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Einfache thailändische Hühnersuppe: Das beste Rezept für zu Hause

Einfache thailändische Hühnersuppe: Stell dir vor, du sitzt an einem kalten Winterabend vor einem dampfenden Teller Suppe, die dich von innen wärmt und deine Geschmacksknospen mit exotischen Aromen verwöhnt. Genau das bietet dir unsere einfache thailändische Hühnersuppe! Diese Suppe ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten – perfekt für einen schnellen und gesunden Feierabend.

Die thailändische Küche ist bekannt für ihre harmonische Balance aus süßen, sauren, salzigen und scharfen Geschmacksrichtungen. Suppen spielen dabei eine zentrale Rolle und werden oft als Hauptgericht oder als Teil einer Mahlzeit serviert. Sie sind ein Ausdruck der thailändischen Gastfreundschaft und werden gerne mit Familie und Freunden geteilt. Die Basis vieler thailändischer Suppen bildet eine aromatische Brühe, verfeinert mit frischen Kräutern, Gewürzen und Gemüse.

Was macht unsere einfache thailändische Hühnersuppe so besonders? Es ist die perfekte Kombination aus zartem Hühnerfleisch, einer würzigen Brühe, frischem Gemüse und einem Hauch von Limette und Koriander. Die Suppe ist leicht, aber dennoch sättigend, und bietet eine wunderbare Texturvielfalt. Viele lieben sie, weil sie nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch schnell zubereitet ist und sich hervorragend für Meal Prep eignet. Sie ist ein wahrer Allrounder, der sowohl als wärmendes Mittagessen als auch als leichtes Abendessen überzeugt. Lass uns gemeinsam in die Welt der thailändischen Aromen eintauchen und diese köstliche Suppe zubereiten!

Einfache thailändische Hühnersuppe

Zutaten:

  • 500g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 8 Tassen Hühnerbrühe (am besten selbstgemacht, aber gekaufte tut es auch)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 5cm), geschält und fein gerieben
  • 2 rote Chilischoten, fein gehackt (oder weniger, je nach gewünschter Schärfe)
  • 2 Stangen Zitronengras, nur die zarten inneren Teile, gequetscht
  • 4 Limettenblätter, leicht eingerissen
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 2 EL Fischsauce (oder mehr nach Geschmack)
  • 1 EL Sojasauce (optional)
  • 1 TL Zucker (brauner Zucker ist gut)
  • 1 Bund Koriander, grob gehackt
  • 200g Reisnudeln (dünne oder breite, je nach Vorliebe)
  • 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 100g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • Saft von 1 Limette
  • Optional: Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten, zum Garnieren
  • Optional: Thai-Basilikum, zum Garnieren
  • Optional: Chiliöl, zum Beträufeln

Zubereitung:

  1. Vorbereitung der Zutaten: Stelle sicher, dass alle Zutaten vorbereitet und bereit sind, bevor du mit dem Kochen beginnst. Das spart Zeit und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Schneide das Hähnchen, hacke die Zwiebel, den Knoblauch und die Chilis, reibe den Ingwer und bereite das Zitronengras und die Limettenblätter vor. Schneide auch das Gemüse (Karotten, Paprika, Champignons) in die gewünschte Form.
  2. Anbraten der Aromen: In einem großen Topf oder Suppentopf etwas Öl (z.B. Kokosöl oder Pflanzenöl) erhitzen. Zuerst die Zwiebel darin glasig andünsten. Dann den Knoblauch und den Ingwer hinzufügen und kurz mitbraten, bis sie duften (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter wird.
  3. Hinzufügen der Aromastoffe: Die gehackten Chilischoten, das gequetschte Zitronengras und die eingerissenen Limettenblätter in den Topf geben. Kurz mitbraten, damit sich die Aromen entfalten (ca. 1-2 Minuten). Das Zitronengras und die Limettenblätter geben der Suppe ihren typisch thailändischen Geschmack.
  4. Aufgießen mit Brühe: Die Hühnerbrühe in den Topf gießen. Zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren.
  5. Hähnchen garen: Die Hähnchenstücke in die Brühe geben und ca. 5-7 Minuten garen, bis sie durchgekocht sind. Achte darauf, dass das Hähnchen nicht zu lange kocht, da es sonst trocken werden kann.
  6. Gemüse hinzufügen: Die Karotten, Paprika und Champignons in die Suppe geben. Weitere 5-7 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch knackig ist.
  7. Kokosmilch und Würze: Die Kokosmilch in die Suppe rühren. Fischsauce, Sojasauce (optional) und Zucker hinzufügen. Gut umrühren und abschmecken. Je nach Geschmack mehr Fischsauce oder Zucker hinzufügen. Die Fischsauce sorgt für die typisch salzige und würzige Note, während der Zucker die Aromen ausbalanciert.
  8. Nudeln kochen: Während die Suppe köchelt, die Reisnudeln nach Packungsanweisung zubereiten. Meistens werden sie einfach mit kochendem Wasser übergossen und ziehen gelassen, bis sie weich sind.
  9. Zusammenfügen und Servieren: Die gekochten Reisnudeln auf Schüsseln verteilen. Die heiße Suppe darüber gießen. Mit frischem Koriander, Frühlingszwiebeln (optional) und Thai-Basilikum (optional) garnieren. Mit Limettensaft beträufeln und optional mit Chiliöl verfeinern.

Tipps und Variationen:

  • Schärfegrad anpassen: Die Menge der Chilischoten kann je nach gewünschter Schärfe angepasst werden. Wer es nicht so scharf mag, kann die Chilischoten ganz weglassen oder nur eine halbe verwenden.
  • Gemüse variieren: Anstelle von Karotten, Paprika und Champignons können auch andere Gemüsesorten verwendet werden, z.B. Brokkoli, Zuckerschoten, Bambussprossen oder Wasserkastanien.
  • Tofu hinzufügen: Für eine vegetarische Variante kann das Hähnchen durch Tofu ersetzt werden. Den Tofu vorher in Würfel schneiden und anbraten, bevor er in die Suppe gegeben wird.
  • Garnelen verwenden: Anstelle von Hähnchen können auch Garnelen verwendet werden. Die Garnelen kurz vor dem Servieren in die Suppe geben und ca. 3-4 Minuten garen, bis sie rosa sind.
  • Erdnussbutter hinzufügen: Für eine cremigere und reichhaltigere Suppe kann ein Esslöffel Erdnussbutter hinzugefügt werden. Die Erdnussbutter gut in der Suppe verrühren, bis sie sich vollständig aufgelöst hat.
  • Limettensaft nicht vergessen: Der Limettensaft ist wichtig für den frischen und säuerlichen Geschmack der Suppe. Er sollte erst kurz vor dem Servieren hinzugefügt werden, da er sonst an Aroma verliert.
  • Selbstgemachte Hühnerbrühe: Selbstgemachte Hühnerbrühe ist natürlich immer die beste Wahl, da sie viel mehr Geschmack hat als gekaufte Brühe. Wenn du Zeit hast, lohnt es sich, die Brühe selbst zu kochen.
  • Zitronengras richtig verwenden: Das Zitronengras sollte vor dem Hinzufügen in die Suppe gequetscht werden, damit sich die Aromen besser entfalten. Nach dem Kochen kann es wieder entfernt werden, da es nicht essbar ist.
  • Limettenblätter richtig verwenden: Die Limettenblätter sollten vor dem Hinzufügen in die Suppe leicht eingerissen werden, damit sich die Aromen besser entfalten. Sie können nach dem Kochen in der Suppe bleiben oder entfernt werden.
  • Reste aufbewahren: Die Suppe kann im Kühlschrank aufbewahrt werden und ist dort ca. 2-3 Tage haltbar. Die Nudeln sollten jedoch separat aufbewahrt werden, da sie sonst in der Suppe aufquellen.

