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Schokoladenkuchen Omas Art: Das beste Rezept für saftigen Kuchen

Schokoladenkuchen Omas Art – allein der Name weckt schon wohlige Erinnerungen an Sonntagnachmittage und den Duft von frisch Gebackenem, oder? Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist ein Stück Kindheit, ein Trostspender und ein Garant für glückliche Gesichter. Ich erinnere mich noch genau, wie meine Oma in ihrer kleinen Küche stand, die Schürze umgebunden, und mit geübten Händen diesen saftigen Kuchen zubereitete. Es war ein Ritual, das wir alle liebten.

Der Schokoladenkuchen, wie wir ihn heute kennen, hat eine lange Reise hinter sich. Ursprünglich war Schokolade ein bitteres Getränk, das von den Maya und Azteken verehrt wurde. Erst im Laufe der Jahrhunderte, mit der Zugabe von Zucker und anderen Zutaten, entwickelte sie sich zu dem süßen Genussmittel, das wir heute so schätzen. Und was gibt es Besseres, als diese Köstlichkeit in einem klassischen Kuchen zu vereinen?

Warum lieben wir Schokoladenkuchen Omas Art so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus saftiger Textur, intensivem Schokoladengeschmack und der einfachen Zubereitung. Er ist nicht zu süß, nicht zu trocken, einfach genau richtig. Außerdem ist er unglaublich vielseitig: Ob pur, mit Puderzucker bestäubt, mit Sahne oder Eis serviert – er schmeckt immer fantastisch. Und das Beste daran: Er ist ein Kuchen, der gelingt! Selbst Backanfänger können mit diesem Rezept einen beeindruckenden Schokoladenkuchen Omas Art zaubern, der garantiert für Begeisterung sorgt. Lasst uns gemeinsam in Omas Backstube eintauchen und diesen Klassiker neu entdecken!

Schokoladenkuchen Omas Art

Ingredients:

  • 250g weiche Butter
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier (Größe M)
  • 200g Mehl
  • 50g Kakaopulver (Backkakao)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 125ml Milch
  • Optional: Schokoglasur oder Puderzucker zum Verzieren

Zubereitung:

  1. Vorbereitung ist alles! Bevor wir loslegen, heize ich den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) fette ich gründlich ein und bestäube sie mit Mehl. So verhindern wir, dass der Kuchen später anklebt.
  2. Die Butter cremig schlagen: In einer großen Schüssel schlage ich die weiche Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig. Das dauert ein paar Minuten, aber es lohnt sich! Die Masse sollte hell und luftig sein. Ich benutze dafür am liebsten meinen Handmixer, aber eine Küchenmaschine tut es natürlich auch.
  3. Eier einzeln unterrühren: Jetzt kommen die Eier ins Spiel. Ich gebe sie einzeln nacheinander in die Schüssel und rühre jedes Ei gut unter, bevor ich das nächste hinzufüge. Das ist wichtig, damit sich alles gut verbindet und der Teig schön homogen wird.
  4. Die trockenen Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermische ich das Mehl, das Kakaopulver, das Backpulver und die Prise Salz. Das sorgt dafür, dass sich das Backpulver gleichmäßig im Teig verteilt und der Kuchen schön aufgeht.
  5. Trockene und feuchte Zutaten vereinen: Nun gebe ich die trockenen Zutaten portionsweise zur Butter-Zucker-Ei-Mischung und rühre sie abwechselnd mit der Milch unter. Ich beginne und ende mit den trockenen Zutaten. Wichtig ist, dass ich nicht zu lange rühre, sobald das Mehl dazukommt, sonst wird der Kuchen zäh. Gerade so lange, bis alles vermischt ist.
  6. Den Teig in die Form füllen: Den fertigen Teig fülle ich in die vorbereitete Springform. Ich verteile ihn gleichmäßig, damit der Kuchen später auch gleichmäßig backt.

Backen:

  1. Ab in den Ofen: Die Springform schiebe ich nun in den vorgeheizten Backofen. Der Kuchen backt dort für ca. 30-40 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte ihn gut im Auge.
  2. Stäbchenprobe: Um zu prüfen, ob der Kuchen fertig ist, mache ich die Stäbchenprobe. Ich steche mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Wenn beim Herausziehen kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen durchgebacken.
  3. Abkühlen lassen: Nach dem Backen lasse ich den Kuchen ca. 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor ich ihn vorsichtig aus der Form löse und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lasse. Das verhindert, dass er beim Abkühlen zusammenfällt.

