Marznon-alcoholic ipan Plaetzchen sind die perfekte Antwort für alle, die auf der Suche nach einem einzigartigen und erfrischenden Gebäck sind, das ohne Alkohol auskommt und dennoch festliche Stimmung verbreitet. Haben Sie sich jemals gefragt, wie es wäre, ein Plätzchen zu genießen, das Sie mit jedem Bissen an einen sonnigen Urlaub erinnert, aber gleichzeitig die Gemütlichkeit eines hausgemachten Leckerbissens bewahrt? Dann sind Sie hier genau richtig! Ich verspreche Ihnen, diese Kreation wird Ihre Erwartungen übertreffen und zu einem festen Bestandteil Ihrer Rezeptsammlung werden.
Die Idee hinter diesen besonderen Plätzchen ist es, Freude und Leichtigkeit in die Welt des Backens zu bringen. Während traditionelle Plätzchen oft reichhaltig und nahrhaft sind, bieten diese Marznon-alcoholic ipan Plaetzchen eine willkommene Abwechslung mit ihrem spritzigen Geschmack und ihrer zarten Textur. Sie sind eine Hommage an die Freude am Teilen und Genießen, ohne dabei auf erlesene Aromen verzichten zu müssen. Ihre Popularität verdanken sie ihrer unglaublichen Vielseitigkeit und der Tatsache, dass sie wirklich für jeden geeignet sind – von Kindern bis zu Erwachsenen, die eine alkoholfreie Option bevorzugen.
Warum diese Marznon-alcoholic ipan Plaetzchen so unwiderstehlich sind:
Es ist die harmonische Kombination aus sorgfältig ausgewählten Zutaten, die diesen Plätzchen ihren unverwechselbaren Charakter verleiht. Ich liebe es, wie sie eine belebende Süße mit einem Hauch von Exotik verbinden, die perfekt zu einer Tasse Tee oder Kaffee passt. Die leichte Konsistenz und der erfrischende Nachgeschmack machen sie zum idealen Begleiter für jede Jahreszeit und jeden Anlass. Lassen Sie sich von diesem Rezept inspirieren und zaubern Sie eine Köstlichkeit, die garantiert für strahlende Gesichter sorgen wird.

Zutaten:
- 200 g hochwertige Marzipanrohmasse: Die Qualität des Marzipans ist entscheidend für den Geschmack und die Textur unserer Marzipanplätzchen. Achten Sie auf eine Rohmasse mit hohem Mandelanteil, idealerweise über 50%. Ich persönlich bevorzuge Marzipan, das nicht zu süß ist, damit die anderen Aromen noch gut zur Geltung kommen.
- 120 g Puderzucker: Dieser sorgt nicht nur für Süße, sondern auch für eine feine, zarte Konsistenz. Es ist wichtig, den Puderzucker vor der Verwendung zu sieben, um Klümpchen zu vermeiden und ein wirklich glattes Ergebnis zu erzielen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ungesiebter Puderzucker den Teig manchmal etwas grießig machen kann.
- 80 g fein gemahlene Mandeln (blanchiert): Blanchierte Mandeln geben den Marzipanplätzchen eine hellere Farbe und einen noch feineren Geschmack. Sie sind die perfekte Ergänzung zur Marzipanrohmasse und verstärken das Mandelaroma. Achten Sie darauf, dass sie wirklich fein gemahlen sind, fast wie Mehl.
- 1 Eiweiß (Größe M): Das Eiweiß bindet den Teig und sorgt für die nötige Struktur und den gewünschten Biss. Ich verwende immer frisches Eiweiß direkt aus dem Kühlschrank, da es sich so besser trennen lässt.
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt oder 1 Päckchen Vanillezucker: Für eine angenehme, warme Vanillenote. Ein guter Vanilleextrakt, den ich meistens selbst mache, ist hier meine erste Wahl, da er ein intensiveres Aroma liefert als Vanillezucker.
- Abrieb einer halben Bio-Zitrone: Der feine Zitronenabrieb verleiht den Marzipanplätzchen eine frische, belebende Note und rundet den Geschmack wunderbar ab. Achten Sie darauf, nur die gelbe Schale abzureiben und das Weiße zu vermeiden, da es bitter schmecken könnte.
