Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl – schon der Name verspricht eine Explosion der Sinne! Ich lade Sie ein, mit mir in die wunderbare Welt eines Gerichts einzutauchen, das nicht nur eine Augenweide ist, sondern auch eine wahre Wohltat für Körper und Seele darstellt. Haben Sie sich jemals gefragt, wie man so viele frische, nahrhafte Zutaten zu einem harmonischen Ganzen vereinen kann? Dieses Rezept ist die Antwort!
Die Idee der “Buddha Bowl”, die ihren Namen der prallen, runden Form einer Schale voller gesunder Lebensmittel verdankt, hat sich in den letzten Jahren zu einem globalen Trend entwickelt. Sie steht für Achtsamkeit beim Essen und die bewusste Zusammenstellung von Proteinen, Kohlenhydraten und viel frischem Gemüse. In unserer Version verschmelzen die erdige Süße von gerösteten Süßkartoffeln mit einer unwiderstehlichen, cremigen Erdnusssauce – inspiriert von den lebhaften Aromen Thailands.
Was diese Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl so unwiderstehlich macht
Es ist die perfekte Balance aus Texturen und Geschmäckern: die zarten, karamellisierten Süßkartoffeln, knackiges Gemüse, proteinreiche Kichererbsen und natürlich die seidenweiche, leicht scharfe Erdnusssauce, die alles wunderbar miteinander verbindet. Es ist ein Gericht, das einfach Spaß macht – sowohl beim Zubereiten als auch beim Genießen. Die Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl ist nicht nur unglaublich lecker und sättigend, sondern auch äußerst vielseitig. Ob als leichtes Mittagessen oder als vollwertiges Abendessen, sie ist die ideale Wahl für alle, die eine gesunde und geschmackvolle Mahlzeit suchen. Ich persönlich liebe die Einfachheit und die Möglichkeit, sie an individuelle Vorlieben anzupassen. Es ist ein Fest für die Sinne, das Sie unbedingt erleben sollten!

Zutaten:
Für unsere köstliche Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl benötigst du eine Reihe frischer und aromatischer Zutaten. Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung, um sicherzustellen, dass deine Bowl nicht nur nahrhaft, sondern auch geschmacklich ein echtes Erlebnis wird.
Für die Gerösteten Süßkartoffeln:
- 3 mittelgroße Süßkartoffeln, etwa 900g, gründlich gewaschen und geschält
- 2 Esslöffel hochwertiges Olivenöl oder Avocadoöl
- 1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
- ½ Teelöffel Knoblauchpulver
- ¼ Teelöffel Cayennepfeffer (optional, für etwas Schärfe)
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Für den Quinoa (oder ein Getreide deiner Wahl):
- 1 Tasse (ca. 180g) Quinoa, weiß, rot oder eine Mischung, gründlich abgespült
- 2 Tassen (ca. 480ml) Gemüsebrühe oder Wasser
- ¼ Teelöffel Salz
Für das Cremige Erdnussdressing:
- ½ Tasse (ca. 120g) cremige Erdnussbutter (ungesüßt und natürlich, ohne Zusatzstoffe ist am besten)
- 2 Esslöffel Limettensaft, frisch gepresst (von etwa 1-2 Limetten)
- 2 Esslöffel Sojasauce oder Tamari (für eine glutenfreie Option)
- 1 Esslöffel Ahornsirup oder Agavendicksaft (für eine vegane Süße)
- 1 Esslöffel Reisessig
- 1 Teelöffel geriebener frischer Ingwer
- 1 kleine Knoblauchzehe, fein gehackt oder gerieben
- ½ Teelöffel Sriracha oder eine andere scharfe Soße (nach Geschmack, für etwas Würze)
- 2-4 Esslöffel warmes Wasser, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen
Für den Knusprigen Tofu (optional, aber sehr empfehlenswert):
- 300g fester oder extra-fester Tofu, gut gepresst
- 1 Esslöffel Tamari oder Sojasauce
- 1 Esslöffel Maisstärke oder Pfeilwurzstärke
- 1 Esslöffel neutrales Öl (z.B. Raps-, Sonnenblumen- oder Erdnussöl)
Für die Buddha Bowl Zusammenstellung und Toppings:
- 1 Tasse (ca. 150g) Edamame, geschält und gekocht oder gedämpft
- 1 große Gurke, halbiert und in dünne Scheiben geschnitten oder gewürfelt
- 1 rote Paprika, entkernt und in dünne Streifen geschnitten
- 1 große Karotte, geraspelt oder in feine Julienne geschnitten
- ½ kleiner Rotkohl, sehr fein geschnitten oder geraspelt
- Frischer Koriander, grob gehackt, zum Garnieren
- Geröstete Erdnüsse, grob gehackt, zum Garnieren
- Limettenviertel, zum Servieren
- Schwarzer oder weißer Sesam, zum Bestreuen (optional)
Vorbereitung und Kochprozess:
Die Zubereitung dieser Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl mag auf den ersten Blick umfangreich erscheinen, aber keine Sorge! Wir gehen alles Schritt für Schritt durch. Viele Komponenten können parallel vorbereitet werden, was den Prozess effizient und angenehm macht. Beginnen wir mit den Ofen-Komponenten und arbeiten uns dann zu den frischen Zutaten vor.