Serviervorschläge:

  • Die Suppe kann als Vorspeise oder als Hauptgericht serviert werden.
  • Dazu passt frisches Brot oder Reis.
  • Für eine festliche Gelegenheit kann die Suppe in kleinen Schälchen serviert und mit essbaren Blüten garniert werden.
  • Ein Glas gekühlter Weißwein oder ein thailändisches Bier passt hervorragend zur Suppe.

Guten Appetit!

Einfache thailändische Hühnersuppe

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Diese einfache thailändische Hühnersuppe ist wirklich ein Game-Changer! Ich bin total begeistert, wie schnell und unkompliziert sie zubereitet ist und wie unglaublich lecker sie schmeckt. Die Aromen sind so lebendig und harmonisch – das cremige Kokosmilch, die Schärfe der Chili, die Säure des Limettensafts und die Würze des Ingwers ergeben ein wahres Feuerwerk im Mund. Und das Beste daran? Sie ist so vielseitig!

Ich finde, diese Suppe ist ein absolutes Muss für alle, die Lust auf ein schnelles, gesundes und aromatisches Gericht haben. Sie ist perfekt für einen gemütlichen Abend zu Hause, als leichtes Mittagessen oder sogar als Vorspeise für ein besonderes Dinner. Und mal ehrlich, wer kann schon einer dampfenden Schüssel voller köstlicher, selbstgemachter Suppe widerstehen, besonders wenn sie so einfach zuzubereiten ist?

Serviervorschläge und Variationen:

Die Möglichkeiten sind endlos! Du kannst die Suppe ganz nach deinem Geschmack anpassen. Wie wäre es zum Beispiel mit:

  • Mehr Gemüse: Paprika, Brokkoli, Zuckerschoten oder Pilze passen hervorragend in die Suppe.
  • Tofu oder Garnelen: Für eine vegetarische oder pescetarische Variante kannst du das Hühnchen einfach durch Tofu oder Garnelen ersetzen.
  • Nudeln: Reisnudeln oder Glasnudeln machen die Suppe zu einer sättigenden Mahlzeit.
  • Mehr Schärfe: Füge mehr Chili oder eine Prise Cayennepfeffer hinzu, wenn du es gerne feurig magst.
  • Frische Kräuter: Koriander, Minze oder Basilikum verleihen der Suppe eine zusätzliche Frische.

Ich persönlich liebe es, die Suppe mit einem Klecks Joghurt oder saurer Sahne zu servieren, um die Schärfe etwas abzumildern. Und ein paar geröstete Erdnüsse oder Cashewnüsse sorgen für einen zusätzlichen Crunch.

Diese einfache thailändische Hühnersuppe ist wirklich ein Rezept, das man immer wieder gerne kocht. Sie ist so wandelbar und lässt sich immer wieder neu erfinden. Ich bin mir sicher, dass auch du deine ganz persönliche Lieblingsvariante finden wirst.

Also, worauf wartest du noch? Probiere das Rezept unbedingt aus! Ich bin schon ganz gespannt darauf, zu hören, wie es dir geschmeckt hat und welche Variationen du ausprobiert hast. Teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren unten oder auf Social Media mit dem Hashtag #EinfacheThailändischeHühnersuppe. Lass mich wissen, ob du das Rezept nachgekocht hast und wie es dir gelungen ist! Ich freue mich auf dein Feedback und deine kreativen Ideen. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass diese Suppe auch in deiner Familie zum neuen Lieblingsgericht wird. Sie ist einfach perfekt für jeden Anlass und lässt sich so leicht an die individuellen Vorlieben anpassen. Also, ran an den Herd und lass es dir schmecken!


Einfache thailändische Hühnersuppe: Das beste Rezept für zu Hause

Eine aromatische und wärmende thailändische Hühnersuppe mit Kokosmilch, Reisnudeln und frischem Gemüse. Perfekt für kalte Tage oder als leichtes, gesundes Gericht.

