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Punschsterne Weihnachtsplätzchen Rezept – Einfach & Lecker!

Punschsterne Weihnachtsplaetzchen – allein der Name lässt das Herz jedes Weihnachtsfans höherschlagen und den Duft von Zimt, Nelken und Rum in der Luft erahnen. Ich erinnere mich, wie meine Oma jedes Jahr zur Adventszeit diese kleinen, funkelnden Sterne backte, und wie das ganze Haus von ihrem unwiderstehlichen Aroma erfüllt war. Diese besonderen Plätzchen sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Stück gelebte Tradition, das Generationen überdauert und uns jedes Jahr aufs Neue in eine besinnliche Stimmung versetzt. Sie symbolisieren für viele die Gemütlichkeit der Vorweihnachtszeit und das Beisammensein mit Liebsten.

Warum Punschsterne Weihnachtsplaetzchen so unwiderstehlich sind

Es ist die perfekte Harmonie aus einem zarten Mürbeteig und einer aromatischen Punschfüllung, die mit einem Hauch von Rum und feinen Gewürzen wie Zimt und Nelken verzaubert. Die Kombination aus der leicht knusprigen Außenschicht und der weichen, würzigen Mitte macht jeden Bissen zu einem kleinen Fest. Viele lieben diese Plätzchen nicht nur wegen ihres einzigartigen Geschmacks, der an einen wärmenden Punsch erinnert, sondern auch, weil sie optisch so wunderbar zur festlichen Jahreszeit passen. Die Sternenform und die oft liebevolle Dekoration machen sie zu einem echten Hingucker auf jedem Plätzchenteller und versprechen festliche Freude für Groß und Klein. Für mich sind Punschsterne Weihnachtsplaetzchen der Inbegriff von Gemütlichkeit und Vorfreude auf die Feiertage.

Punschsterne Weihnachtsplätzchen Rezept – Einfach & Lecker!

Zutaten:

Liebe Backfreunde, heute entführe ich euch in die wundervolle Welt der weihnachtlichen Aromen mit einem Rezept, das meine Familie seit Generationen liebt: Punschsterne Weihnachtsplaetzchen. Diese kleinen Kunstwerke vereinen zarten Mürbeteig mit einer unwiderstehlichen Punschfüllung und einer glänzenden Glasur. Bereitet euch auf einen Festtagsschmaus vor, der eure Gäste begeistern wird!

Für den Mürbeteig:

  • 300 g Weizenmehl (Type 405)
  • 100 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Teelöffel Vanilleextrakt)
  • 1 Prise Salz
  • 200 g kalte Butter, in kleinen Würfeln
  • 1 großes Ei (Größe M)
  • Abrieb einer halben Bio-Zitrone (optional, aber sehr empfehlenswert für eine frische Note)

Für die Punschfüllung:

  • 100 ml starken Schwarztee (z.B. Assam oder Earl Grey, abgekühlt)
  • 50 ml Orangensaft (frisch gepresst schmeckt am besten)
  • 50 ml Rum (braun oder weiß, je nach Vorliebe; für eine alkoholfreie Variante einfach durch mehr Orangensaft oder Apfelsaft ersetzen)
  • 50 g Zucker
  • 1 Teelöffel Lebkuchengewürz (oder eine Mischung aus Zimt, Nelken, Kardamom)
  • 50 g Rosinen
  • 50 g gemahlene Mandeln
  • 50 g Aprikosenmarmelade (ohne Stückchen, oder durchgepassiert)
  • 1 Esslöffel Stärke (z.B. Maisstärke)

Für die Glasur und Dekoration:

  • 200 g Puderzucker
  • 2-3 Esslöffel Punsch (selbstgemacht oder gekauft, oder eine Mischung aus Rum und Orangensaft für den Geschmack)
  • Optional: Bunte Zuckerstreusel, silberne Zuckerperlen oder gehackte Pistazien zum Verzieren

Zubereitung der Punschsterne Weihnachtsplaetzchen:

1. Den Mürbeteig zubereiten – Das Fundament unserer Punschsterne

  1. Die trockenen Zutaten vermischen: In einer großen Rührschüssel vermenge ich das Mehl, den Puderzucker, den Vanillezucker und die Prise Salz sorgfältig miteinander. Wenn ihr Zitronenabrieb verwendet, kommt dieser jetzt auch dazu. Ich achte immer darauf, dass alles gut vermischt ist, damit sich die Aromen gleichmäßig verteilen. Dieser Schritt ist wichtig für die spätere Textur der Punschsterne Weihnachtsplaetzchen.
  2. Die kalte Butter einarbeiten: Jetzt kommen die kalten Butterwürfel hinzu. Ich verarbeite sie am liebsten mit den Fingerspitzen oder mit einer Küchenmaschine mit Flachrührer. Ziel ist es, eine krümelige Masse zu erhalten, die an feinen Sand erinnert. Es ist entscheidend, dass die Butter wirklich kalt ist, denn das verhindert, dass der Teig beim Backen zu sehr auseinanderläuft und sorgt für eine wunderbar mürbe Konsistenz. Wenn die Butter zu warm ist, wird der Teig klebrig und schwer zu verarbeiten.
  3. Ei hinzufügen und Teig kneten: Zum Schluss gebe ich das Ei hinzu und knete den Teig zügig zusammen. Das Kneten sollte wirklich nur so lange dauern, bis sich alles zu einem glatten Teig verbindet. Übermäßiges Kneten würde den Teig zäh machen, was wir bei unseren Punschsterne Weihnachtsplaetzchen natürlich vermeiden möchten. Der Teig sollte sich geschmeidig anfühlen, aber nicht mehr an den Händen kleben.
  4. Den Teig kühlen: Den fertigen Teig forme ich zu einer flachen Scheibe, wickle ihn in Frischhaltefolie ein und lege ihn für mindestens 30 Minuten, besser noch 1-2 Stunden, in den Kühlschrank. Dieser Schritt ist absolut unerlässlich! Die Kühlung entspannt den Gluten im Mehl und festigt die Butter, was das spätere Ausrollen erheblich erleichtert und die Mürbheit der Punschsterne garantiert. Ich plane diese Kühlzeit immer großzügig ein, denn Geduld zahlt sich hier wirklich aus.

2. Die köstliche Punschfüllung zubereiten – Das Herzstück der Punschsterne

  1. Flüssigkeiten und Gewürze aufkochen: In einem kleinen Topf mische ich den abgekühlten Schwarztee, Orangensaft, Rum (oder die alkoholfreie Alternative), Zucker und das Lebkuchengewürz. Diese Mischung bringe ich unter Rühren langsam zum Kochen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Der Duft, der sich dabei in meiner Küche verbreitet, ist einfach himmlisch und weckt sofort Weihnachtsstimmung!
  2. Restliche Zutaten einrühren: Sobald die Flüssigkeit kocht, rühre ich die Rosinen und die gemahlenen Mandeln ein. Lasst die Mischung kurz aufkochen und nehmt sie dann vom Herd.
  3. Andicken und abkühlen lassen: Die Aprikosenmarmelade gebe ich nun dazu und rühre sie gut unter. In einer kleinen Tasse verrühre ich die Stärke mit einem Esslöffel kaltem Wasser zu einer glatten Paste und rühre diese dann unter die noch heiße Punschmasse. Nun stelle ich den Topf nochmals auf den Herd und lasse die Füllung unter ständigem Rühren für etwa 1-2 Minuten köcheln, bis sie leicht andickt. Die Konsistenz sollte nun wie eine feste Marmelade sein.
  4. Füllung abkühlen: Die Punschfüllung fülle ich in eine Schale um und lasse sie vollständig abkühlen. Während des Abkühlens wird sie noch etwas fester. Es ist sehr wichtig, dass die Füllung kalt ist, bevor wir sie auf die Plätzchen geben, sonst würde sie den Teig aufweichen und das Zusammenfügen erschweren. Manchmal bereite ich die Füllung sogar schon am Vortag zu und stelle sie über Nacht in den Kühlschrank.