1. Die Süßkartoffeln vorbereiten und rösten:
- Zuerst heizen wir den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor. Dies ist die ideale Temperatur, um die Süßkartoffeln schön karamellisiert und innen weich zu bekommen. Lege ein Backblech mit Backpapier aus, um ein Anhaften zu verhindern und die Reinigung zu erleichtern.
- Schäle die Süßkartoffeln sorgfältig und schneide sie dann in gleichmäßige, etwa 2 cm große Würfel. Gleichmäßige Größe ist hier der Schlüssel, damit alle Stücke gleichzeitig gar werden und eine einheitliche Textur aufweisen.
- Gib die Süßkartoffelwürfel in eine große Schüssel. Übergieße sie mit dem Olivenöl und bestreue sie mit geräuchertem Paprikapulver, Knoblauchpulver, Cayennepfeffer (falls du es scharf magst), Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer.
- Vermische alles gründlich. Am besten geht das mit den Händen, um sicherzustellen, dass jedes Süßkartoffelstückchen gut mit den Gewürzen überzogen ist. Dieser Schritt ist entscheidend für den Geschmack der Süßkartoffeln, da die Gewürze beim Rösten ihre vollen Aromen entfalten.
- Verteile die gewürzten Süßkartoffelwürfel in einer einzigen Schicht auf dem vorbereiteten Backblech. Achte darauf, dass sie nicht übereinander liegen, da sie sonst eher dämpfen als rösten. Genug Platz zwischen den Würfeln fördert eine schöne Bräunung und knusprige Ränder.
- Röste die Süßkartoffeln für 20 bis 25 Minuten. Wende sie etwa nach der Hälfte der Backzeit, damit sie von allen Seiten goldbraun und leicht karamellisiert werden. Die Süßkartoffeln sollten am Ende gar, aber noch bissfest sein – ein wahrer Genuss für unsere Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl.
- Nimm die Süßkartoffeln aus dem Ofen und stelle sie beiseite, während du die restlichen Komponenten zubereitest.
2. Den Quinoa kochen:
- Spüle den Quinoa in einem feinen Sieb unter kaltem fließendem Wasser gründlich ab. Dies entfernt die äußere Saponinschicht, die sonst einen leicht bitteren Geschmack verursachen könnte.
- Gib den abgespülten Quinoa, die Gemüsebrühe (oder Wasser) und das Salz in einen mittelgroßen Topf.
- Bringe die Mischung bei hoher Hitze zum Kochen. Sobald sie kocht, reduziere die Hitze auf die niedrigste Stufe, decke den Topf fest ab und lasse den Quinoa etwa 15 Minuten köcheln.
- Nach 15 Minuten sollte die gesamte Flüssigkeit aufgenommen sein. Nimm den Topf vom Herd, lasse den Quinoa aber noch weitere 5-10 Minuten zugedeckt ruhen. Dieser Schritt ist wichtig, damit der Quinoa schön locker wird und nicht matschig.
