bereit ist, sobald unsere Äpfel fertig zum Backen sind. Nun zu den Äpfeln: Ich wähle gerne festfleischige, säuerlich-süße Sorten wie Braeburn oder Elstar, da sie ihre Form gut behalten und einen schönen Kontrast zur Süße des Karamells und der Creme bieten. Wasche die Äpfel gründlich. Anschließend entferne ich das Kerngehäuse. Dafür benutze ich am liebsten einen Apfelausstecher. Steche von oben und unten durch den Apfel, sodass ein sauberes Loch entsteht. Es ist wichtig, dass die Äpfel nicht komplett durchbohrt werden, sondern der Boden intakt bleibt, um die Füllung zu halten. Falls du keinen Apfelausstecher hast, kannst du auch ein kleines Messer verwenden, um das Kerngehäuse vorsichtig herauszuschneiden. Achte darauf, dass das Loch nicht zu groß wird, denn die Füllung ist der wahre Schatz!

  2. Die aromatische Füllung zubereiten:

    In einer kleinen Schüssel vermische ich die geschmolzene Butter, den braunen Zucker, den Zimt, den Vanilleextrakt, die Rosinen und die gehackten Nüsse. Der braune Zucker gibt der Füllung eine wunderbare karamellige Tiefe, die perfekt zu unserem Thema passt. Wenn du magst, kannst du auch eine winzige Prise gemahlenen Kardamom hinzufügen – das verleiht den Äpfeln eine noch interessantere, leicht orientalische Note, die ich persönlich sehr schätze. Diese Mischung ist es, die unseren Bratäpfeln ihren unwiderstehlichen Geschmack verleiht. Vergiss nicht: Je intensiver die Füllung, desto aromatischer wird dein Trifle!

  3. Die Äpfel füllen und backen:

    Platziere die vorbereiteten Äpfel in einer Auflaufform, die nicht viel größer ist als die Äpfel selbst, damit sie sich gegenseitig stützen und die Füllung nicht herausläuft. Nun fülle ich die Zucker-Nuss-Mischung großzügig in die ausgehöhlten Äpfel. Drücke die Füllung leicht fest, aber stopfe sie nicht zu sehr, damit sie beim Backen schön schmelzen und karamellisieren kann. Ich gebe oft noch einen kleinen Teelöffel Füllung obendrauf, der dann wunderbar knusprig wird. Die Auflaufform decke ich locker mit Alufolie ab. Das hilft den Äpfeln, gleichmäßig zu garen und saftig zu bleiben. Backe die Äpfel für etwa 30-45 Minuten. Die genaue Backzeit hängt von der Apfelsorte und der Größe ab. Die Äpfel sollten weich sein, aber noch etwas Biss haben – sie dürfen nicht matschig werden. Nach etwa 30 Minuten nehme ich die Alufolie ab und backe sie weitere 5-10 Minuten, damit die Oberfläche der Füllung leicht karamellisiert.

  4. Abkühlen lassen und weiterverarbeiten:

    Nachdem die Bratäpfel aus dem Ofen kommen, lasse ich sie vollständig in der Form abkühlen. Das ist wichtig, da warme Äpfel die Creme zum Schmelzen bringen würden. Sobald sie kalt sind, schneide ich die Äpfel vorsichtig in mundgerechte Würfel. Dabei vermische ich die Füllung, die sich vielleicht am Boden der Form gesammelt hat, mit den Apfelstücken. Diese karamellige Flüssigkeit ist voller Geschmack und sollte unbedingt mitverwendet werden!