- Optional: 2-3 Tropfen Bittermandelöl: Für ein intensiveres Mandelaroma. Seien Sie hierbei sehr sparsam, denn Bittermandelöl ist äußerst potent. Weniger ist oft mehr!
- Optional: Eine Prise Salz: Salz ist ein wunderbarer Geschmacksverstärker und bringt die Süße und die Mandelnoten noch besser zur Geltung.
Für die Glasur und Dekoration (optional):
- 100 g Puderzucker: Gesiebt, für eine klümpchenfreie Glasur.
- 1-2 Esslöffel Zitronensaft oder Wasser: Zum Anrühren der Glasur. Ich liebe den Frischekick des Zitronensafts.
- Bunte Zuckerstreusel, gehackte Pistazien oder Schokostreusel: Zum Verzieren. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!
- Geschmolzene Schokolade (dunkel oder weiß): Für feine Verzierungen oder zum Eintauchen der Plätzchen.
Zubereitung des geschmeidigen Marzipanteigs
Die Zubereitung des Teigs ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt, um am Ende perfekte Marzipanplätzchen genießen zu können. Nehmen Sie sich dafür wirklich Zeit, denn ein gut vorbereiteter Teig ist die halbe Miete für gelungene Marzipanplätzchen.
- Vorbereitung der Zutaten: Bevor Sie mit dem Mischen beginnen, stellen Sie sicher, dass alle Ihre Zutaten bereitstehen und das Marzipan Raumtemperatur hat. Ich habe festgestellt, dass dies das Verarbeiten ungemein erleichtert. Beginnen Sie damit, den Puderzucker in eine große Schüssel zu sieben. Das ist ein kleiner, aber entscheidender Schritt, um eine wirklich glatte Konsistenz des Teigs zu gewährleisten. Zu Klümpchen neigender Puderzucker kann später unschöne kleine Knoten im Gebäck hinterlassen. Geben Sie die fein gemahlenen Mandeln und die Prise Salz hinzu und vermischen Sie alles gründlich mit einem Schneebesen. So sind die trockenen Zutaten schon einmal perfekt homogenisiert.
- Das Marzipan vorbereiten: Die Marzipanrohmasse muss nun ebenfalls vorbereitet werden, damit sie sich gut in den Teig einarbeiten lässt. Wenn Ihr Marzipan noch sehr fest ist, zerbröseln Sie es am besten mit den Fingern oder reiben Sie es grob auf einer Küchenreibe. Dies erleichtert das anschließende Verkneten ungemein. Ich mache das immer mit den Händen, das gibt mir ein besseres Gefühl für die Konsistenz. Geben Sie das zerkleinerte Marzipan zu den trockenen Zutaten in die Schüssel.
- Alle Zutaten vereinen: Nun kommen die feuchten Zutaten und Aromen hinzu. Fügen Sie das Eiweiß, den Vanilleextrakt (oder Vanillezucker), den Abrieb der Bio-Zitrone und gegebenenfalls die Tropfen Bittermandelöl zu der Marzipan-Mandel-Puderzucker-Mischung. Ich gebe das Eiweiß immer als Letztes hinzu, da es die bindende Komponente ist.
- Kneten, kneten, kneten: Jetzt geht es ans Eingemachte! Ich beginne immer mit einem stabilen Löffel oder einem Teigschaber, um die Zutaten grob zu vermischen. Sobald sich eine Krümelmasse bildet, wechsle ich zu den Händen. Kneten Sie den Teig mit den Händen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche oder direkt in der Schüssel. Das ist wirklich wichtig, damit sich alle Komponenten gut verbinden. Kneten Sie so lange, bis ein homogener, geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr an den Händen klebt. Das kann ein paar Minuten dauern und erfordert ein wenig Muskelkraft, aber es lohnt sich. Fühlen Sie den Teig: Er sollte weich, aber formbar sein. Wenn er zu klebrig ist, können Sie vorsichtig noch etwas gesiebten Puderzucker oder gemahlene Mandeln hinzufügen. Ist er zu trocken und bröselig, hilft ein kleiner Teelöffel Wasser oder ein paar Tropfen Eiweiß. Das ist aber eher selten der Fall, wenn die Mengen stimmen.