- Lockere den Quinoa mit einer Gabel auf und stelle ihn beiseite. Er ist die perfekte nahrhafte Basis für unsere Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl.
3. Das Cremige Erdnussdressing zubereiten:
- In einer mittelgroßen Schüssel vermische die cremige Erdnussbutter, frischen Limettensaft, Sojasauce (oder Tamari), Ahornsirup, Reisessig, geriebenen Ingwer und den gehackten Knoblauch.
- Füge Sriracha oder deine bevorzugte scharfe Soße hinzu, wenn du eine leichte Schärfe wünschst. Beginne mit einer kleinen Menge und füge bei Bedarf mehr hinzu, um die perfekte Schärfegrad für deine Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl zu finden.
- Verrühre alle Zutaten gründlich mit einem Schneebesen, bis eine glatte Paste entsteht. Die Konsistenz wird anfangs recht dick sein.
- Gib nun nach und nach das warme Wasser hinzu, jeweils einen Esslöffel auf einmal, und rühre kräftig, bis das Dressing die gewünschte cremige, aber gießbare Konsistenz erreicht hat. Es sollte nicht zu dünn sein, um gut an den Bowl-Komponenten zu haften, aber auch nicht zu dick, um sich gut verteilen zu lassen.
- Schmecke das Dressing ab und passe es bei Bedarf an: Mehr Limettensaft für mehr Säure, mehr Ahornsirup für mehr Süße, mehr Sojasauce für mehr Umami oder mehr Sriracha für mehr Schärfe. Dies ist der Moment, um es perfekt auf deine persönlichen Vorlieben abzustimmen!
- Stelle das fertige Erdnussdressing beiseite. Es ist der absolute Star und Geschmacksgeber unserer Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl.
4. Den Knusprigen Tofu zubereiten (optional):
Wenn du dich für Tofu als Proteinkomponente entscheidest, hier ist der Weg zu einem perfekt knusprigen Ergebnis:
- Wenn du einen festen oder extra-festen Tofu verwendest, ist es wichtig, so viel Wasser wie möglich herauszupressen. Wickle den Tofu in mehrere Lagen Küchenpapier oder ein sauberes Küchentuch und lege etwas Schweres darauf (z.B. ein Schneidebrett mit Konservendosen) für mindestens 15-30 Minuten. Je trockener der Tofu, desto knuspriger wird er.
- Schneide den gepressten Tofu in gleichmäßige, etwa 1,5-2 cm große Würfel.
- Gib die Tofuwürfel in eine mittelgroße Schüssel. Füge Tamari oder Sojasauce hinzu und vermische alles vorsichtig.
- Streue dann die Maisstärke über die Tofuwürfel und schwenke die Schüssel, oder vermische es vorsichtig mit den Händen, bis alle Tofustücke leicht mit der Stärke überzogen sind. Die Stärke ist das Geheimnis für die Knusprigkeit.
- Erhitze das neutrale Öl in einer großen antihaftbeschichteten Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Sobald das Öl heiß ist, gib die Tofuwürfel in einer einzigen Schicht in die Pfanne. Achte darauf, die Pfanne nicht zu überfüllen, da sonst der Tofu nicht knusprig wird. Brate den Tofu in mehreren Chargen, falls nötig.
- Brate den Tofu für 5-7 Minuten pro Seite oder bis er auf allen Seiten goldbraun und herrlich knusprig ist. Wende die Würfel regelmäßig, um eine gleichmäßige Bräunung zu gewährleisten.
- Nimm den knusprigen Tofu aus der Pfanne und lege ihn auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller, um überschüssiges Öl abtropfen zu lassen.
5. Die restlichen Gemüse vorbereiten:
- Während die Süßkartoffeln rösten und der Quinoa kocht, kannst du die restlichen frischen Zutaten vorbereiten.
- Dämpfe oder koche die geschälten Edamame nach Packungsanweisung, falls sie nicht bereits verzehrfertig sind. Sie sind eine tolle Quelle für pflanzliches Protein und verleihen der Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl eine schöne Textur.
- Schneide die Gurke in dünne Scheiben oder kleine Würfel.