Die Karamellsauce: Der süße Verführer

  1. Karamellsauce vorbereiten:

    Für dieses Bratapfel Karamell Trifle verwende ich gerne eine hochwertige, fertig gekaufte Karamellsauce, um den Zeitaufwand zu reduzieren. Aber keine Sorge, ich pimpe sie noch auf! Ich gebe die Karamellsauce zusammen mit einem Esslöffel Butter in einen kleinen Topf und erwärme sie bei niedriger Hitze. Die Butter macht die Sauce noch geschmeidiger und verleiht ihr einen tollen Glanz. Rühre dabei ständig um, damit nichts anbrennt. Wenn die Sauce schön warm und flüssig ist, nehme ich sie vom Herd. Nun kommt mein kleiner Trick für das gewisse Etwas: Eine Prise Meersalzflocken. Gesalzenes Karamell ist einfach unwiderstehlich und bildet einen fantastischen Kontrast zur Süße der anderen Komponenten. Wenn du die Sauce selbst machen möchtest: Erhitze 150g Zucker mit 3 Esslöffeln Wasser, bis er karamellisiert. Nimm ihn vom Herd, rühre 100ml warme Sahne und 50g Butter ein und schmecke mit Salz ab. Aber für unser Trifle genügt die aufgewärmte und verfeinerte Fertigsauce absolut!

Die himmlische Vanille-Mascarpone-Creme zubereiten: Wolkenleicht und unwiderstehlich

  1. Schlagsahne steif schlagen:

    Dies ist ein entscheidender Schritt für eine luftige Creme. Ich stelle sicher, dass meine Schlagsahne eiskalt ist. Am besten stelle ich sogar die Rührschüssel und die Rührbesen meines Mixers vorher für 10-15 Minuten in den Kühlschrank oder kurz ins Gefrierfach. Das hilft der Sahne, schneller und stabiler steif zu werden. Gieße die kalte Sahne in die gekühlte Schüssel und schlage sie mit dem Handmixer oder der Küchenmaschine auf mittlerer bis hoher Stufe, bis sie schöne, weiche Spitzen bildet. Achte darauf, sie nicht zu überschlagen, sonst wird sie körnig und zu Butter! Wir wollen eine fluffige, aber noch cremige Konsistenz.

  2. Mascarpone und Aromen hinzufügen:

    In einer separaten Schüssel gebe ich die gekühlte Mascarpone. Mascarpone ist meine Geheimwaffe für eine unglaublich cremige und doch stabile Trifle-Creme. Sie ist weniger fettig als Buttercreme, aber reichhaltiger als reine Schlagsahne. Füge den gesiebten Puderzucker, den Vanilleextrakt (oder das Vanillemark für einen intensiveren Geschmack) und eine Prise Salz zur Mascarpone hinzu. Das Salz ist kein Fehler – es verstärkt die Süße und rundet das Aroma ab. Verrühre diese Zutaten kurz mit einem Löffel oder auf niedriger Stufe des Mixers, bis alles gerade eben kombiniert ist und eine glatte Masse entsteht. Wichtig: Nicht zu lange rühren, Mascarpone kann leicht gerinnen!

  3. Die Sahne unterheben:

    Nun hebe ich die geschlagene Sahne vorsichtig unter die Mascarpone-Mischung. Ich mache das in zwei oder drei Schritten, um die Luftigkeit der Sahne zu erhalten. Zuerst nehme ich etwa ein Drittel der Sahne und rühre sie etwas kräftiger unter die Mascarpone, um die Masse aufzulockern. Danach hebe ich den Rest der Sahne mit einem Spatel oder Schneebesen ganz behutsam unter. Schöpfe dabei von unten nach oben und falte die Masse sanft. Das Ergebnis sollte eine wunderbar luftige, zartschmelzende Creme sein, die nicht zu fest und nicht zu flüssig ist. Probiere die Creme – bei Bedarf kannst du noch etwas Puderzucker oder Vanille hinzufügen. Diese Creme ist der Traum schlechthin und bildet eine fantastische Basis für unser Bratapfel Karamell Trifle.