- Ruhezeit im Kühlschrank: Sobald der Teig perfekt ist, wickeln Sie ihn fest in Frischhaltefolie ein. Diese Ruhezeit ist ein absolut entscheidender Schritt, den ich niemals überspringe. Lassen Sie den Teig mindestens 30 Minuten, besser noch eine Stunde, im Kühlschrank ruhen. Durch die Kühlung wird das Marzipan fester, die Aromen können sich optimal entfalten und der Teig lässt sich später viel besser verarbeiten und ausrollen oder formen. Außerdem verhindert es, dass die Plätzchen später beim Backen zu stark auseinanderlaufen. Dieser Schritt trägt maßgeblich zur Stabilität unserer Marzipanplätzchen bei.
Formen und Backen der Marzipanplätzchen
Nachdem unser Teig ausreichend gekühlt und schön fest geworden ist, können wir uns dem schönsten Teil widmen: dem Formen der Plätzchen und dem Backen. Hier können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und verschiedene Formen ausprobieren, um eine abwechslungsreiche Auswahl an Marzipanplätzchen zu erhalten.
- Vorbereitung des Arbeitsplatzes und des Backblechs: Holen Sie den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und lassen Sie ihn kurz bei Raumtemperatur stehen, damit er etwas geschmeidiger wird. Heizen Sie in der Zwischenzeit Ihren Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze (oder 140°C Umluft) vor. Ich lege meine Backbleche immer mit Backpapier aus, das spart das Einfetten und sorgt dafür, dass die Plätzchen nicht ankleben.
- Option A: Ausstechen der Plätzchen: Für klassische Formen rollen Sie den Teig auf einer leicht mit Puderzucker bestäubten Arbeitsfläche (nicht Mehl, Puderzucker verhindert das Kleben ohne den Geschmack zu beeinträchtigen) etwa 5 mm dick aus. Ich verwende hierfür gerne zwei Holzleisten links und rechts vom Teig, um eine gleichmäßige Dicke zu gewährleisten. Mit verschiedenen Plätzchenausstechern (Herzen, Sterne, Rauten, Kreise) stechen Sie nun die gewünschten Formen aus. Sammeln Sie die Teigreste, kneten Sie sie vorsichtig zusammen und rollen Sie sie erneut aus, bis der gesamte Teig verarbeitet ist. Dieser Schritt erfordert ein wenig Geduld, aber die Vielfalt der Formen ist es wert.
- Option B: Rollen von Kugeln oder Fingern: Wenn Sie es einfacher mögen oder eine rustikalere Optik bevorzugen, können Sie aus dem Teig kleine Kugeln von etwa 2-3 cm Durchmesser rollen. Alternativ können Sie auch kleine „Finger“ oder „Röllchen“ formen. Drücken Sie die Kugeln oder Rollen leicht mit einer Gabel flach oder formen Sie sie zu kleinen halbrunden Busserl. Ich liebe es, eine ganze Mandel oder Haselnuss in die Mitte einer Kugel zu drücken, das gibt einen schönen Kontrast in Textur und Geschmack.
- Auf das Backblech legen: Legen Sie die geformten Plätzchen mit ausreichend Abstand zueinander auf das vorbereitete Backblech. Denken Sie daran, dass sie beim Backen noch ein wenig aufgehen und sich leicht ausbreiten können. Ein zu geringer Abstand würde dazu führen, dass sie zusammenkleben.
- Der Backvorgang: Schieben Sie das Backblech in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit beträgt etwa 10-15 Minuten. Die genaue Zeit hängt von der Dicke Ihrer Plätzchen und Ihrem Ofen ab. Wichtig ist hierbei: Marzipanplätzchen sollen nicht braun werden! Sie sind fertig, wenn die Ränder der Plätzchen gerade eben leicht goldgelb sind und die Oberfläche sich fest anfühlt, aber noch hell ist. Eine goldene Farbe bedeutet meist, dass sie schon zu lange gebacken wurden und dadurch trocken werden könnten. Ich schaue immer sehr genau hin und nehme sie lieber eine Minute zu früh heraus als zu spät. Die Hitze im Ofen gart sie noch etwas nach, wenn sie herausgenommen werden.