- Die rote Paprika wird entkernt und in dünne Streifen geschnitten.
- Raspel die Karotte entweder grob oder schneide sie in feine Julienne-Streifen.
- Den Rotkohl schneidest du so fein wie möglich, am besten mit einem Gemüsehobel oder einem sehr scharfen Messer, um eine zarte Textur zu erhalten.
- Hacke den frischen Koriander grob und die gerösteten Erdnüsse ebenfalls grob. Diese werden später als Garnitur dienen und für zusätzliche Frische und Knusprigkeit sorgen.
Zusammenstellung der Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl:
Jetzt kommt der schönste Teil: Das Zusammenstellen deiner individuellen Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl! Der Reiz einer Buddha Bowl liegt in ihrer ästhetischen Anordnung und der Vielfalt der Texturen und Farben. Hier zeigen wir dir, wie du eine ansprechende und köstliche Bowl kreierst.
- Nimm eine große, flache Schüssel oder einen tiefen Teller. Die Größe ist wichtig, damit alle Komponenten gut Platz finden und du sie ansprechend anordnen kannst.
- Beginne mit der Basis: Gib eine großzügige Portion des gekochten Quinoas in die Mitte deiner Schüssel. Dieser bildet das nahrhafte Fundament der Bowl. Drücke ihn leicht an oder forme ihn zu einem kleinen Hügel.
- Arrangieren der Hauptkomponenten: Nun ist es Zeit, die gerösteten Süßkartoffeln und den knusprigen Tofu (falls verwendet) um den Quinoa herum anzuordnen. Platziere sie in separaten Abschnitten oder kleinen Häufchen, um die Farben und Texturen hervorzuheben. Versuche, ein Gleichgewicht zu schaffen.
- Hinzufügen des Gemüses: Verteile die vorbereiteten frischen Gemüse – Edamame, Gurkenscheiben, rote Paprikastreifen, geraspelte Karotten und fein geschnittenen Rotkohl – ebenfalls in separaten, attraktiven Sektionen in der Schüssel. Achte darauf, dass jede Farbe ihren Platz findet und die Bowl lebendig aussieht. Die Vielfalt der Farben ist nicht nur schön anzusehen, sondern signalisiert auch eine reiche Palette an Nährstoffen.
- Das Dressing als Highlight: Sobald alle festen Zutaten platziert sind, kommt unser Star, das cremige Erdnussdressing, ins Spiel. Träufle eine großzügige Menge des Dressings über alle Komponenten der Bowl. Du kannst es in einem schönen Zickzack-Muster darüber gießen oder einen kleinen Klecks in der Mitte jeder Sektion platzieren. Das Dressing verbindet alle Aromen und Texturen zu einem harmonischen Ganzen.
- Garnieren für den letzten Schliff: Nun ist es Zeit für die Toppings, die nicht nur für zusätzlichen Geschmack und Textur sorgen, sondern die Bowl auch optisch abrunden. Bestreue deine Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl mit frischem, grob gehacktem Koriander und den gerösteten Erdnüssen. Der Koriander bringt eine frische Kräuternote, während die Erdnüsse eine herrliche Knusprigkeit und einen nussigen Geschmack beisteuern.
- Servieren mit Zitrone/Limette: Lege ein paar Limettenviertel an den Rand der Schüssel. Der frische Limettensaft, der kurz vor dem Verzehr über die Bowl gepresst wird, bringt eine spritzige Säure, die die reichen Aromen des Erdnussdressings wunderbar ausbalanciert und die gesamte Bowl auf ein neues Geschmacksniveau hebt.
- Sofort servieren: Eine Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl schmeckt am besten, wenn sie frisch zubereitet und sofort serviert wird. Genieße die Kombination aus warmen und kalten Elementen, den cremigen, knusprigen und zarten Texturen sowie dem Zusammenspiel süßer, saurer, salziger und scharfer Geschmacksnoten. Lass es dir schmecken!
Tipps für die Perfekte Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl:
Eine Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl ist bereits in ihrer Grundform ein Meisterwerk, aber es gibt immer Wege, sie noch weiter zu personalisieren und zu optimieren. Hier sind einige meiner besten Tipps, um sicherzustellen, dass jede Bowl, die du zubereitest, ein voller Erfolg wird und genau deinen Geschmack trifft.