Verzieren (Optional):

  1. Schokoglasur zubereiten: Wenn ich eine Schokoglasur verwenden möchte, schmelze ich Zartbitterschokolade (oder Vollmilchschokolade, je nach Geschmack) mit etwas Butter über einem Wasserbad oder in der Mikrowelle. Ich achte darauf, dass die Schokolade nicht zu heiß wird, sonst wird sie bröselig.
  2. Glasur auftragen: Die flüssige Schokoglasur verteile ich gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchen. Ich kann sie entweder einfach darüber gießen oder mit einem Messer oder einer Palette verstreichen.
  3. Puderzucker: Alternativ kann ich den Kuchen auch einfach mit Puderzucker bestäuben. Das geht schnell und sieht auch sehr hübsch aus.
  4. Weitere Deko: Wer mag, kann den Kuchen noch mit Schokostreuseln, gehackten Nüssen oder frischen Früchten verzieren. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Tipps und Tricks:

  • Butter: Die Butter sollte wirklich weich sein, damit sie sich gut mit dem Zucker verbinden lässt. Am besten nehme ich sie schon eine Stunde vorher aus dem Kühlschrank.
  • Eier: Die Eier sollten Zimmertemperatur haben, damit sie sich besser in den Teig einarbeiten lassen.
  • Kakao: Ich verwende am liebsten Backkakao, da er einen intensiveren Schokoladengeschmack hat.
  • Backzeit: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Ich empfehle, den Kuchen nach 30 Minuten das erste Mal zu kontrollieren und dann alle paar Minuten die Stäbchenprobe zu machen.
  • Aufbewahrung: Der Schokoladenkuchen hält sich in einer Kuchenglocke oder einem luftdichten Behälter mehrere Tage frisch.
  • Variationen: Ich kann den Kuchen auch mit anderen Zutaten verfeinern, z.B. mit gehackten Nüssen, Schokostückchen oder einem Schuss Rum.
  • Für eine saftigere Variante: Ein Schuss Kaffee im Teig verstärkt den Schokoladengeschmack und macht den Kuchen noch saftiger. Einfach 50ml starken Kaffee abkühlen lassen und zusammen mit der Milch in den Teig geben.
  • Springform vorbereiten: Anstatt die Springform nur einzufetten und mit Mehl zu bestäuben, kann ich auch Backpapier auf den Boden der Form legen. Das verhindert, dass der Kuchen am Boden anklebt und erleichtert das Herauslösen.
  • Kuchenboden begradigen: Wenn der Kuchen beim Backen eine leichte Kuppel bildet, kann ich ihn nach dem Backen und Abkühlen mit einem langen Messer begradigen. So lässt er sich besser verzieren.
  • Schokoglasur perfektionieren: Für eine besonders glänzende Schokoglasur kann ich einen Teelöffel Kokosöl oder Pflanzenöl zur geschmolzenen Schokolade geben.
Omas Geheimtipp:

Oma hat immer gesagt, ein Schuss Rum im Teig macht den Kuchen besonders lecker. Und sie hatte Recht! Ein Esslöffel Rum (oder Rumaroma) verleiht dem Kuchen eine besondere Note.

Warum dieser Schokoladenkuchen so besonders ist:

Dieser Schokoladenkuchen ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern er schmeckt auch unglaublich lecker. Er ist saftig, schokoladig und einfach perfekt für jeden Anlass. Egal ob zum Geburtstag, zum Kaffeeklatsch oder einfach nur so, dieser Kuchen kommt immer gut an. Und das Beste daran: Er schmeckt fast genauso gut wie bei Oma!

Weitere Ideen für den Schokoladenkuchen:
  • Schokoladen-Kirsch-Kuchen: Gebe abgetropfte Sauerkirschen in den Teig, bevor du ihn in die Form füllst.
  • Schokoladen-Nuss-Kuchen: Füge gehackte Haselnüsse oder Walnüsse zum Teig hinzu.
  • Schokoladen-Orangen-Kuchen: Reibe die Schale einer Orange ab und füge sie dem Teig hinzu.
  • Schokoladen-Minz-Kuchen: Füge gehackte Minze oder Minzextrakt zum Teig hinzu.

Ich hoffe, euch gefällt dieses Rezept genauso gut wie mir! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Schokoladenkuchen Omas Art

Fazit:

Dieser Schokoladenkuchen Omas Art ist wirklich ein Muss für jeden Kuchenliebhaber! Die Kombination aus der saftigen Textur, dem intensiven Schokoladengeschmack und der einfachen Zubereitung macht ihn zu einem unschlagbaren Rezept. Ich verspreche euch, dieser Kuchen wird eure Familie und Freunde begeistern und im Handumdrehen verputzt sein. Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern weckt auch Kindheitserinnerungen und vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme.

Warum ihr diesen Kuchen unbedingt ausprobieren solltet? Weil er einfach gelingt, unglaublich gut schmeckt und sich wunderbar an verschiedene Geschmäcker anpassen lässt. Er ist perfekt für Geburtstage, Kaffeekränzchen oder einfach nur, um sich selbst einen süßen Moment zu gönnen. Und das Beste daran: Die Zutaten hat man meistens schon zu Hause!

Serviervorschläge und Variationen:

Dieser Kuchen ist pur schon ein Genuss, aber mit ein paar kleinen Kniffen könnt ihr ihn noch verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne? Auch frische Beeren, wie Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren, passen hervorragend dazu und verleihen dem Kuchen eine fruchtige Note. Für Schokoladenliebhaber empfehle ich, den Kuchen mit einer Schokoladenglasur zu überziehen oder mit Schokoladenraspeln zu bestreuen.