- Abkühlen lassen: Nehmen Sie das Backblech aus dem Ofen und lassen Sie die Marzipanplätzchen zunächst für etwa 5-10 Minuten auf dem Blech abkühlen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr empfindlich und könnten leicht brechen. Danach heben Sie sie vorsichtig mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter und lassen sie vollständig auskühlen. Erst wenn sie komplett kalt sind, sind sie fest genug für die Glasur und weitere Dekorationen.
Verzierung, Lagerung und Genusstipps für Ihre Marzipanplätzchen
Nach dem Backen und Abkühlen ist es Zeit, unseren Marzipanplätzchen den letzten Schliff zu verleihen und sie hübsch zu verpacken. Diese Phase ist meine absolute Lieblingsphase, denn hier werden die Plätzchen zu kleinen Kunstwerken!
- Zubereitung der Zitronenglasur (optional): Während die Plätzchen abkühlen, bereiten Sie die Glasur vor. Sieben Sie den Puderzucker erneut in eine kleine Schüssel. Geben Sie nun esslöffelweise den Zitronensaft oder das Wasser hinzu und rühren Sie mit einem kleinen Schneebesen, bis eine glatte, zähflüssige Glasur entsteht. Die Konsistenz ist entscheidend: Sie sollte dickflüssig genug sein, um gut auf den Plätzchen zu haften, aber dünn genug, um sich leicht verstreichen zu lassen. Wenn die Glasur zu dick ist, fügen Sie tropfenweise mehr Flüssigkeit hinzu. Ist sie zu dünn, rühren Sie noch etwas gesiebten Puderzucker unter. Ich füge manchmal noch einen Hauch Lebensmittelfarbe hinzu, um die Glasur noch ansprechender zu gestalten – ein zartes Rosa oder Hellgrün macht sich wunderbar.
- Glasieren und Dekorieren: Sobald die Marzipanplätzchen vollständig ausgekühlt sind, können Sie mit dem Glasieren beginnen. Tauchen Sie die Oberseite jedes Plätzchens vorsichtig in die Glasur oder bestreichen Sie sie mit einem kleinen Löffel. Lassen Sie überschüssige Glasur abtropfen. Wenn Sie möchten, können Sie die feuchte Glasur sofort mit bunten Zuckerstreuseln, gehackten Pistazien oder kleinen Schokostreuseln bestreuen. Legen Sie die glasierten Plätzchen auf ein Kuchengitter oder Backpapier, damit die Glasur in Ruhe trocknen kann. Das kann je nach Luftfeuchtigkeit einige Stunden dauern. Ich lasse sie oft über Nacht trocknen, um sicherzustellen, dass die Glasur wirklich fest ist.
- Alternative Dekorationen: Wenn Sie keine Glasur mögen, können Sie die Plätzchen auch mit geschmolzener Schokolade verzieren. Tauchen Sie eine Ecke des Plätzchens in geschmolzene dunkle oder weiße Schokolade und lassen Sie diese auf Backpapier fest werden. Oder Sie spritzen mit einem Spritzbeutel mit sehr feiner Tülle filigrane Muster auf die Plätzchen. Auch das einfache Bestäuben mit Puderzucker vor dem Servieren ist eine elegante Option und betont das klassische Aussehen dieser besonderen Marzipanplätzchen.
- Lagerung der Marzipanplätzchen: Um die Frische und den Geschmack Ihrer Marzipanplätzchen optimal zu bewahren, ist die richtige Lagerung essenziell. Bewahren Sie die Plätzchen in einer luftdicht verschließbaren Keksdose auf. Ich lege gerne eine Scheibe Apfel oder ein kleines Stück frisches Brot mit in die Dose, das verhindert, dass die Plätzchen austrocknen und hält sie wunderbar saftig. Wechseln Sie den Apfel/das Brot alle paar Tage aus, um Schimmelbildung zu vermeiden. So gelagert halten sich die Marzipanplätzchen problemlos 2-3 Wochen, manchmal sogar länger. Sie entwickeln ihr volles Aroma sogar oft erst nach ein paar Tagen Lagerung, also ist es kein Problem, sie im Voraus zu backen. Vermeiden Sie es, sie neben sehr stark duftenden Plätzchen aufzubewahren, da Marzipan leicht Gerüche annimmt.