3. Ausstechen und Backen der Punschsterne – Der Weg zum knusprigen Plätzchen

  1. Ofen vorheizen und Backbleche vorbereiten: Den Backofen heize ich auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Zwei Backbleche belege ich mit Backpapier. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass alles bereit ist, denn sobald der Teig ausgerollt ist, möchte man zügig arbeiten.
  2. Teig ausrollen: Ich nehme den gut gekühlten Teig aus dem Kühlschrank. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rolle ich den Teig portionsweise (etwa die Hälfte des Teiges auf einmal) etwa 3-4 mm dick aus. Es ist wichtig, den Teig nicht zu dünn auszurollen, da er sonst beim Backen zu fragil wird, aber auch nicht zu dick, da die Punschsterne sonst zu mächtig wirken. Ich verwende gerne ein Nudelholz mit Abstandsringen, um eine gleichmäßige Dicke zu gewährleisten.
  3. Sterne ausstechen: Jetzt kommt der spaßige Teil! Mit einem Sternausstecher (ca. 5-6 cm Durchmesser) steche ich eine ungerade Anzahl von Sternen aus. Für die oberen Hälften der Punschsterne Weihnachtsplaetzchen benötige ich einen kleineren Sternausstecher (ca. 3-4 cm Durchmesser), um in der Mitte der Hälfte der großen Sterne ein Loch auszustechen. So entstehen die typischen Punschsterne mit Blick auf die Füllung. Den Teig, der übrig bleibt, knete ich kurz zusammen, rolle ihn erneut aus und steche weitere Sterne aus, bis der Teig aufgebraucht ist. Achtet darauf, dass ihr für jede Loch-Plätzchenhälfte auch eine volle Plätzchenhälfte habt.
  4. Backen: Die ausgestochenen Sterne lege ich vorsichtig auf die vorbereiteten Backbleche. Achtet darauf, dass etwas Abstand zwischen den Plätzchen ist, da sie beim Backen minimal aufgehen. Die Punschsterne backe ich dann im vorgeheizten Ofen für etwa 8-10 Minuten. Die genaue Backzeit kann je nach Ofen variieren. Die Plätzchen sollen am Rand leicht goldbraun sein, in der Mitte aber noch hell. Ich überprüfe immer wieder und hole sie lieber etwas früher heraus, als sie zu dunkel werden zu lassen.
  5. Abkühlen lassen: Nach dem Backen nehme ich die Plätzchen vom Blech und lasse sie auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen. Sie sind direkt nach dem Backen noch sehr zerbrechlich, daher ist Vorsicht geboten.

4. Die Punschsterne füllen und glasieren – Der krönende Abschluss

  1. Füllen der Punschsterne: Sobald die Plätzchen und die Punschfüllung vollständig abgekühlt sind, geht es ans Füllen. Auf die Unterseite eines vollen Sterns gebe ich mit einem kleinen Teelöffel (oder einem Spritzbeutel) einen Klecks der kalten Punschfüllung. Achtet darauf, nicht zu viel Füllung zu nehmen, sonst quillt sie an den Seiten heraus. Die Füllung sollte bis knapp an den Rand gehen.
  2. Zusammenfügen: Nun setze ich vorsichtig einen gelochten Stern als Deckel auf die Füllung und drücke ihn ganz leicht an. Der Rand der Füllung sollte im Loch sichtbar sein. Macht dies mit allen Plätzchen. Diese Punschsterne Weihnachtsplaetzchen sehen schon jetzt so einladend aus!
  3. Glasur vorbereiten: Für die Glasur siebe ich den Puderzucker in eine Schüssel. Dann gebe ich löffelweise den Punsch (oder die Rum-Orangensaft-Mischung) hinzu und verrühre alles zu einer dicken, aber noch fließfähigen Glasur. Die Konsistenz ist entscheidend: Sie sollte nicht zu dünn sein, damit sie gut auf den Plätzchen haftet, aber auch nicht zu dick, damit sie sich gut verteilen lässt. Manchmal muss man hier ein wenig experimentieren, um die perfekte Konsistenz zu finden.
  4. Punschsterne glasieren und dekorieren: Mit einem kleinen Löffel oder einem Backpinsel bestreiche ich nun die Oberseite der gefüllten Punschsterne mit der Glasur. Die Glasur sollte das Loch und die Punschfüllung im Inneren elegant umschließen und überziehen.
  5. Dekorieren und trocknen lassen: Wenn ich möchte, streue ich sofort nach dem Glasieren noch bunte Zuckerstreusel, silberne Zuckerperlen oder gehackte Pistazien auf die feuchte Glasur. Das verleiht den Punschsterne Weihnachtsplaetzchen nicht nur optisch den letzten Schliff, sondern macht sie auch noch festlicher. Die glasierten Punschsterne lasse ich dann auf einem Kuchengitter vollständig trocknen. Das kann je nach Luftfeuchtigkeit und Dicke der Glasur einige Stunden dauern. Die Glasur sollte hart und trocken sein, bevor die Plätzchen gestapelt oder verpackt werden.