Die Spekulatiusschicht vorbereiten: Die knusprige Basis

  1. Kekse zerkleinern:

    Die Spekulatius-Kekse sind meine erste Wahl für die knusprige Schicht in diesem Trifle, da ihr würziges Aroma so wunderbar zu den Bratäpfeln passt. Ich zerkleinere sie entweder in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz oder, wenn ich es schneller mag, in einem Food Processor. Die Konsistenz sollte nicht zu fein sein; ich mag es, wenn noch einige größere Stücke vorhanden sind, die für einen schönen Biss sorgen. Es darf ruhig eine Mischung aus feinen Krümeln und kleinen Stücken sein.

  2. Optional: Kekse binden:

    Wenn ich möchte, dass die Keksschicht etwas stabiler ist und die Krümel nicht zu sehr “wandern”, mische ich die zerkleinerten Kekse mit etwa 50g geschmolzener Butter. Das ist aber kein Muss. Ohne Butter bleiben sie lockerer, mit Butter bilden sie eine festere Schicht, die dem Trifle eine schöne Struktur gibt. Für eine besonders festliche Note könnte man auch einen kleinen Schuss Rum oder Apfellikör zu den Krümeln geben – das harmoniert hervorragend mit den Apfelaromen!

Das “Bratapfel Karamell Trifle” schichten: Das Kunstwerk entsteht

  1. Das richtige Gefäß wählen:

    Ein Trifle lebt von seinen Schichten, daher wähle ich gerne eine große, durchsichtige Glasschüssel oder individuelle Dessertgläser. So kann jeder die wunderschönen Schichten bewundern, bevor er sich einen Löffel davon gönnt. Die Größe der Schüssel sollte so gewählt sein, dass du bequem drei Schichten jeder Komponente aufbauen kannst.

  2. Die erste Schicht: Spekulatius:

    Beginne mit einer großzügigen Schicht der zerkleinerten Spekulatius-Kekse auf dem Boden deiner Schüssel oder Gläser. Drücke sie leicht an, um eine ebene Basis zu schaffen. Das ist die Grundlage unseres Trifles und sorgt für den ersten knusprigen Kontrast.

  3. Die zweite Schicht: Bratäpfel:

    Verteile nun etwa die Hälfte der gewürfelten Bratäpfel gleichmäßig auf den Spekulatiuskrümeln. Achte darauf, dass auch die leckere, karamellige Füllflüssigkeit mit in die Schicht kommt – sie durchfeuchtet die Kekse von unten und sorgt für noch mehr Geschmack.

  4. Die dritte Schicht: Karamellsauce:

    Beträufle die Bratäpfel großzügig mit der warmen, gesalzenen Karamellsauce. Ich lasse gerne einen Teil der Sauce für die oberste Schicht übrig, aber hier darf es schon ordentlich sein. Die Sauce wird in die Apfelschicht und sogar in die Keksschicht darunter sickern und sie mit ihrem unwiderstehlichen Aroma tränken.

  5. Die vierte Schicht: Vanille-Mascarpone-Creme:

    Verteile etwa die Hälfte der Vanille-Mascarpone-Creme vorsichtig über der Karamellsauce. Du kannst dafür einen Löffel oder eine Winkelpalette verwenden, um eine glatte Schicht zu erzielen. Diese helle, luftige Creme ist der perfekte Gegenspieler zu den intensiven Geschmacksrichtungen der Äpfel und des Karamells.

  6. Schichten wiederholen:

    Nun wiederhole ich die Schichten: Eine weitere Lage Spekulatiuskrümel, gefolgt von den restlichen Bratäpfeln, wieder Karamellsauce und schließlich die restliche Mascarpone-Creme. Ich achte darauf, die Schichten optisch ansprechend zu gestalten, denn das Auge isst ja bekanntlich mit!