Anpassung des Erdnussdressings:
- Schärfegrad: Wenn du es gerne schärfer magst, kannst du zusätzlich zum Sriracha auch eine Prise Chiliflocken oder etwas fein gehackte rote Chili in das Dressing geben. Für eine mildere Version reduziere einfach die Menge an Sriracha oder lasse es ganz weg.
- Süße: Die Süße des Dressings kannst du ganz nach deinem Geschmack anpassen. Ahornsirup oder Agavendicksaft sind gute vegane Optionen, aber auch etwas Dattelsirup oder brauner Zucker funktionieren.
- Umami-Boost: Ein kleiner Spritzer geröstetes Sesamöl kann dem Dressing eine zusätzliche Tiefe und ein herrliches Nussaroma verleihen, das perfekt zu den asiatischen Noten passt. Auch ein Hauch Miso-Paste kann für eine reichhaltigere Umami-Note sorgen.
- Konsistenz: Denk daran, das warme Wasser langsam hinzuzufügen, um die perfekte Konsistenz zu erzielen. Das Dressing sollte gießbar, aber nicht wässrig sein, damit es gut an den Zutaten haftet.
Variationen und Substitutionsmöglichkeiten:
- Proteine: Statt Tofu könntest du auch gebratene Hähnchenbruststreifen, Garnelen, knusprige Kichererbsen (geröstet im Ofen mit Gewürzen) oder sogar ein Spiegelei hinzufügen, um die Bowl noch nahrhafter zu machen. Tempeh ist eine weitere fantastische pflanzliche Option, die ähnlich wie Tofu zubereitet werden kann.
- Getreide: Wenn Quinoa nicht dein Favorit ist oder du Abwechslung suchst, sind brauner Reis, Basmatireis, Couscous oder Hirse ausgezeichnete Alternativen als Basis für deine Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl. Jedes Getreide bringt seine eigene Textur und sein eigenes Nährwertprofil mit.
- Gemüse: Sei kreativ mit deinem Gemüse! Brokkoli (gedämpft oder geröstet), Spinat, Rucola, Zuckerschoten, grüne Bohnen oder auch Mungobohnensprossen passen wunderbar in diese Bowl. Nutze, was die Saison hergibt und was dir schmeckt.
- Süßkartoffeln: Wenn du keine Süßkartoffeln zur Hand hast, könnten auch gerösteter Kürbis (z.B. Hokkaido oder Butternut) oder Karotten eine tolle Alternative sein, die eine ähnliche Süße und Textur bieten.
Meal Prep und Lagerung:
- Komponenten vorbereiten: Eine Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl eignet sich hervorragend für Meal Prep. Du kannst die Süßkartoffeln rösten, den Quinoa kochen, den Tofu braten und das Gemüse schneiden und vorbereiten und das Dressing schon am Wochenende für die ganze Woche vorbereiten.
- Getrennte Lagerung: Lagere die warmen Komponenten (Süßkartoffeln, Tofu, Quinoa) separat von den kalten, frischen Gemüsesorten in luftdichten Behältern im Kühlschrank. So bleibt alles frisch und knackig.
- Dressing separat halten: Das Erdnussdressing sollte immer in einem separaten Behälter aufbewahrt werden, damit die anderen Zutaten nicht matschig werden. So kannst du es kurz vor dem Servieren frisch über die Bowl geben. Es hält sich im Kühlschrank problemlos für 3-5 Tage.
- Aufwärmen: Wenn du die Bowl vorbereitet hast, wärme die warmen Komponenten (Süßkartoffeln, Quinoa, Tofu) bei Bedarf kurz in der Mikrowelle oder Pfanne auf, bevor du sie mit den frischen Zutaten und dem Dressing in deiner Bowl anrichtest.
Präsentation ist alles:
- Wie bereits im Punkt zur Zusammenstellung erwähnt, spielt die Präsentation eine große Rolle. Nimm dir einen Moment Zeit, um die verschiedenen Komponenten liebevoll und farblich ansprechend anzuordnen. Eine schöne Anordnung steigert nicht nur den Appetit, sondern macht das Essen zu einem echten Erlebnis.