5. Tipps für perfekte Punschsterne Weihnachtsplaetzchen und Lagerung

Um sicherzustellen, dass eure Punschsterne Weihnachtsplaetzchen ein voller Erfolg werden, habe ich hier noch ein paar meiner erprobten Tipps für euch:

  • Teig nicht überkneten: Wie bereits erwähnt, ist das A und O bei Mürbeteig, ihn nur so lange zu bearbeiten, bis er sich gerade eben zu einem Ball formt. Zu viel Kneten entwickelt den Gluten, was die Plätzchen zäh statt mürbe macht.
  • Gleichmäßiges Ausrollen: Versucht, den Teig so gleichmäßig wie möglich auszurollen. Das sorgt dafür, dass alle Plätzchen gleichmäßig backen und eine einheitliche Textur haben. Ein Nudelholz mit Abstandshaltern ist hierfür ein echter Game-Changer.
  • Vorsichtiges Handling: Mürbeteig ist im warmen Zustand recht empfindlich. Wenn der Teig beim Ausrollen zu weich wird, legt ihn einfach für 10-15 Minuten zurück in den Kühlschrank. Auch die ausgestochenen Plätzchen solltet ihr vorsichtig auf das Backblech heben, am besten mit einem dünnen Teigschaber.
  • Variationen der Füllung: Wenn ihr den Punschgeschmack variieren möchtet, könnt ihr auch andere Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Sternanis verwenden. Oder probiert eine Füllung mit Preiselbeeren oder Marzipan für eine andere Geschmacksrichtung. Die Punschsterne Weihnachtsplaetzchen sind sehr vielseitig!
  • Alkoholfreie Variante: Für Kinder oder Personen, die keinen Alkohol trinken, kann der Rum in der Füllung und in der Glasur problemlos durch die gleiche Menge starken Früchtetee, Traubensaft oder Apfelsaft ersetzt werden. Der Geschmack ist immer noch wunderbar weihnachtlich.
  • Lagerung: Die Punschsterne Weihnachtsplaetzchen bewahrt ihr am besten in einer luftdichten Plätzchendose auf. Legt zwischen die einzelnen Schichten Backpapier, um ein Aneinanderkleben zu verhindern. An einem kühlen, trockenen Ort halten sie sich so problemlos 2-3 Wochen. Tatsächlich schmecken sie oft noch besser, wenn sie ein paar Tage durchgezogen sind.
  • Einfrieren: Wenn ihr die Punschsterne vorbereiten möchtet, könnt ihr den rohen Teig in Frischhaltefolie gewickelt einfrieren (hält sich ca. 3 Monate). Oder ihr friert die fertig gebackenen, aber noch nicht gefüllten Plätzchen in einem luftdichten Behälter ein. Wenn ihr sie benötigt, einfach auftauen lassen, füllen und glasieren.

Ich hoffe, dieses detaillierte Rezept für meine Punschsterne Weihnachtsplaetzchen bringt euch viel Freude beim Backen und Genießen. Es ist ein Rezept, das Wärme und Gemütlichkeit in die kalte Jahreszeit bringt und die Herzen aller Naschkatzen höherschlagen lässt. Viel Spaß beim Nachbacken und eine wunderschöne Weihnachtszeit!

Punschsterne Weihnachtsplätzchen Rezept – Einfach & Lecker!

Fazit:

Liebe Backfreundinnen und Backfreunde, ich hoffe, ihr seid nun genauso begeistert von diesem Rezept wie ich es bin! Diese Punschsterne Weihnachtsplätzchen sind wirklich etwas ganz Besonderes und verkörpern für mich den Geist der Festtage in jeder einzelnen Bissen. Wenn wir über die Gründe sprechen, warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet, dann fallen mir sofort mehrere Punkte ein. Zuerst ist da natürlich der unvergleichliche Geschmack. Die harmonische Mischung aus der zarten Mürbeteigbasis, die auf der Zunge zergeht, und der fruchtig-würzigen Punschfüllung ist einfach ein Traum. Es ist nicht nur süß, sondern bietet eine Tiefe an Aromen, die durch die feinen Gewürze des Punschs – Zimt, Nelken, Sternanis – perfekt abgerundet wird. Diese Plätzchen sind weit mehr als nur Gebäck; sie sind ein Erlebnis für die Sinne, das uns direkt in eine gemütliche Weihnachtsstube versetzt, selbst wenn draußen noch kein Schnee liegt. Die Zubereitung mag auf den ersten Blick vielleicht ein wenig aufwendiger erscheinen als bei einem einfachen Ausstechplätzchen, aber ich kann euch versichern: Jeder einzelne Schritt lohnt sich und die Freude, die man beim Backen und später beim Genießen dieser kleinen Kunstwerke empfindet, ist unbezahlbar. Es ist die Art von Rezept, das man gerne mit Liebe und Geduld zubereitet, weil man weiß, dass das Ergebnis alle Mühen übertreffen wird und die Vorfreude auf das Endprodukt schon Teil des Vergnügens ist.