  7. Das Finale:

    Für den krönenden Abschluss beträufle ich die oberste Cremeschicht mit der restlichen Karamellsauce. Wenn du magst, kannst du auch ein paar ganze Spekulatius-Kekse, gehackte Nüsse oder geröstete Mandelblättchen als Dekoration darauflegen. Eine kleine Prise Zimt verstärkt das Bratapfel-Aroma noch zusätzlich. Lass deiner Kreativität hier freien Lauf!

Kühlzeit und Servieren: Geduld wird belohnt

  1. Die Ruhephase ist entscheidend:

    Dies ist der wichtigste Schritt, den man nicht überspringen sollte! Decke das Trifle locker mit Frischhaltefolie ab und stelle es für mindestens 4 Stunden, besser aber über Nacht, in den Kühlschrank. Während dieser Zeit haben die Aromen die Möglichkeit, sich zu vermischen und zu intensivieren. Die Kekse weichen leicht durch, nehmen die Geschmäcker auf und das Trifle wird zu einem harmonischen Ganzen. Die Creme festigt sich und alle Schichten verbinden sich zu einem unwiderstehlichen Dessert.

  2. Serviertemperatur:

    Das Bratapfel Karamell Trifle schmeckt am besten gut gekühlt. Nimm es kurz vor dem Servieren aus dem Kühlschrank.

  3. Lagern:

    Übrig gebliebenes Trifle hält sich im Kühlschrank gut abgedeckt 2-3 Tage. Ich persönlich finde es am zweiten Tag sogar noch besser, da die Geschmäcker dann noch intensiver sind.

Ein Traum von Dessert

Ich verspreche euch, dieses Bratapfel Karamell Trifle wird eure Gäste begeistern und ist die perfekte Kombination aus winterlichen Aromen und cremig-knuspriger Textur. Es ist ein echtes Wohlfühldessert, das ich immer wieder gerne zubereite! Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echter Hingucker auf jeder festlichen Tafel oder einfach nur als besondere Leckerei für einen gemütlichen Abend zu Hause.

Das beste Bratapfel Karamell Trifle Rezept für besondere Momente

Fazit:

Liebe Backfreundinnen und Backfreunde, wir sind am Ende unserer gemeinsamen Reise angelangt, und ich hoffe von Herzen, dass ich euch mit diesem Rezept für das unglaublich köstliche Bratapfel Karamell Trifle genauso begeistern konnte, wie es mich immer wieder aufs Neue fasziniert. Was dieses Dessert so unwiderstehlich macht, ist die perfekte Harmonie der einzelnen Komponenten. Stellt euch vor: Saftige, Zimt- und Vanille-durchzogene Bratapfelstücke, die auf der Zunge zergehen, eingebettet in eine Wolke aus cremiger Vanillepudding- oder Mascarponecreme, die den Gaumen umschmeichelt. Dazu gesellen sich knusprige Kekse oder locker-leichter Biskuit, der sich mit den Aromen vollsaugt, und über allem schwebt die süß-salzige Verführung von selbstgemachter Karamellsoße, die jedem Bissen eine besondere Tiefe verleiht. Es ist ein Fest für die Sinne, das Texturen von cremig bis knusprig und Geschmacksnoten von fruchtig-herb bis süß-würzig vereint und in jedem Löffel eine wahre Geschmacksexplosion bietet. Dieses Bratapfel Karamell Trifle ist nicht nur ein Dessert; es ist eine Umarmung von innen, ein Stück Gemütlichkeit, das man löffeln kann und das die kalte Jahreszeit auf wunderbare Weise versüßt. Es verlangt keine stundenlange Zubereitung, sieht aber so spektakulär aus, dass eure Gäste glauben werden, ihr hättet den ganzen Tag in der Küche gestanden. Es ist die ideale Kombination aus einfacher Handhabung und beeindruckendem Ergebnis, die es zu einem absoluten Muss für jede Feier oder einfach einen gemütlichen Abend macht.