Prep Time20 Minuten
Cook Time25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 8 Tassen Hühnerbrühe (am besten selbstgemacht, aber gekaufte tut es auch)
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 5cm), geschält und fein gerieben
  • 2 rote Chilischoten, fein gehackt (oder weniger, je nach gewünschter Schärfe)
  • 2 Stangen Zitronengras, nur die zarten inneren Teile, gequetscht
  • 4 Limettenblätter, leicht eingerissen
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 2 EL Fischsauce (oder mehr nach Geschmack)
  • 1 EL Sojasauce (optional)
  • 1 TL Zucker (brauner Zucker ist gut)
  • 1 Bund Koriander, grob gehackt
  • 200g Reisnudeln (dünne oder breite, je nach Vorliebe)
  • 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 100g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • Saft von 1 Limette
  • Optional: Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten, zum Garnieren
  • Optional: Thai-Basilikum, zum Garnieren
  • Optional: Chiliöl, zum Beträufeln

Instructions

  1. Vorbereitung der Zutaten: Stelle sicher, dass alle Zutaten vorbereitet und bereit sind, bevor du mit dem Kochen beginnst. Das spart Zeit und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Schneide das Hähnchen, hacke die Zwiebel, den Knoblauch und die Chilis, reibe den Ingwer und bereite das Zitronengras und die Limettenblätter vor. Schneide auch das Gemüse (Karotten, Paprika, Champignons) in die gewünschte Form.
  2. Anbraten der Aromen: In einem großen Topf oder Suppentopf etwas Öl (z.B. Kokosöl oder Pflanzenöl) erhitzen. Zuerst die Zwiebel darin glasig andünsten. Dann den Knoblauch und den Ingwer hinzufügen und kurz mitbraten, bis sie duften (ca. 1 Minute). Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, da er sonst bitter wird.
  3. Hinzufügen der Aromastoffe: Die gehackten Chilischoten, das gequetschte Zitronengras und die eingerissenen Limettenblätter in den Topf geben. Kurz mitbraten, damit sich die Aromen entfalten (ca. 1-2 Minuten). Das Zitronengras und die Limettenblätter geben der Suppe ihren typisch thailändischen Geschmack.
  4. Aufgießen mit Brühe: Die Hühnerbrühe in den Topf gießen. Zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren.
  5. Hähnchen garen: Die Hähnchenstücke in die Brühe geben und ca. 5-7 Minuten garen, bis sie durchgekocht sind. Achte darauf, dass das Hähnchen nicht zu lange kocht, da es sonst trocken werden kann.
  6. Gemüse hinzufügen: Die Karotten, Paprika und Champignons in die Suppe geben. Weitere 5-7 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch knackig ist.
  7. Kokosmilch und Würze: Die Kokosmilch in die Suppe rühren. Fischsauce, Sojasauce (optional) und Zucker hinzufügen. Gut umrühren und abschmecken. Je nach Geschmack mehr Fischsauce oder Zucker hinzufügen. Die Fischsauce sorgt für die typisch salzige und würzige Note, während der Zucker die Aromen ausbalanciert.
  8. Nudeln kochen: Während die Suppe köchelt, die Reisnudeln nach Packungsanweisung zubereiten. Meistens werden sie einfach mit kochendem Wasser übergossen und ziehen gelassen, bis sie weich sind.
  9. Zusammenfügen und Servieren: Die gekochten Reisnudeln auf Schüsseln verteilen. Die heiße Suppe darüber gießen. Mit frischem Koriander, Frühlingszwiebeln (optional) und Thai-Basilikum (optional) garnieren. Mit Limettensaft beträufeln und optional mit Chiliöl verfeinern.

Notes

  • Die Menge der Chilischoten kann je nach gewünschter Schärfe angepasst werden.
  • Anstelle von Karotten, Paprika und Champignons können auch andere Gemüsesorten verwendet werden.
  • Für eine vegetarische Variante kann das Hähnchen durch Tofu ersetzt werden.
  • Weitere Optionen: Garnelen, Erdnussbutter, selbstgemachte Hühnerbrühe, Zitronengras und Limettenblätter richtig verwenden.
  • Die Suppe kann im Kühlschrank aufbewahrt werden. Die Nudeln sollten jedoch separat aufbewahrt werden.

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