- Genusstipps und Variationen: Unsere Marzipanplätzchen schmecken hervorragend zu einer Tasse Kaffee oder Tee, aber auch als kleiner süßer Snack zwischendurch. Sie sind auch ein wunderbares Geschenk aus der Küche für Freunde und Familie. Wenn Sie experimentierfreudig sind, können Sie dem Teig auch etwas Kakao, Zimt oder eine Messerspitze Matcha-Pulver hinzufügen, um verschiedene Geschmacksnuancen zu kreieren. Eine Prise Kardamom oder Muskatnuss kann dem Mandelaroma ebenfalls eine interessante Tiefe verleihen. Probieren Sie es einfach aus, diese Grundrezeptur ist sehr anpassungsfähig!
Häufige Fragen und Tipps zur Perfektion Ihrer Marzipanplätzchen:
- Mein Teig ist zu klebrig: Wenn der Marzipanteig zu klebrig ist, nachdem er aus dem Kühlschrank kommt, bestäuben Sie Ihre Hände und die Arbeitsfläche leicht mit Puderzucker (nicht Mehl, das kann den Geschmack beeinträchtigen). Sollte der Teig immer noch zu weich sein, können Sie vorsichtig noch etwas gesiebten Puderzucker oder fein gemahlene Mandeln einkneten, bis er die gewünschte Konsistenz hat. Manchmal hilft es auch, ihn einfach noch etwas länger im Kühlschrank ruhen zu lassen.
- Die Plätzchen laufen beim Backen auseinander: Dies kann verschiedene Gründe haben. Erstens, stellen Sie sicher, dass der Teig gut gekühlt war, bevor Sie ihn verarbeitet haben. Zweitens, überprüfen Sie die Ofentemperatur mit einem Ofenthermometer; oft sind Öfen ungenauer als gedacht. Eine zu hohe Temperatur lässt das Fett im Marzipan zu schnell schmelzen. Drittens, haben Sie vielleicht zu viel Eiweiß verwendet? Das kann den Teig ebenfalls weicher machen. Wenn das passiert, versuchen Sie, beim nächsten Mal etwas mehr gemahlene Mandeln oder Puderzucker in den Teig zu geben.
- Meine Plätzchen sind trocken geworden: Marzipanplätzchen sollen saftig und zart sein. Trockene Plätzchen sind meist ein Zeichen dafür, dass sie zu lange oder bei zu hoher Temperatur gebacken wurden. Denken Sie daran: Sie sollen nur an den Rändern leicht goldgelb sein, nicht komplett gebräunt. Nehmen Sie sie lieber eine Minute zu früh aus dem Ofen, denn sie garen auf dem heißen Blech noch etwas nach.
- Wie bewahre ich die Frische am besten? Wie bereits erwähnt, ist eine luftdichte Dose essentiell. Eine Scheibe Apfel oder Brot in der Dose ist ein alter Bäcker-Trick, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Achten Sie aber darauf, den Apfel oder das Brot alle zwei bis drei Tage zu wechseln, um Schimmel vorzubeugen.
- Kann ich den Teig vorbereiten und einfrieren? Ja, das ist eine fantastische Idee! Sie können den fertigen Marzipanteig, fest in Frischhaltefolie gewickelt, problemlos bis zu 3 Monate einfrieren. Wenn Sie ihn verwenden möchten, lassen Sie ihn einfach über Nacht im Kühlschrank langsam auftauen und verarbeiten Sie ihn dann wie gewohnt. So können Sie immer frische Marzipanplätzchen zaubern, wann immer Ihnen danach ist. Das ist besonders praktisch in der Vorweihnachtszeit, wenn die Backstube Hochbetrieb hat.
Ich hoffe, diese detaillierte Anleitung hilft Ihnen dabei, die perfekten, aromatischen und zarten Marzipanplätzchen zu backen. Es ist ein Rezept, das ich über die Jahre verfeinert habe, und ich bin sicher, dass auch Ihre Familie und Freunde begeistert sein werden!

Fazit:
Liebe Backfreunde, ich hoffe aufrichtig, dass ich euch mit diesem Rezept inspirieren konnte und ihr nun genauso begeistert seid wie ich von diesen fantastischen Kreationen. Wir haben zusammen eine Reise durch die Welt des Geschmacks unternommen, und ich bin überzeugt, dass ihr nun bereit seid, eure eigene Küche in eine kleine Backstube voller Magie zu verwandeln. Es ist nicht nur ein Rezept, das ich euch hier vorgestellt habe; es ist eine Einladung, Momente der Freude, des Trostes und der puren Gaumenfreude zu schaffen.