Die Schönheit des Trifles liegt auch in seiner Vielseitigkeit und den unzähligen Möglichkeiten, es zu personalisieren. Ich persönlich liebe es, das Bratapfel Karamell Trifle in individuellen Gläsern zu schichten. Das sieht nicht nur elegant aus und spart das Anrichten am Tisch, sondern jeder Gast bekommt auch seine eigene kleine Portion Glück, die er in vollen Zügen genießen kann. Alternativ könnt ihr natürlich auch eine große, transparente Glasschale verwenden, die dann zum strahlenden Mittelpunkt eures Dessertbuffets wird und alle Blicke auf sich zieht. Beim Servieren gibt es unzählige Möglichkeiten, dem Trifle eure persönliche Note zu verleihen. Ein Klecks frisch geschlagene Sahne obendrauf ist fast schon obligatorisch, um die Cremigkeit zu unterstreichen, aber habt ihr schon einmal probiert, vor dem Servieren noch etwas mehr Karamellsoße darüber zu träufeln? Das intensiviert den Karamellgeschmack und sorgt für einen wunderschönen Glanz. Oder wie wäre es mit gerösteten Mandelsplittern, gehackten Walnüssen oder Pekannüssen für zusätzlichen Biss und ein nussiges Aroma, das hervorragend zu den Bratäpfeln passt? Ein Hauch Zimt oder eine Prise Muskatnuss intensiviert die winterlichen Noten noch weiter und rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab. Und für die experimentierfreudigen unter euch: Spielt mit den Früchten! Birnenwürfel statt Äpfel, oder eine Mischung aus beidem, ergeben ebenfalls eine fantastische Kombination. Ersetzt die Spekulatius durch Amarettini für eine italienische Note oder verwendet einen Schokoladenkuchenboden für eine noch dekadentere Variante. Wer mag, kann auch einen Schuss Rum, Calvados oder Amaretto zu den Äpfeln oder in die Creme geben, um dem Trifle eine erwachsene Note zu verleihen – aber das ist natürlich optional und schmeckt auch ohne Alkohol fantastisch und familienfreundlich. Für eine laktosefreie Version könnt ihr einfach laktosefreie Milchprodukte und pflanzliche Sahnealternativen verwenden; das Trifle wird dadurch kein bisschen an Geschmack einbüßen und ist somit für jeden Genießertyp geeignet.

Also, worauf wartet ihr noch? Lasst euch von diesem Rezept inspirieren und zaubert euer eigenes, unvergleichliches Bratapfel Karamell Trifle. Es ist ein Genuss, der die kalten Tage versüßt und Herzen wärmt, ein wahrer Seelenwärmer. Ich bin fest davon überzeugt, dass es schnell zu einem eurer liebsten Desserts avancieren wird und ihr es immer wieder zubereiten möchtet. Und das Wichtigste: Habt Spaß beim Backen und Schichten! Das Zubereiten dieses Trifles ist ein kreativer Prozess, der Freude bereitet und euch am Ende mit einem unglaublichen Geschmackserlebnis belohnt. Ich kann es kaum erwarten, von euren Erfahrungen zu hören. Teilt eure Kreationen, eure Abwandlungen und eure schönsten Genussmomente mit uns, sei es auf Social Media oder direkt in den Kommentaren hier unter dem Rezept. Schreibt mir, was euch am besten gefallen hat oder welche Zutat ihr vielleicht hinzugefügt habt, um eurem Trifle eine persönliche Note zu verleihen. Eure Geschichten und Tipps bereichern die gesamte Community und helfen anderen Backbegeisterten, die Magie dieses Desserts zu entdecken und eigene kulinarische Abenteuer zu erleben. Macht dieses Bratapfel Karamell Trifle zu eurem eigenen Meisterwerk und genießt jeden einzelnen Löffel! Ich freue mich darauf, eure Berichte zu lesen!