Was die Servier- und Variationsmöglichkeiten angeht, sind den kreativen Köpfen unter euch kaum Grenzen gesetzt. Natürlich schmecken diese Punschsterne am besten, wenn sie frisch gebacken sind und ihr sie zu einer Tasse heißem Tee, einem duftenden Kaffee oder – passend zum Namen – einem selbstgemachten Weihnachtspunsch serviert. Stellt euch vor, wie ihr an einem kalten Winternachmittag gemütlich auf dem Sofa sitzt, eine Tasse eures Lieblingsgetränks in der Hand und dazu einen dieser köstlichen Sterne genießt. Ein wahrer Moment des Glücks! Wenn ihr die Füllung variieren möchtet, könnt ihr anstelle der klassischen Punschfüllung auch andere Fruchtmarmeladen verwenden, die gut zu den Gewürzen passen – vielleicht eine feine Aprikosenmarmelade, eine kräftige Waldbeermarmelade oder sogar eine Orangenmarmelade für eine zitrusfrische Note. Für eine besonders festliche Optik könnt ihr die fertigen Plätzchen nach dem Bestäuben mit Puderzucker auch noch mit etwas essbarem Glitzer bestreuen oder die Punschfüllung vor dem Zusammensetzen der Plätzchen mit einer Prise Goldstaub verfeinern. Wer den Alkoholgehalt der Punschfüllung reduzieren oder ganz weglassen möchte, kann einfach Kinderpunsch oder einen starken Früchtetee als Basis verwenden und diesen mit den Gewürzen aufkochen, um den typischen Punschgeschmack zu erhalten. So sind diese Plätzchen auch wunderbar für die kleinen Schleckermäuler in der Familie geeignet. Überlegt auch, wie wunderbar sich diese Plätzchen als selbstgemachtes Geschenk eignen würden. Verpackt in einer schönen Blechdose oder einem kleinen Säckchen, sind sie eine herzliche Geste, die von Herzen kommt und sicherlich jedem Beschenkten ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Sie sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine Augenweide auf jedem Plätzchenteller und versprühen sofort festliche Stimmung, wo immer sie erscheinen.

Ich möchte euch von Herzen dazu ermutigen, euch in die Küche zu wagen und diese fabelhaften Punschsterne selbst zu backen. Es ist eine wundervolle Möglichkeit, die Vorweihnachtszeit zu zelebrieren und euer Zuhause mit dem unwiderstehlichen Duft von frisch gebackenem Gebäck zu erfüllen. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Punschsterne Weihnachtsplätzchen schnell zu einem festen Bestandteil eurer jährlichen Weihnachtsbäckerei werden. Habt keine Scheu davor, neue Dinge auszuprobieren, und lasst eurer Kreativität freien Lauf. Jede Backsession ist eine kleine Entdeckungsreise, und das Ergebnis, das man stolz präsentieren kann, ist die schönste Belohnung. Und genau das ist es, was das Backen so besonders macht: das Teilen von Freude, Geschmack und Gemütlichkeit – eine Tradition, die Generationen verbindet und unvergessliche Erinnerungen schafft.

Teilt eure Kreationen mit mir und der Welt!

Ich bin unglaublich gespannt darauf, eure Versionen dieser Plätzchen zu sehen! Wenn ihr sie gebacken habt, zögert nicht, eure Erfahrungen, Fotos oder sogar eure eigenen Abwandlungen des Rezepts mit mir zu teilen. Nutzt gerne die Kommentarfunktion unter dem ursprünglichen Beitrag oder teilt eure Bilder auf Social Media. Ich liebe es zu sehen, wie ihr die Rezepte auf eure eigene Art und Weise interpretiert und verfeinert. Eure Rückmeldungen sind für mich immer eine große Inspiration und helfen auch anderen Lesern, die vielleicht noch unsicher sind, den ersten Schritt zu wagen. Lasst uns gemeinsam eine köstliche und festliche Backsaison erleben, voller Wärme, Duft und wundervollen Leckereien. Frohes Backen und eine wunderbare Weihnachtszeit wünsche ich euch allen!


Punschsterne Weihnachtsplätzchen

Punschsterne Weihnachtsplätzchen sind zarte, festliche Sterne, die den Duft von Weihnachten einfangen. Dieses einfache Rezept vereint einen mürben, gewürzten Teig mit einer süßen Zitronen-Glasur, die an die gemütliche Adventszeit erinnert. Ein traditionelles Gebäck, das festliche Freude auf jeden Plätzchenteller bringt.

Vorbereitungszeit
20 Minutes
Kochzeit
20 Minutes
Gesamtzeit
40 Minutes
Portionen
ca. 35 Stück

Zutaten









Anweisungen




Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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