Warum diese Plätzchen ein absolutes Muss sind
Die Marznon-alcoholic ipan Plaetzchen sind weit mehr als nur ein Gebäckstück. Sie sind ein Versprechen: ein Versprechen an unkomplizierten Genuss, an eine Textur, die auf der Zunge zergeht, und an einen Geschmack, der sowohl vertraut als auch aufregend neu ist. Was sie so einzigartig macht, ist ihre unglaubliche Balance aus Süße und den subtilen, aber dennoch präsenten “ipan”-Noten, die sie von jedem anderen Plätzchenrezept abheben. Ich liebe es, wie sie sich anfühlen, wenn man sie aus dem Ofen nimmt – warm, duftend und mit dieser perfekten, leichten Knusprigkeit am Rand, die in ein zartes Inneres übergeht. Sie sind das perfekte Beispiel dafür, dass großartiger Geschmack nicht kompliziert sein muss. Sie sind kinderleicht zuzubereiten, verzeihen kleine Fehler und liefern immer ein Ergebnis, das zum Staunen und Nachmachen anregt.
Stellt euch vor: Der Duft dieser frisch gebackenen Köstlichkeiten erfüllt euer Zuhause. Es ist ein warmer, einladender Duft, der sofort ein Gefühl von Gemütlichkeit und Glück verbreitet. Jeder Bissen dieser Plätzchen ist eine kleine Auszeit vom Alltag, ein Moment des puren Genusses, der euch und eure Lieben begeistern wird. Sie sind nicht nur für besondere Anlässe gedacht, sondern auch perfekt für einen gemütlichen Nachmittagstee, ein spontanes Treffen mit Freunden oder einfach nur, um sich selbst eine kleine Freude zu bereiten. Sie strahlen eine Wärme und Herzlichkeit aus, die man selten in so einfachen Rezepten findet.
Kreative Servierideen und unwiderstehliche Variationen
Nachdem ihr eure ersten Chargen dieser himmlischen Plätzchen gebacken habt, beginnt der Spaß erst richtig mit dem Experimentieren! Klassisch genossen sind die Marznon-alcoholic ipan Plaetzchen bereits ein Gedicht. Ich serviere sie am liebsten leicht abgekühlt mit einer Tasse starkem Kaffee oder einem aromatischen Kräutertee. Für die Kleinen sind sie mit einem Glas kalter Milch ein absoluter Hit. Aber lasst uns kreativ werden!
- Für eine opulente Nachspeise könnt ihr die Plätzchen leicht zerbröseln und über eine Kugel Vanilleeis streuen, vielleicht noch garniert mit frischen Beeren und einem Hauch Schlagsahne.
- Probiert, sie mit einem dünnen Zuckerguss zu überziehen, den ihr mit etwas Zitronensaft oder Orangenabrieb verfeinert, um eine frische Note hinzuzufügen.
- Als Geschenk sind sie unschlagbar! Verpackt in einer schönen Dose, vielleicht mit einer persönlichen Schleife, sind sie ein Ausdruck von Wertschätzung und Liebe, der von Herzen kommt.
Die Möglichkeiten zur Variation sind schier endlos, und das ist das Schöne an diesem Grundrezept. Wollt ihr ein bisschen mehr Textur? Fügt grob gehackte Walnüsse, Mandeln oder Haselnüsse zum Teig hinzu. Für Schokoladenliebhaber sind Schokostückchen (egal ob Vollmilch, Zartbitter oder weiße Schokolade) eine fantastische Ergänzung. Auch getrocknete Früchte wie Cranberries oder Rosinen können dem Geschmack eine neue Dimension verleihen. Ich habe sie auch schon einmal mit einer Prise Kardamom oder Zimt verfeinert, was ihnen eine wunderbar winterliche Note verlieh, perfekt für die kalte Jahreszeit. Lasst eure Fantasie spielen – das Basisrezept ist robust genug, um fast jede eurer Ideen zu tragen.
Eure Backreise beginnt jetzt – teilt eure Erlebnisse!