- Vergiss nicht die frischen Kräuter und die Limettenviertel – sie sind nicht nur Deko, sondern tragen maßgeblich zum Geschmack bei!
Mit diesen Tipps kannst du deine Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl immer wieder neu erfinden und genau nach deinem Geschmack gestalten. Guten Appetit!

Fazit:
Ich hoffe aufrichtig, dass ich Sie mit diesem Rezept für unsere unglaubliche Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl inspirieren konnte! Für mich ist sie weit mehr als nur eine Mahlzeit; sie ist eine wahre Entdeckung, ein Fest für die Sinne, das auf wunderbare Weise süße, salzige, leicht scharfe und herrlich cremige Geschmacksnoten in einer einzigen Schüssel vereint. Die perfekte Harmonie der Texturen – die weiche Süßkartoffel, das knackige Gemüse und die samtige Erdnusssauce – macht jede Gabel zu einem kleinen Glücksmoment. Ich bin wirklich überzeugt, dass diese Bowl ein absolutes Muss für jeden ist, der eine gesunde, pflanzliche und gleichzeitig unglaublich aromatische Mahlzeit sucht.
Was ich besonders an dieser Bowl liebe, ist ihre Fähigkeit, Körper und Geist gleichermaßen zu nähren. Sie ist vollgepackt mit nährstoffreichen Zutaten, hält lange satt und gibt Ihnen die Energie, die Sie für den Tag brauchen, ohne sich schwer anzufühlen. Das Wissen, dass man sich etwas Gutes tut, während man solch köstliche Aromen genießt, ist einfach unbezahlbar. Es ist die ideale Wahl für ein schnelles Mittagessen unter der Woche oder ein entspanntes Abendessen am Wochenende, das trotzdem beeindruckt. Und das Beste? Sie ist so unkompliziert zuzubereiten, dass selbst Kochanfänger ein beeindruckendes Ergebnis erzielen können. Glauben Sie mir, dieses Rezept wird schnell zu einem Ihrer Favoriten werden!
Ihre Bowl, Ihre Regeln: Kreative Servierideen und Variationen
Das Schöne an dieser Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl ist ihre unglaubliche Anpassungsfähigkeit. Obwohl das Grundrezept fantastisch ist, lade ich Sie ein, kreativ zu werden und es ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack und den Vorlieben Ihrer Familie zu variieren.
Für alle, die sich eine zusätzliche Proteinquelle wünschen, empfehle ich dringend, marinierten und knusprig gebratenen Tofu oder Tempeh hinzuzufügen. Diese nehmen die Aromen der Erdnusssauce hervorragend auf und bieten einen wunderbaren Biss. Wer nicht rein pflanzlich isst, könnte auch gegrillte Hähnchenstreifen, saftige Garnelen oder sogar etwas Lachs hinzufügen – all diese Optionen harmonieren wunderbar mit den Thai-Aromen.
Denken Sie auch an verschiedene Getreidegrundlagen! Statt braunem Reis können Sie Quinoa, Couscous, Hirse oder sogar Blumenkohlreis verwenden, um die Bowl kohlenhydratärmer zu gestalten. Jedes Getreide bringt seine eigene Textur und Nährstoffprofil mit, also experimentieren Sie ruhig!
Und was das Gemüse betrifft? Hier sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt! Ich liebe es, die Bowl mit saisonalem Gemüse anzupassen. Im Frühling könnten das Spargelspitzen oder Radieschen sein, im Sommer frische Gurkenwürfel, Kirschtomaten oder Paprika in leuchtenden Farben. Für den Herbst und Winter passen gerösteter Kürbis, Brokkoli oder Rosenkohl hervorragend. Edamame, Rotkohlstreifen und geraspelte Karotten sind fast immer eine gute Wahl, um die Bowl noch bunter und nährstoffreicher zu machen.