Bratapfel Karamell Trifle

Bratapfel Karamell Trifle

Ein himmlisches Schichtdessert, das die Gemütlichkeit eines Bratapfels mit der luxuriösen Cremigkeit eines englischen Trifles vereint. Ideal für besondere Momente, da es sich wunderbar vorbereiten lässt und optisch beeindruckt.

Vorbereitungszeit
15 Minutes

Kochzeit
45 Minutes

Gesamtzeit
6 Hours

Portionen
8-10 Portionen

Zutaten

  • 4-5 große, festfleischige Äpfel (ca. 800-1000g)
  • 50g ungesalzene Butter, geschmolzen
  • 70g brauner Zucker
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • ½ TL Vanilleextrakt oder das Mark einer halben Vanilleschote
  • 50g Rosinen (optional)
  • 50g gehackte Walnüsse oder Mandeln (optional)
  • 1 Prise gemahlener Kardamom (optional)
  • 200ml hochwertige Karamellsauce
  • 1 EL Butter
  • 1 Prise Meersalzflocken (optional)
  • 400ml sehr kalte Schlagsahne (mind. 30% Fett)
  • 250g Mascarpone, gekühlt
  • 80g Puderzucker, gesiebt
  • 1 TL Vanilleextrakt oder das Mark einer ganzen Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 200g Spekulatius-Kekse
  • 50g geschmolzene Butter (optional)
  • Zusätzliche Karamellsauce (zum Garnieren)
  • Gehackte Nüsse oder geröstete Mandelblättchen (zum Garnieren)
  • 1 Prise Zimt (zum Garnieren)

Anweisungen

  1. Step 1
    Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Äpfel waschen, Kerngehäuse entfernen (Boden intakt lassen). Geschmolzene Butter, braunen Zucker, Zimt, Vanilleextrakt, Rosinen, Nüsse und optional Kardamom mischen. Füllung in die Äpfel geben. Äpfel in Auflaufform mit Alufolie abgedeckt 30-45 Minuten backen, dann Alufolie entfernen und weitere 5-10 Minuten backen, bis die Oberfläche karamellisiert. Abkühlen lassen, dann in mundgerechte Würfel schneiden und mit der restlichen Flüssigkeit vermischen.
  2. Step 2
    Karamellsauce mit 1 EL Butter in einem Topf bei niedriger Hitze erwärmen, bis sie geschmeidig ist. Optional mit einer Prise Meersalzflocken abschmecken.
  3. Step 3
    Eiskalte Schlagsahne steif schlagen. In separater Schüssel gekühlte Mascarpone, gesiebten Puderzucker, Vanilleextrakt und Salz verrühren, bis eine glatte Masse entsteht (nicht zu lange rühren). Die geschlagene Sahne vorsichtig in 2-3 Schritten unter die Mascarpone-Mischung heben, bis eine luftige Creme entsteht.
  4. Step 4
    Spekulatius-Kekse zerkleinern. Optional mit 50g geschmolzener Butter mischen. Für eine festliche Note kann optional ein kleiner Schuss alkoholfreien Apfellikör-Aroma oder Apfelsaft zu den Krümeln gegeben werden.
  5. Step 5
    In einer Glasschüssel oder individuellen Dessertgläsern mit Spekulatiuskrümeln beginnen. Darauf die Hälfte der Bratäpfel verteilen, großzügig mit Karamellsauce beträufeln, gefolgt von der Hälfte der Vanille-Mascarpone-Creme. Schichten wiederholen: Spekulatiuskrümel, restliche Bratäpfel, Karamellsauce und restliche Mascarpone-Creme.
  6. Step 6
    Die oberste Cremeschicht mit restlicher Karamellsauce beträufeln. Optional mit ganzen Spekulatius-Keksen, gehackten Nüssen oder gerösteten Mandelblättchen und einer Prise Zimt garnieren. Das Trifle abdecken und für mind. 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank kühlen lassen. Gut gekühlt servieren. Reste halten sich 2-3 Tage im Kühlschrank.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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