Wenn ihr es etwas ausgefallener mögt, könnt ihr den Teig mit Nüssen, Mandeln oder Trockenfrüchten verfeinern. Auch ein Schuss Rum oder Amaretto im Teig sorgt für eine besondere Geschmacksnote. Eine weitere tolle Variante ist, den Kuchen mit einer Füllung zu versehen. Hierfür könnt ihr beispielsweise eine Schokoladencreme, eine Marmelade oder eine Frischkäsecreme verwenden. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und probiert aus, was euch am besten schmeckt!

Für eine festlichere Variante könnt ihr den Kuchen auch in einer Springform backen und ihn nach dem Abkühlen mit einer Buttercreme verzieren. Hierfür könnt ihr verschiedene Farben und Dekorationen verwenden, um den Kuchen zu einem echten Hingucker zu machen. Auch kleine Schokoladenfiguren oder Zuckerstreusel eignen sich hervorragend zur Dekoration.

Mein Tipp: Backt den Kuchen am besten einen Tag vorher, dann hat er genügend Zeit, um durchzuziehen und sein volles Aroma zu entfalten. Bewahrt ihn in einer luftdichten Dose auf, damit er schön saftig bleibt.

Ich bin mir sicher, dass euch dieser Schokoladenkuchen Omas Art genauso gut schmecken wird wie mir. Er ist ein echter Klassiker, der in keiner Rezeptsammlung fehlen sollte. Also, worauf wartet ihr noch? Holt eure Backutensilien heraus und legt los! Ich bin schon gespannt auf eure Kreationen und freue mich darauf, eure Erfahrungen zu hören. Teilt eure Fotos und Kommentare gerne mit mir und lasst mich wissen, wie euch der Kuchen geschmeckt hat. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Vergesst nicht, dass Backen nicht nur ein Handwerk, sondern auch eine Leidenschaft ist. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Zutaten und Dekorationen. Und das Wichtigste: Habt Spaß dabei! Denn nur mit Liebe und Freude gebacken, wird ein Kuchen zu etwas ganz Besonderem.

Ich wünsche euch allen eine schöne und genussvolle Zeit mit diesem wunderbaren Rezept!


Schokoladenkuchen Omas Art: Das beste Rezept für saftigen Kuchen

Saftiger, klassischer Schokoladenkuchen nach Omas Art. Einfach zuzubereiten und unglaublich lecker!

Prep Time20 Minuten
Cook Time30-40 Minuten
Total Time60 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12 Stücke
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g weiche Butter
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier (Größe M)
  • 200g Mehl
  • 50g Kakaopulver (Backkakao)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 125ml Milch
  • Optional: Schokoglasur oder Puderzucker zum Verzieren

Instructions

  1. Vorbereitung: Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Springform (ca. 26 cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl bestäuben.
  2. Butter schlagen: Weiche Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, bis die Masse hell und luftig ist.
  3. Eier unterrühren: Eier einzeln unterrühren, jedes Ei gut einarbeiten, bevor das nächste hinzugefügt wird.
  4. Trockene Zutaten mischen: Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermischen.
  5. Zutaten vereinen: Trockene Zutaten portionsweise zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben und abwechselnd mit der Milch unterrühren. Mit trockenen Zutaten beginnen und enden. Nicht zu lange rühren, nur bis alles vermischt ist.
  6. Teig in Form füllen: Teig in die vorbereitete Springform füllen und gleichmäßig verteilen.
  7. Backen: Im vorgeheizten Ofen ca. 30-40 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
  8. Abkühlen lassen: Kuchen ca. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  9. Verzieren (Optional): Mit Schokoglasur oder Puderzucker verzieren. Nach Belieben mit Schokostreuseln, Nüssen oder Früchten dekorieren.

Notes

  • Butter: Muss weich sein (rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen).
  • Eier: Sollten Zimmertemperatur haben.
  • Kakao: Backkakao für intensiven Geschmack verwenden.
  • Backzeit: Kann je nach Ofen variieren. Stäbchenprobe machen.
  • Aufbewahrung: In Kuchenglocke oder luftdichtem Behälter aufbewahren.
  • Variationen: Mit Nüssen, Schokostückchen oder Rum verfeinern.
  • Saftiger: Ein Schuss Kaffee im Teig verstärkt den Schokoladengeschmack.
  • Springform: Backpapier auf den Boden der Form legen.
  • Kuchenboden: Nach dem Backen und Abkühlen mit einem langen Messer begradigen.
  • Schokoglasur: Für eine besonders glänzende Schokoglasur kann ich einen Teelöffel Kokosöl oder Pflanzenöl zur geschmolzenen Schokolade geben.
  • Omas Geheimtipp: Ein Esslöffel Rum (oder Rumaroma) verleiht dem Kuchen eine besondere Note.

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