Vergessen Sie nicht die Garnituren! Sie sind das i-Tüpfelchen, das den Geschmack und die Optik Ihrer Bowl perfektioniert. Frischer Koriander oder Minze bringen eine wunderbare Frische, während gehackte Erdnüsse für einen zusätzlichen Crunch sorgen. Sesamkörner, ein Spritzer Limettensaft oder sogar ein paar Chiliflocken, wenn Sie es gerne scharf mögen, runden das Geschmackserlebnis ab. Jede kleine Ergänzung kann einen großen Unterschied machen!
Machen Sie diese Bowl zu Ihrer neuen Lieblingsmahlzeit!
Ich kann es wirklich kaum erwarten, dass Sie diese köstliche Thai Peanut Sweet Potato Buddha Bowl ausprobieren. Ich bin zuversichtlich, dass sie nicht nur Ihren Gaumen erfreuen, sondern auch eine willkommene Bereicherung für Ihren Speiseplan sein wird. Sie ist der Beweis, dass gesundes Essen nicht langweilig sein muss, sondern voller Leben, Farbe und unwiderstehlicher Geschmäcker stecken kann. Diese Bowl ist auch fantastisch für die Essensvorbereitung unter der Woche. Bereiten Sie einfach die Süßkartoffeln und die Erdnusssauce im Voraus zu und bewahren Sie die Zutaten getrennt auf. So können Sie sich jeden Tag im Handumdrehen eine frische und nahrhafte Mahlzeit zusammenstellen, die Sie auch unterwegs genießen können.
Ich würde mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören! Haben Sie das Rezept ausprobiert? Welche Variationen haben Sie sich einfallen lassen? Teilen Sie Ihre Kreationen, Ihre Meinungen und vielleicht sogar ein Foto in den Kommentaren unter diesem Artikel oder auf Ihren sozialen Medien. Ihre Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll und inspirieren nicht nur mich, sondern auch andere Leser zu neuen kulinarischen Abenteuern. Lassen Sie uns gemeinsam diese wunderbare und aromatische Küche zelebrieren! Trauen Sie sich und bringen Sie mit dieser Bowl ein Stück kulinarische Freude in Ihren Alltag.

Thai Erdnuss Süßkartoffel Buddha Bowl
Eine gesunde und sättigende Buddha Bowl mit gerösteten Süßkartoffeln, frischem Brokkoli, Grünkohl, Avocado und Karotten, abgerundet mit einem cremigen Thai-Erdnussdressing.
Zutaten
-
2 mittelgroße Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt
-
1 Tasse Brokkoliröschen
-
1 Tasse geraspelter Grünkohl
-
1 Avocado, in Scheiben
-
1/2 Tasse Karotten, geraspelt
-
1/4 Tasse frischer Koriander, gehackt
-
1/4 Tasse Erdnüsse, gehackt (zum Garnieren)
-
1/2 Tasse Erdnussbutter
-
2 Esslöffel Sojasauce
-
1 Esslöffel Ahornsirup
-
1 Esslöffel Limettensaft
-
1 Teelöffel Sesamöl
-
Salz und Pfeffer, nach Geschmack
Anweisungen
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Step 1
Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Süßkartoffelwürfel mit etwas Öl, Salz und Pfeffer vermischen. Auf einem Backblech verteilen und 20-25 Minuten rösten, einmal wenden, bis sie weich und leicht karamellisiert sind. -
Step 2
Brokkoliröschen dämpfen oder blanchieren, bis sie bissfest sind. -
Step 3
Erdnussbutter, Sojasauce, Ahornsirup, Limettensaft und Sesamöl in einer Schüssel verrühren. Bei Bedarf 1-2 Esslöffel warmes Wasser hinzufügen, bis eine cremige, gießbare Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. -
Step 4
Die gerösteten Süßkartoffeln und den vorbereiteten Brokkoli in eine große Schüssel geben. Grünkohl, Avocado und geraspelte Karotten hinzufügen. -
Step 5
Die Bowl großzügig mit dem Erdnussdressing beträufeln. Mit frischem Koriander und gehackten Erdnüssen garnieren. Sofort servieren.
Wichtige Informationen
Nährwerte (Pro Portion)
Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.
Allergie-Informationen
Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.