Nun liegt es an euch! Ich kann euch nur wärmstens empfehlen, dieses Rezept für die Marznon-alcoholic ipan Plaetzchen selbst auszuprobieren. Vertraut mir, es wird sich lohnen! Zögert nicht, wagt euch an den Teig, lasst eure Küchen von dem unwiderstehlichen Duft erfüllen und genießt jeden einzelnen Bissen eurer selbstgebackenen Köstlichkeiten. Es ist ein Prozess, der Freude bereitet, vom ersten Mischen der Zutaten bis zum letzten, zufriedenen Krumen in eurer Hand.
Ich bin unglaublich gespannt auf eure Erfahrungen. Habt ihr das Rezept ausprobiert? Welche Variationen habt ihr kreiert? Habt ihr vielleicht eine geheime Zutat hinzugefügt, die ich unbedingt wissen muss? Ich liebe es, von euren kulinarischen Abenteuern zu hören. Teilt eure Fotos, eure Geschichten und eure besten Tipps in den Kommentaren oder auf euren sozialen Medien. Lasst uns eine Gemeinschaft von Backbegeisterten aufbauen, die sich gegenseitig inspiriert und ermutigt. Denn am Ende des Tages geht es beim Backen nicht nur um das Rezept, sondern um die Freude am Schaffen und Teilen.
Viel Spaß beim Backen und bis zum nächsten Mal!

Alkoholfreie Marzipan Plätzchen
Diese alkoholfreien Marzipan Plätzchen sind eine einzigartige und erfrischende Gebäckidee, die festliche Stimmung verbreitet. Mit ihrem spritzigen Geschmack und der zarten Textur sind sie perfekt für jeden Anlass und ein Genuss für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.
Zutaten
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200 g Marzipan-Rohmasse
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100 g fein gemahlene Mandeln (blanchiert)
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70 g Puderzucker (gesiebt)
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1 Päckchen Vanillezucker
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1 Eiweiß (Größe M)
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Abrieb einer halben Bio-Zitrone
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1 Prise Salz
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Optional: 2-3 Tropfen Bittermandelöl
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Für die Glasur:
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100 g Puderzucker
-
1-2 EL Zitronensaft oder Wasser
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Zur Dekoration:
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50 g gehobelte Mandeln (blanchiert)
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Etwas Puderzucker zum Bestäuben
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Bunte Zuckerstreusel (optional)
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Gehackte Pistazien (optional)
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Schokostreusel (optional)
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Geschmolzene Schokolade (dunkel oder weiß, optional)
Anweisungen
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Step 1
Gesiebten Puderzucker, gemahlene Mandeln und Salz vermischen. Marzipan zerbröseln/reiben und mit Eiweiß, Vanillezucker, Zitronenabrieb und optional Bittermandelöl zugeben. Alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. -
Step 2
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten, besser 1 Stunde, im Kühlschrank ruhen lassen. -
Step 3
Backofen auf 160°C Ober-/Unterhitze (oder 140°C Umluft) vorheizen. Backbleche mit Backpapier auslegen. -
Step 4
Gekühlten Teig auf leicht gepuderzuckerter Fläche ca. 5 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Alternativ kleine Kugeln (ca. 2-3 cm) formen, flach drücken und optional mit einer gehobelten Mandel verzieren. -
Step 5
Die geformten Plätzchen mit Abstand auf die Bleche legen. Im Ofen ca. 10-15 Minuten backen. Plätzchen sollen hell bleiben und nur an den Rändern leicht goldgelb werden. -
Step 6
Blech aus dem Ofen nehmen und die Plätzchen 5-10 Minuten darauf abkühlen lassen. Dann vorsichtig auf ein Kuchengitter heben und vollständig auskühlen lassen. -
Step 7
Für die Glasur Puderzucker sieben und löffelweise Zitronensaft/Wasser einrühren, bis eine zähflüssige Glasur entsteht. Abgekühlte Plätzchen glasieren und sofort mit Streuseln, Pistazien oder Schokostreuseln bestreuen. Alternativ mit geschmolzener Schokolade verzieren oder mit Puderzucker bestäuben. Glasur vollständig trocknen lassen. -
Step 8
In einer luftdichten Keksdose aufbewahren. Eine Apfelscheibe oder ein Stück Brot in der Dose hilft, die Plätzchen saftig zu halten (alle paar Tage wechseln).
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



